80 Bibelvers über Pläne
Die wichtigsten Verse
Und nun, sprich doch zu den Leuten von Juda und zu den Bewohnern Jerusalems also: So spricht Jahwe: Fürwahr, ich bereite Unheil für euch und hege Unheilsgedanken wider euch! Kehrt doch ein jeder von seinem bösen Wege um und befleißigt euch gutes Wandels und guter Thaten!
Würdet ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch austreiben, so werden die, die ihr von ihnen übrig laßt, zu Dornen in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden und werden euch bedrängen in dem Land, in dem ihr euren Wohnsitz habt; und so werde ich euch widerfahren lassen, was ich gedachte ihnen widerfahren zu lassen!
Hörst du wohl? Von längst her habe ich es bereitet, von uralten Zeiten her habe ich es geordnet. Jetzt aber habe ich es herbeigeführt, daß du feste Städte verheeren sollst zu wüsten Steinhaufen! Ihre Bewohner aber in ihrer Ohnmacht schraken zusammen und wurden zuschanden, wurden wie Kraut auf dem Feld und sprossendes Grün, Gras auf den Dächern und verdorrendes Korn.
Ja, er wird zu Ende führen, was er mir bestimmt hat, und solcherlei hat er noch vieles im Sinn. Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm. Ja, Gott hat meinen Mut gebrochen und der Allmächtige hat mich mit Schrecken erfüllt.
Jahwe, du bist mein Gott! Ich will dich hoch rühmen, will deinen Namen preisen. Denn du hast Wunder vollführt, längst gefaßte Beschlüsse in Treue und Wahrheit. Denn du hast die Stadt in Steinhaufen, den festen Ort in Trümmer verwandelt, die Paläste der Barbaren in eine gewesene Stadt; niemals werden sie wieder aufgebaut!
Hörst du wohl? Von längsther habe ich es bereitet, von uralten Zeiten her habe ich es geordnet, jetzt aber habe ich es herbeigeführt, daß du feste Städte verheeren solltest zu wüsten Steinhaufen. Ihre Bewohner aber in ihrer Ohnmacht schraken zusammen und wurden zu Schanden, wurden wie Kraut auf dem Feld und sprossendes Grün Gras auf den Dächern und verdorrendes Korn.
Vielleicht hören sie und bekehren sich, ein jeder von seinem bösen Wege, daß ich mich des Unheils gereuen lasse, das ich ihnen wegen ihrer bösen Thaten zuzufügen gesonnen bin.
Jahwe hat ausgeführt, was er ersonnen, sein Wort vollendet, das er seit den Tagen der Vorzeit entboten, hat niedergerissen ohne Erbarmen und deinen Feind über dich fröhlich gemacht, ließ hoch erhoben sein das Horn deiner Bedränger!
Darum spricht Jahwe also: Fürwahr, ich plane Schlimmes wider dies Volk, dem ihr eure Hälse nicht entziehen und unter dem ihr nicht aufrecht einhergehen könnt; denn es wird eine schlimme Zeit sein!
Jahwe der Heerscharen hat also geschworen: Fürwahr, wie ich's erdacht habe, so soll's geschehen, und wie ich beschlossen habe, das soll zu stande kommen! Zerschmettern will ich Assur in meinem Lande und auf meinen Bergen zertreten, daß sein Joch von ihnen verschwinden und seine Last von ihrem Nacken verschwinden soll. Das ist der Ratschluß, der über die ganze Erde beschlossen ist, und das die hand, die über alle Völker ausgereckt ist!mehr lesen
Denn wenn Jahwe der Heerscharen beschlossen hat, wer kann es zu nichte machen? Wenn seine Hand ausgereckt ist, wer will sie zurückbiegen?
Wo sind denn deine Weisen? Sie mögen dir doch verkündigen und erkennen, welche Absicht Jahwe der Heerscharen gegen Ägypten hegt!
Wer hat solches über Tyrus beschlossen - die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten, deren Händler die Mächtigsten auf Erden waren? Jahwe der Heerscharen hat es beschlossen, um jeglichen schmuckbeladenen Stolz zu entweihen, um alle Mächtigsten auf Erden zu verunehren.
