62 Bibelvers über Verlässlichkeit
Die wichtigsten Verse
Und was du von mir vernommen hast unter Hilfe vieler Zeugen, das lege du bewährten Menschen vor, die tauglich sein mögen auch andere zu lehren.
Gott ist getreu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus unseres Herrn.
Ein Fels ist er! Vollkommen ist sein Thun; denn Recht sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und redlich ist er!
Niemand ist heilig, wie Jahwe, denn keiner ist außer dir; es ist kein Fels gleich unserm Gott!
Mein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und mein Heilshorn, meine Burg.
Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht ist in Gott.
und gedachten daran, daß Gott ihr Fels und Gott, der Höchste, ihr Erlöser sei.
damit du erkennest, daß Jahwe, dein Gott, der wahre Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Huld bis auf tausend Geschlechter denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten,
so will ich an den Bund denken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen unter allem Fleische besteht, daß die Gewässer nicht wieder zu einer Flut werden sollen, alles Fleisch zu verderben. Und wenn der Bogen in den Wolken steht, will ich ihn ansehen, um eingedenk zu werden des ewigen Bundes zwischen Gott und allen lebendigen Wesen unter allem Fleisch, das auf Erden ist.
Er gedenkt ewig seines Bunds, des Wortes, das er verordnet hat, auf tausend Geschlechter, des Bundes, den er mit Abraham geschlossen, und seines Schwurs an Isaak. Und er stellte ihn für Jakob als eine Satzung hin, als einen ewig giltigen Bund für Israel, -mehr lesen
indem er sprach: "Dir will ich das Land Kanaan verleihen als euer erbliches Besitztum!" -
Er hat denen, die ihn fürchten, Speise gegeben; er gedenkt auf ewig seines Bundes.
Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch meine Huld nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht dein Erbarmer, Jahwe.
Doch ich will an meinen Bund gedenken, den ich mit dir in den Tagen deiner Jugend schloß, und will einen ewigen Bund mit dir errichten.
Ein Maskil Ethans, des Esrachiten. 2 Die Gnadenerweisungen Jahwes will ich immerdar besingen, will deine Treue allen künftigen Geschlechtern mit meinem Munde verkündigen. Denn du sprachst: "Auf ewig wird die Gnadenverheißung aufgebaut"; auf den Himmel gründetest du deine Treue.
aber Gnade erweist solchen, die mich lieben und meine Befehle beobachten, auf Tausende hinaus.
aber Gnade erweist solchen, die mich lieben und meine Befehle beobachten, auf Tausende hinaus.
Da zog Jahwe an ihm vorüber, indem er rief: Jahwe, Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue, der Huld bewahrt Tausenden, der Missethat, Übertretung und Sünde vergiebt, aber nicht ganz ungestraft läßt, sondern Väterschuld ahndet an den Kindern und an den Enkeln, am dritten und vierten Gliede.
Jahwe ist langsam zum Zorn und reich an Huld, er vergiebt Missethat und Übertretung; aber er läßt nicht ganz ungestraft, sondern ahndet Väterschuld an den Kindern, am dritten und vierten Glied.
Die Gnade Jahwes aber währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder derer, die seinen Bund halten und seiner Gebote eingedenk sind, daß sie danach thun.
Jahwes Gnaden sind ja noch nicht aus, sein Erbarmen ja nicht zu Ende; jeden Morgen ist es neu, groß ist deine Treue! Mein Teil ist Jahwe, spricht meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen.
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, welche Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
Gepriesen sei Jahwe, der seinem Volk Israel Ruhe verliehen, ganz wie er verheißen hat; keine einzige ist hinfällig geworden von all' den herrlichen Verheißungen, die er durch seinen Knecht Mose gegeben hat.
Und Jahwe verschaffte ihnen ringsum Ruhe, ganz wie er ihren Vätern geschworen hatte. Keiner von allen ihren Feinden hielt gegen sie stand; Jahwe gab alle ihre Feinde in ihre Gewalt. Von allen den Verheißungen, die Jahwe dem Hause Israel gegeben hatte, war keine hinfällig geworden: alles war in Erfüllung gegangen.
