27 Bibelvers über Gebet, Zweifel an

Die wichtigsten Verse

2 Mose 5:22-23

Mose aber kam wieder zu dem HERRN und sprach: HERR, warum tust du so übel an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt? Denn seit dem, daß ich hinein bin gegangen zu Pharao, mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt; und du hast dein Volk nicht errettet.

1 Mose 15:2-3

Abram aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus. Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, der Sohn meines Gesindes soll mein Erbe sein.

Josua 7:7-9

Und Josua sprach: Ach, HERR, HERR, warum hast du dies Volk über den Jordan geführet, daß du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O daß wir wären jenseit des Jordans geblieben, wie wir angefangen hatten! Ach, mein HERR, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden den Rücken kehret? Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören so werden sie uns umgeben und auch unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn bei deinem großen Namen tun?

4 Mose 11:11-15

Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht, und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, daß du die Last dieses ganzen Volks auf mich legest? Hab ich nun alles Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen (wie eine Amme ein Kind trägt) in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast? Woher soll ich Fleisch nehmen, daß ich all diesem Volk gebe? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch, daß wir essen!mehr lesen
Ich vermag das Volk nicht allein alles ertragen, denn es ist mir zu schwer. Und willst du also mit mir tun, erwürge mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen funden, daß ich nicht mein Unglück so sehen müsse.

1 Könige 19:4

Er aber ging hin in die Wüste eine Tagreise; und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele! Ich bin nicht besser denn meine Väter.

Jeremia 15:15-18

Ach, HERR, du weißt es; gedenke an uns und nimm dich unser an und räche uns an unsern Verfolgern! Nimm uns auf und verzeuch nicht deinen Zorn über sie; denn du weißt, daß wir um deinetwillen geschmähet werden. Indes enthalte uns dein Wort, wenn wir's kriegen; und dasselbe, dein Wort ist unsers Herzens Freude und Trost; denn wir sind ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth! Wir gesellen uns nicht zu den Spöttern noch freuen uns mit ihnen, sondern bleiben alleine vor deiner Hand; denn du zürnest sehr mit uns.mehr lesen
Warum währet doch unser Schmerz so lange, und unsere Wunden sind so gar böse, daß sie niemand heilen kann? Du bist uns worden wie ein Born, der nicht mehr quellen will.

Jeremia 20:7-9

HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen. Aber ich bin darüber zum Spott worden täglich, und jedermann verlacht mich. Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HERRN Wort zum Hohn und Spott worden täglich. Da dachte ich: Wohlan, ich will sein nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennend Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, daß ich's nicht leiden konnte, und wäre schier vergangen.

Jona 4:1-3

Das verdroß Jona fast sehr und ward zornig und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist's, das ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen aufs Meer; denn ich weiß, daß du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässest dich des Übels reuen. So nimm doch nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein denn leben!

Markus 15:34

Und um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das ist verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Hiob 10:2-22

und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht; laß mich wissen, warum du mit mir haderst! Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren? Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehest du, wie ein Mensch siehet?mehr lesen
Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre, daß du nach meiner Missetat fragest und suchest meine Sünde? So du doch weißt, wie ich nicht gottlos sei; so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten möge. Deine Hände haben mich gearbeitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und versenkest mich sogar! Gedenke doch, daß du mich aus Leimen gemacht hast, und wirst mich wieder zu Erden machen. Hast du mich nicht wie Milch gemolken und wie Käse lassen gerinnen? Du hast mir Haut und Fleisch angezogen, mit Beinen und Adern hast du mich zusammengefüget. Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahret meinen Odem. Und wiewohl du solches in deinem Herzen verbirgest, so weiß ich doch, daß du des gedenkest. Wenn ich sündige, so merkest du es bald und lässest meine Missetat nicht ungestraft. Bin ich gottlos, so ist mir aber wehe; bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend. Und wie ein aufgereckter Löwe jagest du mich und handelst wiederum greulich mit mir. Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zorns viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere mit Haufen. Warum hast du mich aus Mutterleibe kommen lassen? Ach, daß ich wäre umkommen, und mich nie kein Auge gesehen hätte! So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht. Will denn nicht ein Ende haben mein kurzes Leben, und von mir lassen, daß ich ein wenig erquickt würde, ehe denn ich hingehe und komme nicht wieder, nämlich ins Land der Finsternis und des Dunkels, ins Land, da es stockdick finster ist, und da keine Ordnung ist, da es scheinet wie das Dunkel?