Darum hört den Ratschluß Jahwes, den er in betreff Edoms gefaßt hat, und seine Gedanken, die er hegt in betreff der Bewohner von Theman: Wahrlich, man soll sie fortschleppen - die geringsten der Schafe! Wahrlich, entsetzen soll sich über sie ihre Aue!
Darum hört den Ratschluß Jahwes, den er in betreff Babels gefaßt hat, und seine Gedanken, die er in betreff des Landes der Chaldäer hegt: Wahrlich, man soll sie fortschleppen, die Geringsten der Schafe! Wahrlich, entsetzen soll sich über sie die Aue!
Jetzt aber haben sich viele Völker wider dich versammelt, die da sprechen: Sie werde entweiht, damit sich unsere Augen an Zion weiden! Sie aber wissen nichts von den Gedanken Jahwes und verstehn seinen Ratschluß nicht, daß er sie zusammengebracht hat wie Garben auf die Tenne! Auf und drisch, Zionsvolk! Denn ich will dein Horn eisern machen und deine Klauen will ich ehern machen, damit du viele Völker zermalmest. Alsdann wirst du Jahwe ihren Raub weihen und ihre Schätze dem Herrn der ganzen Erde.
in welchem wir auch unser Los erhalten haben als Vorausbestimmte nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt gemäß der Neigung seines Willens,
Zahlreich sind deine Wunder und deine Pläne, die du, Jahwe, mein Gott, für uns ausgeführt hast. Nichts ist dir zu vergleichen! Wollte ich von ihnen verkünden und reden, so sind ihrer zu viel, als daß ich sie aufzählen könnte.
denn Gott hatte mit uns etwas höheres im Sinn, daß sie nicht ohne uns vollendet werden durften.
So sollst du die Wohnung aufrichten nach Gebühr, wie es dir auf dem Berge gezeigt wurde. Ferner sollst du einen Vorhang anfertigen aus blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus; in Kunstwirker-Arbeit soll man ihn herstellen mit Keruben. Befestige ihn an vier mit Gold überzogenen Säulen von Akazienholz, die goldene Nägel haben und auf vier silbernen Füßen stehen.mehr lesen
Es soll aber der Vorhang seine Stelle haben unter den Haken; und hinein hinter den Vorhang sollst du die Lade mit dem Gesetze bringen. So soll euch der Vorhang als eine Scheidewand dienen zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten. Und du sollst die Deckplatte auf die Gesetzeslade thun, im Allerheiligsten. Den Tisch aber sollst du außerhalb des Vorhangs aufstellen und den Leuchter gegenüber dem Tisch auf der Südseite der Wohnung, während du den Tisch auf die Nordseite stellst. Ferner sollst du einen Vorhang anfertigen für die Thüröffnung des Zeltes aus blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirker-Arbeit. Und für diesen Vorhang sollst du fünf Säulen aus Akazienholz anfertigen und sie mit Gold überziehen; auch die zugehörigen Nägel sollen von Gold sein. Und du sollst fünf kupferne Füße für sie gießen.
Hierauf übergab David seinem Sohne Salomo den Plan der Vorhalle und der Räume des Tempels, seiner Schatzkammern, seiner Obergemächer, seiner inneren Kammern und des Raumes für die Lade mit der Deckplatte, sowie den Plan von alledem, was er in seinem Sinne hatte: von den Vorhöfen des Tempels Jahwes und allen den Zellen ringsum, den Vorratskammern für den Tempel Gottes und den Vorratskammern für die Weihegaben;
Du aber, Menschensohn, beschreibe dem Hause Israel den Tempel, damit sie sich ob ihrer früheren Verschuldungen schämen. Und wenn sie sich schämen wegen alles dessen, was sie verübt haben, dann thue ihnen kund die Gestalt des Tempels und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Einrichtungen und alle seine Ordnungen und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie auf seine ganze Gestalt und alle seine Einrichtungen acht haben und sie ausführen.
