27 Bibelvers über Gott ernennt andere
Die wichtigsten Verse
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Und sollst sie deinem Bruder Aaron samt seinen Söhnen anziehen und sollst sie salben und ihre Hände füllen und sie weihen, daß sie meine Priester seien.
und beide Aaron und auch sie mit Gürteln gürten und ihnen die Hauben aufbinden, daß sie das Priestertum haben zu ewiger Weise. Und sollst Aaron und seinen Söhnen die Hände füllen
Und sollst also mit Aaron und seinen Söhnen tun alles, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du ihre Hände füllen
Nimm Aaron und seine Söhne mit ihm samt ihren Kleidern und das Salböl und einen Farren zum Sündopfer, zween Widder und einen Korb mit ungesäuertem Brot. Und versammLE die ganze Gemeine vor die Tür der Hütte des Stifts. Mose tat, wie ihm der HERR gebot, und versammelte die Gemeine vor die Tür der Hütte des Stiftsmehr lesen
und sprach zu ihnen: Das ist's, das der HERR geboten hat zu tun. Und nahm Aaron und seine Söhne und wusch sie mit Wasser. Und legte ihm den leinenen Rock an und gürtete ihn mit dem Gürtel und zog ihm den Seidenrock an und tat ihm den Leibrock an und gürtete ihn über den Leibrock her. Und tat ihm das Schildlein an und in das Schildlein Licht und Recht. Und setzte ihm den Hut auf sein Haupt und setzte an den Hut, oben an seiner Stirn, das güldene Blatt der heiligen Krone, wie der HERR Mose geboten hatte. Und Mose nahm das Salböl und salbete die Wohnung und alles, was drinnen war, und weihete es. Und sprengete damit siebenmal auf den Altar und salbete den Altar mit alLE seinem Geräte, das Handfaß mit seinem Fuß, daß es geweihet würde. Und goß des Salböles auf Aarons Haupt und salbete ihn, daß er geweihet würde. Und brachte herzu Aarons Söhne und zog ihnen leinene Röcke an und gürtete sie mit dem Gürtel und band ihnen Hauben auf, wie ihm der HERR geboten hatte. Und ließ herzuführen einen Farren zum Sündopfer. Und Aaron mit seinen Söhnen legten ihre Hände auf sein Haupt. Da schlachtete man es. Und Mose nahm des Bluts und tat's auf die Hörner des Altars umher mit seinem Finger und entsündigte den Altar; und goß das Blut an des Altars Boden und weihete ihn, daß er ihn versöhnete. Und nahm alles Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwo Nieren mit dem Fett daran und zündete es an auf dem Altar. Aber den Farren mit seinem Fell, Fleisch und Mist verbrannte er mit Feuer außer dem Lager, wie ihm der HERR geboten hatte. Und brachte herzu einen Widder zum Brandopfer. Und Aaron mit seinen Söhnen legten ihre Hände auf sein Haupt. Da schlachtete man ihn. Und Mose sprengete des Bluts auf den Altar umher, zerhieb den Widder in Stücke und zündete an das Haupt, die Stücke und den Stumpf. Und wusch die Eingeweide und Schenkel mit Wasser und zündete also den ganzen Widder an auf dem Altar. Das war ein Brandopfer zum süßen Geruch, ein Feuer dem HERRN, wie ihm der HERR geboten hatte. Er brachte auch herzu den andern Widder des Füllopfers. Und Aaron mit seinen Söhnen legten ihre Hände auf sein Haupt. Da schlachtete man ihn. Und Mose nahm seines Bluts und tat's Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf den großen Zehen seines rechten Fußes. Und brachte herzu Aarons Söhne; und tat des Bluts auf den Knorpel ihres rechten Ohrs und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf den großen Zehen ihres rechten Fußes; und sprengete das Blut auf den Altar umher. Und nahm das Fett und den Schwanz und alles Fett am Eingeweide und das Netz über der Leber, die zwo Nieren mit dem Fett daran und die rechte Schulter. Dazu nahm er von dem Korbe des ungesäuerten Brots vor dem HERRN einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen geölten Brots und einen Fladen; und legte es auf das Fett und auf die rechte Schulter. Und gab das allesamt auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webete es zur Webe vor dem HERRN. Und nahm's alles wieder von ihren Händen und zündete es an auf dem Altar, oben auf dem Brandopfer; denn es ist ein Füllopfer zum süßen Geruch, ein Feuer dem HERRN. Und Mose nahm die Brust und webete eine Webe vor dem HERRN von dem Widder des Füllopfers. Die ward Mose zu einem Teil, wie