Aber wie die Verheißung, die euch Jahwe, euer Gott, gegeben hat, für euch in Erfüllung gegangen ist, ebenso wird Jahwe alle die Drohungen an euch in Erfüllung gehen lassen, bis er euch hinweggetilgt hat aus diesem schönen Lande, das euch Jahwe, euer Gott, verliehen hat.
Denn so spricht Jahwe: Erst wenn volle siebzig Jahre für Babel dahingegangen sind, werde ich euch heimsuchen und meine freundliche Zusage, euch an diesen Ort zurückzuführen, an euch verwirklichen.
Denn Gott hat dem Abraham Verheißung gegeben und beschworen bei sich selbst, da er keinen Höheren hatte bei ihm zu schwören mit den Worten: Fürwahr, mit Segen will ich dich segnen, und reichlich will ich dich mehren. Und da er darauf in Geduld harrte, ist er zur Verheißung gelangt.mehr lesen
Schwören ja Menschen bei dem höheren, und der Eid dient zur Bekräftigung über alle Widerrede hinaus. So hat Gott, um den Erben der Verheißung noch mehr die Unbeugsamkeit seines Willens zu beweisen, einen Eid zum Mittel gemacht, damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,
Seid mutig und stark; fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn Jahwe, dein Gott, zieht selbst mit dir; er wird dich nicht loslassen, noch dich im Stiche lassen.
Und ich werde mit dir sein und dich behüten überall, wohin du gehst, und werde dich zurückbringen in dieses Land. Denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich ausgeführt, was ich dir verheißen habe!
Sei getrost, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ja, ich halte dich fest mit meiner Recht wirkenden Rechten.
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.
Denn ich bin mit dir und niemand soll dir etwas anhaben zu deinem Schaden. Denn mein ist ein großes Volk in dieser Stadt.
Dem Musikmeister. Von den Korachiten, nach Jungfrauenweise, ein Lied. 2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als mächtige Hilfe in Nöten erfunden.
der euch auch befestigen wird bis ans Ende unklagbar auf den Tag unseres Herrn Jesus Christus. Gott ist getreu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus unseres Herrn.
Jenes Tages that Mose diesen Schwur: Wahrlich, dir und deinen Nachkommen soll das Land, das dein Fuß betreten hat, für ewige Zeiten als Erbbesitz zufallen, weil du Jahwe, deinem Gott, vollen Gehorsam bewiesen hast!
So wurden die Israeliten damals gedemütigt, und die Judäer gewannen die Oberhand; denn sie hatten sich auf Jahwe, den Gott ihrer Väter, gestützt.
Waren nicht die Kuschiten und die Libyer ein großes Heer mit einer Unzahl von Wagen und Reitern? Aber da du dich auf Jahwe stütztest, gab er sie in deine Gewalt.
Denn du bist meine Hoffnung, Herr Jahwe, meine Zuversicht von meiner Jugend an. Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; vom Mutterschoße an warst du mein Versorger: auf dich geht immerdar mein Loblied. Ich bin für viele wie ein Wunder, aber du bist meine starke Zuflucht!
wobei ich eben darauf baue, daß, der in euch angefangen hat ein gutes Werk, es auch vollenden wird bis zum Tage Christus Jesus'.
der Herr aber ist treu, der wird euch fest machen und bewahren vor dem Bösen.
viel habe ich über euch zu sagen und zu richten. Aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und ich, was ich von ihm gehört habe, das rede ich in die Welt.
sondern ich, Jahwe, werde reden, welches Wort ich reden will, und es wird vollzogen werden. Es wird sich nicht länger hinziehen; vielmehr in euren Tagen, Haus der Widerspenstigkeit, werde ich etwas reden und es auch ausführen! - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Denn wahrlich, ich sage euch, bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Häkchen vom Gesetze vergehen, bis alles wird geschehen sein.
Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nimmermehr vergehen.
Nimmermehr. Sondern es soll heißen: Gott wahrhaftig, alle Menschen Lügner. Wie geschrieben steht: auf daß du gerechtfertigt werdest mit deinen Worten und Recht behaltest, wo man mit dir rechtet.
Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht.
Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren.
Er hat den Mond zur Bestimmung von Zeiträumen geschaffen; die Sonne kennt ihren Untergang.