Hiob 13:20-27

Zweierlei tu mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen: Laß deine Hand ferne von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht. Rufe mir, ich will dir antworten; oder ich will reden, antworte du mir.mehr lesen
Wie viel ist meiner Missetat und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde! Warum verbirgest du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind? Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen? Denn du schreibest mir an Betrübnis und willst mich umbringen um der Sünden willen meiner Jugend. Du hast meinen Fuß in Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehest auf die Fußtapfen meiner Füße,

Hiob 14:1-22

Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, gehet auf wie eine Blume und fällt ab, fleucht wie ein Schatten und bleibet nicht. Und du tust deine Augen über solchem auf, daß du mich vor dir in das Gericht ziehest.mehr lesen
Wer will einen Reinen finden bei denen, da keiner rein ist? Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen. Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet. Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf. Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm in dem Staube erstirbt, grünet er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er gepflanzet. Wo ist aber ein Mensch, wenn er tot und umkommen und dahin ist? Wie ein Wasser ausläuft aus dem See und wie ein Strom versieget und vertrocknet, so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden. Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich denkest! Meinest du, ein toter Mensch werde wieder leben? Ich harre täglich; dieweil ich streite, bis daß meine Veränderung komme, daß du wollest mir rufen, und ich dir antworten, und wollest das Werk deiner Hände nicht ausschlagen. Denn du hast schon meine Gänge gezählet; aber du wollest ja nicht achthaben auf meine Sünde. Du hast meine Übertretung in einem Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefasset. Zerfällt doch ein Berg und vergehet, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt. Wasser wäschet Steine weg, und die Tropfen flößen die Erde weg; aber des Menschen Hoffnung ist verloren. Denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfähret, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren. Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie geringe sind, des wird er nicht gewahr. Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.

Psalmen 13:1-2

Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgest du dein Antlitz vor mir?

Psalmen 42:9-10

Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu Gott meines Lebens. Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget?

Psalmen 44:22-26

das möchte Gott wohl finden; nun kennet er ja unsers Herzens Grund. Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürget und sind geachtet wie Schlachtschafe. Erwecke dich, HERR, warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht so gar!mehr lesen
Warum verbirgest du dein Antlitz, vergissest unsers Elends und Dranges? Denn unsere Seele ist gebeuget zur Erde; unser Bauch klebet am Erdboden.

Psalmen 77:7-9

Ich denke des Nachts an mein Saitenspiel und rede mit meinem Herzen; mein Geist muß forschen. Wird denn der HERR ewiglich verstoßen und keine Gnade mehr erzeigen? Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Güte? und hat die Verheißung ein Ende?

Psalmen 80:4-6

Gott, tröste uns und laß leuchten dein Antlitz, so genesen wir. HERR, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen über dem Gebet deines Volks? Du speisest sie mit Tränenbrot und tränkest sie mit großem Maß voll Tränen.

Psalmen 88:6-9

Ich liege unter den Toten verlassen, wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkest, und sie von deiner Hand abgesondert sind. Du hast mich in die Grube hinuntergelegt, in die Finsternis und in die Tiefe. Dein Grimm drücket mich, und drängest mich mit allen deinen Fluten. Sela.mehr lesen
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht auskommen.

Habakuk 1:2-3

HERR, wie lange soll ich schreien, und du willst nicht hören? Wie lange soll ich zu dir rufen über Frevel, und du willst nicht helfen? Warum lässest du mich sehen Mühe und Arbeit? Warum zeigest du mir Raub und Frevel um mich? Es gehet Gewalt über Recht.