ihm der HERR geboten hatte. Und Mose nahm des Salböles und des Bluts auf dem Altar und sprengete auf Aaron und seine Kleider, auf seine Söhne und auf ihre Kleider; und weihete also Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider mit ihm. Und sprach zu Aaron und seinen Söhnen: Kochet das Fleisch vor der Tür der Hütte des Stifts und esset es daselbst, dazu, auch das Brot im Korbe des Füllopfers, wie mir geboten ist und gesagt, daß Aaron und seine Söhne sollen's essen. Was aber überbleibt vom Fleisch und Brot, das sollt ihr mit Feuer verbrennen. Und sollt in sieben Tagen nicht ausgehen von der Tür der Hütte des Stifts bis an den Tag, da die Tage eures Füllopfers aus sind; denn sieben Tage sind eure Hände gefüllet, wie es an diesem Tage geschehen ist. Der HERR hat's geboten zu tun, auf daß ihr versöhnet seiet. Und sollt vor der Tür der Hütte des Stifts Tag und Nacht bleiben, sieben Tage lang, und sollt auf die Hut des HERRN warten, daß ihr nicht sterbet; denn also ist mir's geboten. Und Aaron mit seinen Söhnen taten alles, was der HERR geboten hatte durch Mose.
Danach sollst du nehmen das Fett von dem Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwo Nieren mit dem Fett drüber und die rechte Schulter (denn es ist ein Widder der Fülle)
Er brachte auch herzu den andern Widder des Füllopfers. Und Aaron mit seinen Söhnen legten ihre Hände auf sein Haupt.
Und dies ist das Gesetz des Brandopfers, des Speisopfers, des Sündopfers, des Schuldopfers, der Füllopfer und der Dankopfer,
Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne haben nach ihm, daß sie darinnen gesalbet und ihre Hände gefüllet werden.
Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände dem HERRN, ein jeglicher an seinem Sohn und Bruder, daß heute über euch der Segen gegeben werde.
Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HERR, der Mose und Aaron gemacht hat und eure Väter aus Ägyptenland geführet hat.
Siehe, ich habe mit Namen berufen Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamm Juda,
Und Mose sprach zu den Kindern Israel: Sehet, der HERR hat mit Namen berufen den Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamm Juda,
Und siehe, ich habe ihm zugegeben Ahaliab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, daß sie machen sollen alles, was ich dir geboten habe:
Der HERR, der Gott über alles lebendige Fleisch, wolle einen Mann setzen über die Gemeine,
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, deine Zeit ist herbeikommen, daß du sterbest. Rufe Josua und tretet in die Hütte des Stifts, daß ich ihm Befehl tue. Mose ging hin mit Josua, und traten in die Hütte des Stifts.
und stelle ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeine und gebeut ihm vor ihren Augen;
Und befahl Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst die Kinder Israel ins Land führen, das ich ihnen geschworen habe, und ich will mit dir sein.
Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug und laß mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken, daß sie die sei, die du deinem Diener Isaak bescheret habest, und ich daran erkenne, daß du Barmherzigkeit an meinem HERRN getan hast.
und sie wird sagen: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen, daß die sei das Weib, das der HERR meines HERRN Sohne bescheret hat.
Ich kannte dich, ehe denn ich dich in Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellete dich zum Propheten unter die Völker.
Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, daß du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.
Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein denn leben!
Aber der HERR verschaffte einen Wurm des Morgens, da die Morgenröte anbrach; der stach den Kürbis, daß er verdorrete.
Aber der HERR verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
Gott der HERR aber verschaffte einen Kürbis, der wuchs über Jona, daß er Schatten gab über sein Haupt, und errettete ihn von seinem Übel. Und Jona freuete sich sehr über den Kürbis.
Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich verordnet, daß du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören, die Stimme aus seinem Munde.