Nein! Der Herr Jahwe thut nichts, ohne daß er seinen Entschluß seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart hat.
So sollst du die Wohnung aufrichten nach Gebühr, wie es dir auf dem Berge gezeigt wurde.
Darum hört den Ratschluß Jahwes, den er in betreff Edoms gefaßt hat, und seine Gedanken, die er hegt in betreff der Bewohner von Theman: Wahrlich, man soll sie fortschleppen - die geringsten der Schafe! Wahrlich, entsetzen soll sich über sie ihre Aue! Vom Gedröhn ihres Falls erzittert die Erde; das Wehgeschrei - am Schilfmeer hört man seinen Widerhall!
Der Ratschluß Jahwes bleibt ewig bestehn, seines Herzens Gedanken für alle Zukunft.
Wehe denen, die Verschuldung an Stricken des Unrechts herbeiziehn und Strafe wie mit Wagenseilen! Die da sprechen: Er beeile, beschleunige doch sein Werk, damit wir es erleben! Es nahe doch und trete ein, was der Heilige Israels plant, damit wir es kennen lernen!
Der ich vom Aufgang her den Stoßvogel berief, aus fernem Lande den Mann meines Ratschlusses: wie ich es verkündet habe, so will ich es eintreffen lassen; wie ich es geplant habe, so führe ich's aus!
vielleicht hören die vom Hause Juda auf all' das Unheil, das ich gesonnen bin, ihnen anzuthun, daß sie sich ein jeder von seinem bösen Wege bekehren, so will ich ihnen ihre Verschuldung und Sünde vergeben.
Da erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen: Kann ich nicht wie dieser Töpfer da mit euch verfahren, ihr vom Hause Israel? - ist der Spruch Jahwes; ganz wie der Thon in der Hand des Töpfers, so seid ihr in meiner Hand, ihr vom Hause Israel. Bald drohe ich einem Volk und einem Reich, es auszurotten und zu zerstören und zu verderben,mehr lesen
bekehrt sich aber dasselbige Volk, das ich bedroht habe, von seiner Bosheit, so lasse ich mich des Unheils gereuen, das ich ihm zuzufügen gedachte. Bald aber verheiße ich einem Volk und einem Reich, es bauen und pflanzen zu wollen; thut es aber, was mir mißfällt, indem es meinem Befehl ungehorsam ist, so lasse ich mich des Guten gereuen, das ich ihm zu erweisen versprochen hatte.
Als nun Gott ihr Thun gewahrte, daß sie von ihrem schlimmen Wandel abließen, da ließ sich Gott das Unheil gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und fügte es ihnen nicht zu.
Sie halten fest an bösem Anschlag, reden davon, daß sie Fallstricke verbergen wollen; sie denken: Wer wird auf uns sehen? Sie ersinnen Frevelthat: "Wir sind fertig, ersonnen ist der Anschlag!" und das Innere eines jeden und sein Herz ist unergründlich.
Darauf schlug Ahitophel Absalom vor: Ich will mir einmal zwölftausend Mann auswählen und mich aufmachen, um David noch in der Nacht nachzusetzen und ihn zu überfallen, während er noch ermattet und mutlos ist: so werde ich ihn in Schrecken setzen; alles Volk, das er bei sich hat, wird die Flucht ergreifen, und ich werde den König allein erschlagen können. Dann will ich alles Volk zu dir zurückbringen, so wie eine Neuvermählte zu ihrem Gatten zurückkehrt: du stehst ja doch nur einem Manne nach dem Leben, und das ganze Volk wird Frieden haben!mehr lesen
Dieser Rat sagte Absalom zu, ebenso allen Vornehmsten Israels.
Als sich nun der König Ahas zum Zwecke einer Begegnung mit Thiglath-Pileser, dem Könige von Assyrien, nach Damaskus begeben hatte, bekam er den Altar zu sehen, der sich zu Damaskus befand. Da sandte der König Ahas ein Abbild und Modell von dem Altar, das ihm genau entsprach, an den Priester Uria. Und der Priester Uria errichtete darnach einen Altar; genau nach der Vorschrift, die der König Ahas von Damaskus aus gegeben hatte, verfuhr der Priester Uria, ehe noch der König Ahas von Damaskus heimkam.
