45 Bibelverse über Gott, Weisheit von
Die wichtigsten Verse
Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus.
Lasset euer groß Rühmen und Trotzen, lasset aus eurem Munde das Alte; denn der HERR ist ein Gott, der es merket, und läßt solch Vornehmen nicht gelingen.
demselbigen Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen.
Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige und mir's zurichte, der ich von der Welt her die Völker setze? Laß sie ihnen die Zeichen, und was kommen soll, verkündigen!
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man ja gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.
O welch eine Tiefe des Reichtums, beide, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.
Wo will man aber Weisheit finden, und wo ist die Stätte des Verstandes? Niemand weiß, wo sie liegt, und wird nicht funden im Lande der Lebendigen. Der Abgrund spricht: Sie ist in mir nicht; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.mehr lesen
Man kann nicht Gold um sie geben, noch Silber darwägen, sie zu bezahlen. Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir. Gold und Demant mag ihr nicht gleichen, noch um sie gülden Kleinod wechseln. Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen. Topasius aus Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich. Woher kommt denn die Weisheit, und wo ist die Stätte des Verstandes? Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel. Die Verdammnis und der Tod sprechen: Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehöret. Gott weiß den Weg dazu und kennet ihre Stätte. Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist.
Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände.
sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.
Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.
Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß, da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg, da sah er sie und erzählete sie, bereitete sie und erfand sie;
Da merke auf, Hiob; stehe, und vernimm die Wunder Gottes! Weißt du, wenn Gott solches über sie bringt und wenn er das Licht seiner Wolken läßt hervorbrechen? Weißt du, wie sich die Wolken ausstreuen? Welche Wunder die Vollkommenen wissen.
HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet und die Erde ist voll deiner Güter.
Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet. Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilet und die Wolken mit Tau triefend gemacht.
Wer misset die Wasser mit der Faust und fasset den Himmel mit der Spanne und begreift die Erde mit einem Dreiling und wieget die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage? Wer unterrichtet den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweiset ihn? Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes?
Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er was machte, war ich da. Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang vor der Erde. Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon bereitet, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen,mehr lesen
Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln war ich bereitet. Er hatte die Erde noch nicht gemacht, und was dran ist, noch die Berge des Erdbodens. Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst; da er die Tiefe mit seinem Ziel verfassete, da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe, da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte: da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit und spielte auf seinem Erdboden; und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
Er aber ist weise und bringet Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.
Bei ihm ist Weisheit und Gewalt, Rat und Verstand. Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand verschleußt, kann niemand aufmachen. Siehe, wenn er das Wasser verschleußt, so wird's alles dürre; und wenn s ausläßt, so kehret es das Land um.mehr lesen
Er ist stark und führet es aus. Sein ist, der da irret, und der da verführet. Er führet die Klugen wie einen Raub und machet die Richter toll. Er löset auf der Könige Zwang und gürtet mit einem Gürtel ihre Lenden. Er führet die Priester wie einen Raub und lässet es fehlen den Festen. Er wendet weg die Lippen der Wahrhaftigen und nimmt weg die Sitten der Alten. Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Bund der Gewaltigen los. Er öffnet die finstern Gründe und bringet heraus das Dunkel an das Licht. Er macht etliche zum großen Volk und bringet sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibet es wieder weg. Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist, daß sie in der Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.
Darüber lobte Daniel den Gott vom Himmel, fing an und sprach: Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn sein ist beides, Weisheit und Stärke! Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand; er offenbaret, was tief und verborgen ist; er weiß, was in Finsternis liegt; denn bei ihm ist eitel Licht.
Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn der HERR suchet alle Herzen und verstehet aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich.
Ich sitze oder stehe auf, so weißest du es: du verstehest meine Gedanken von ferne.
Von welchem auch ihr herkommt in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, welches HERRSChaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst,
Auf welchem wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Denen aber, die berufen sind, beide, Juden und Griechen, predigen wir Christum göttliche Kraft und göttliche Weisheit.
auf daß ihre Herzen ermahnet und zusammengefasset werden in der Liebe zu allem Reichtum des gewissen Verstandes, zu erkennen das Geheimnis Gottes und des Vaters und Christi, in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft. Denn es stehet geschrieben: Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen. Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?mehr lesen
Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben,
auf daß jetzt kund würde den Fürstentümern und HERRSChaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes
daß der Gott unsers HERRN Jesu Christi, der Vater der HERRLIchkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner selbst Erkenntnis
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinne hast und hast nicht um Reichtum, noch um Gut, noch um Ehre, noch um deiner Feinde Seelen, noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, daß du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum Könige gemacht habe, so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben, daß deinesgleichen unter den Königen vor dir, nicht gewesen ist noch werden soll nach dir.
Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es.
Ich danke dir und lobe dich, Gott meiner Väter, daß du mir Weisheit und Stärke verleihest und jetzt offenbaret hast, darum wir dich gebeten haben; nämlich du hast uns des Königs Sache offenbaret.
Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen; sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unserer HERRLIchkeit, welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn wo sie die erkannt hätten, hätten sie den HERRN der HERRLIchkeit nicht gekreuziget;mehr lesen
sondern wie geschrieben stehet: Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. Uns aber hat es Gott offenbaret durch seinen Geist; denn der Geist erforschet alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, ohne der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist. Welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Heilige Geist lehret, und richten geistliche Sachen geistlich. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein. Der Geistliche aber richtet alles und wird von niemand gerichtet. Denn wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? Wir aber haben Christi Sinn.
So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von Gott, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.
Aber der HERR sprach zu Samuel: Siehe nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es gehet nicht, wie ein Mensch siehet. Ein Mensch siehet, was vor Augen ist, der HERR aber siehet das Herz an.
Und das Urteil erscholl vor dem ganzen Israel, das der König gefället hatte, und fürchteten sich vor dem Könige; denn sie sahen, daß die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zuhalten.
Pflüget oder brachet oder arbeitet auch ein Ackermann seinen Acker immerdar zur Saat? Ist's nicht also? Wenn er's gleich gemacht hat, so streuet er Wicken und wirft Kümmel und säet Weizen und Gerste, jegliches, wo er's hin haben will, und Spelt an seinen Ort. Also züchtiget sie auch ihr Gott durch Recht und lehret sie.mehr lesen
Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen, sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken. Man mahlt es, daß es Brot werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man's mit Wagenrädern und Pferden ausdrischet. Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus.
Darum spricht die Weisheit Gottes: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und derselbigen werden sie etliche töten und verfolgen,