Und nimm mir zuverlässige Zeugen, den Priester Uria und Sacharja, den Sohn Jeberechjas.
Wer ohne Scheu die Wahrheit spricht, sagt aus, was recht ist, ein falscher Zeuge aber Trügerei.
Ein wahrhaftiger Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge bringt Lügen vor.
Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahrhaftig, und derselbe weiß, daß er sagt, was wahr ist, auf daß auch ihr glaubet.
wir können ja nicht unterlassen davon zu reden, was wir gesehen und gehört haben.
Fürwahr, ich schreibe dir Bedeutsames auf, mit Ratschlägen und Belehrung, damit ich dir Wahrheit kundthue, zuverlässige Worte, daß du zuverlässigen Bescheid bringest dem, der dich sendet.
So soll nun der Bischof sein ohne Tadel, Eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrsam, kein Trinker, kein Schläger, sondern sanft, nicht streitsam, nicht geldgeizig, seinem Hause wohl vorstehend, die Kinder im Gehorsam haltend mit aller Ehrbarkeit,mehr lesen
(wenn einer seinem eigenen Hause nicht vorzustehen weiß, wie mag er für die Gemeinde Gottes sorgen?) kein Neugetaufter, damit er nicht in Aufgeblasenheit dem Gerichte des Teufels anheimfalle. Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen draußen, auf daß er nicht falle in Schimpf und Strick des Teufels. Die Diakonen ebenso ehrbar, nicht dopppelzüngig, nicht Weinsäufer, nicht Wucherer, das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen festhaltend. Und zwar sollen diese sich zuerst prüfen lassen, und dann, wenn sie ohne Tadel sind, in den Dienst treten.
wenn einer ohne Klage ist, Eines Weibes Mann, gläubige Kinder hat, denen man nicht leichtsinniges oder unbotmäßiges Leben vorwerfen kann. Denn der Bischof muß unbescholten sein, als Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, kein Trinker, kein Schläger, kein Wucherer, sondern gastfrei, dem Guten zugethan, sittsam, gerecht, heilig, enthaltsam,mehr lesen
festhaltend an dem lehrgemäß bewährten Wort, damit er im Stande sei, in der gesunden Lehre ebensowohl zu ermahnen, als auch die Widersprechenden zu überführen.
Darum schwöre mir jetzt bei Gott allhier, daß du an mir und meiner gesamten Verwandtschaft nimmermehr treulos handeln willst. Gleichwie ich mich freundschaftlich gegen dich erzeigt habe, sollst du dich gegen mich erzeigen und gegen das Land, in welchem du dich als Fremdling aufhältst. Da sprach Abraham: Ich will schwören.
Nicht so steht es mit meinem Diener Mose; er ist betraut mit meinem ganzen Hauswesen.
Und Moses ist in seinem ganzen Hause treu als ein Diener zum Zeugnis für das was verkündet werden sollte,
Deinen Diener Kaleb aber, der sich von einem anderen Geist erfüllt gezeigt und mir vollen Gehorsam bewiesen hat, den will ich in das Land bringen, in das er gegangen war, und seine Nachkommen werden es in Besitz nehmen.
Jenes Tages that Mose diesen Schwur: Wahrlich, dir und deinen Nachkommen soll das Land, das dein Fuß betreten hat, für ewige Zeiten als Erbbesitz zufallen, weil du Jahwe, deinem Gott, vollen Gehorsam bewiesen hast! Nun hat mich Jahwe, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß am Leben erhalten ganze fünfundvierzig Jahre seit der Zeit, wo Jahwe jenen Ausspruch gegen Mose gethan hat, während welcher Israel in der Steppe umhergezogen ist, und so bin ich nun gegenwärtig fünfundachtzig Jahre alt. Noch immer bin ich so rüstig, wie damals, als mich Mose aussandte; meiner Kraft von damals kommt noch heute meine Kraft gleich, wenn es gilt, zu kämpfen und aus- und einzuziehen.mehr lesen
So verleihe mir nun dieses Bergland, von dem Jahwe jenes Tages geredet hat, - du selbst hast ja jenes Tages zugehört! Denn Enakiter finden sich dort und große, feste Städte; vielleicht ist Jahwe mit mir, daß ich sie vertreibe, wie Jahwe verheißen hat.