1 Mose 15:2-5

Abram aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus. Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, der Sohn meines Gesindes soll mein Erbe sein. Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.mehr lesen
Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne, kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.

2 Mose 6:1-8

Der HERR sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand muß er sie lassen ziehen, er muß sie noch durch eine starke Hand aus seinem Lande von sich treiben. Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR, und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob, daß ich ihr allmächtiger Gott sein wollte; aber mein Name, HERR, ist ihnen nicht offenbaret worden.mehr lesen
Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, daß ich ihnen geben will das Land Kanaan, das Land ihrer Wallfahrt, darinnen sie Fremdlinge gewesen sind. Auch habe ich gehöret die Wehklage der Kinder Israel, welche die Ägypter mit Frönen beschweren, und habe an meinen Bund gedacht. Darum sage den Kindern Israel: Ich bin der HERR und will euch ausführen von euren Lasten in Ägypten und will euch erretten von eurem Fronen und will euch erlösen durch einen ausgereckten Arm und große Gerichte; und will euch annehmen zum Volk und will euer Gott sein, daß ihr's erfahren sollt, daß ich der HERR bin euer Gott, der euch ausgeführet habe von der Last Ägyptens und euch gebracht in das Land, darüber ich habe meine Hand gehoben, daß ich's gäbe Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben zu eigen, ich, der HERR.

1 Könige 19:1-8

Und Ahab sagte Isebel an alles was Elia getan hatte, und wie er hätte alle Propheten Baals mit dem Schwert erwürget. Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer! Da er das sah, machte er sich auf und ging, wo er hin wollte, und kam gen Berseba in Juda und ließ seinen Knaben daselbst.mehr lesen
Er aber ging hin in die Wüste eine Tagreise; und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele! Ich bin nicht besser denn meine Väter. Und legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, der Engel rührete ihn und sprach zu ihm: Stehe auf und iß! Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstet Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen. Und der Engel des HERRN kam zum andernmal wieder und rührete ihn und sprach: Stehe auf und iß; denn du hast einen großen Weg vor dir. Und er stund auf und aß und trank; und ging durch Kraft derselben Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes Horeb.

Hiob 40:1-9

Und der HERR antwortete Hiob und sprach: Wer mit dem Allmächtigen hadern will, soll's ihm der nicht beibringen? Und wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten? Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach:mehr lesen
Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen. Ich habe einmal geredet, darum will ich nicht mehr antworten; hernach will ich's nicht mehr tun. Und der HERR antwortete Hiob aus einem Wetter und sprach: Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich! Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seiest? Hast du einen Arm wie Gott und kannst mit gleicher Stimme donnern, als er tut?

Jeremia 15:19-21

Darum spricht der HERR also: Wo du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und sollst mein Prediger bleiben; und wo du die Frommen lehrest sich sondern von den bösen Leuten, so sollst du mein Lehrer sein; und ehe du solltest zu ihnen fallen, so müssen sie eher zu dir fallen. Denn ich habe dich wider dies Volk zur festen ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, daß ich dir helfe und dich errette, spricht der HERR. Und will dich auch erretten aus der Hand der Bösen und erlösen aus der Hand der Tyrannen.

Habakuk 1:5-11

Schauet unter den Heiden, sehet und verwundert euch; denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird. Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitter und schnell Volk, welches ziehen wird, soweit das Land ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind, und wird grausam und schrecklich sein, das da gebeut und zwinget, wie es will.mehr lesen
Ihre Rosse sind schneller denn die Parden; so sind sie auch beißiger denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen mit großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas. Sie kommen allesamt, daß sie Schaden tun; wo sie hin wollen, reißen sie hindurch wie ein Ostwind und werden Gefangene zusammenraffen wie Sand. Sie werden der Könige spotten und der Fürsten werden sie lachen. Alle Festungen werden ihnen ein Scherz sein; denn sie werden Schutt machen und sie doch gewinnen. Alsdann werden sie einen neuen Mut nehmen, werden fortfahren und sich versündigen; dann muß ihr Sieg ihres Gottes sein.

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