Fürwahr, in die Irre geraten, die auf Böses bedacht sind, aber Liebe und Treue erfahren, die auf Gutes bedacht sind.
Magst du, indem du dich selbst überhebst, unvernünftig sein oder überlegt haben, lege die Hand auf den Mund!
Wehe den widerspenstigen Söhnen - ist der Spruch Jahwes -, die einen Plan betreiben, der nicht von mir ausgegangen ist, und ein Bündnis schließen, das nicht nach meinem Willen ist, so daß sie Sünde auf Sünde häufen, -
Sie aber werden sprechen: Umsonst! vielmehr unseren Gedanken wollen wir folgen und wollen ein jeder starrsinnig nach seinem bösen Sinne handeln!
Wehe denen, die Heilloses planen und Schlimmes ins Werk setzen auf ihren Lagern, um es bei Anbruch des Morgens auszuführen, sobald es in ihrer Macht steht.
Und sie versammelten sich mit den Aeltesten, hielten Rat und gaben den Soldaten reichlich Geld und sprachen: ihr müsset aussagen, daß seine Jünger bei Nacht kamen und ihn stahlen, während ihr schliefet.
Die Gedanken der Frommen sind auf Recht aus, die Anschläge der Gottlosen auf Betrug.
Da erhob sich David von seinem Sitz und sprach: Hört mich an, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte im Sinne, für die Lade mit dem Gesetze Jahwes und den Schemel der Füße unseres Gottes eine Ruhestätte zu erbauen, und traf Vorbereitungen für den Bau.
Den Ratschlag des Elenden mögt ihr immerhin zu Schanden machen, denn Jahwe ist seine Zuflucht.
Des Fleißigen Anschläge führen nur zu Gewinn, aber jeder Hastige bringt's nur zu Mangel.
Es drängt mich, euch zu sagen, Brüder, daß ich schon oft den Vorsatz hatte zu euch zu kommen - ich bin nur bis daher verhindert worden -, um auch unter euch einige Frucht zu erleben wie unter den übrigen Völkern.
wenn ich einmal nach Spania reise; denn ich hoffe immer, daß ich auf der Durchreise euch sehen und von euch dorthin das Geleite empfangen werde, nachdem ich mich erst einigermaßen bei euch erquickt habe.
Und in diesem Vertrauen beabsichtigte ich, zuerst zu euch zu kommen, damit ihr zweimal die Freude hättet; über euch wollte ich dann nach Makedonia gehen, von da wieder zu euch zurück, und mir von euch das Geleite nach Judäa geben lassen. Bin ich nun bei dieser Absicht leichtfertig verfahren? Oder sind meine Plane überhaupt Plane nach dem Fleische, so daß bei mir das Ja Ja auch Nein Nein heißt?
Die Anschläge werden zunichte, wo Vorbesprechung fehlt; sind aber der Berater viele, so kommen sie zustande.
Da brachten es die Bewohner des Landes dahin, daß die Bewohner Judas die Hände sinken ließen, und schreckten sie vom Bauen ab und dingten Sachwalter gegen sie, um ihre Absicht zu vereiteln, so lange als Cyrus, der König von Persien, lebte, und bis zur Regierung des Darius, des Königs von Persien.
Anschläge gewinnen durch guten Rat Bestand, und nur mit kluger Lenkung führe Krieg.
Saul gebot: Sprecht so zu David: Der König begehrt keine weitere Morgengabe, als hundert Philistervorhäute, um an des Königs Feinden Rache zu nehmen. Saul rechnete nämlich darauf, David durch die Hand der Philister zu fällen.
Darauf betete David: Jahwe, du Gott Israels! Dein Sklave hat die Kunde vernommen, daß Saul im Sinne hat, gegen Kegila anzurücken, um meinethalben Verderben über die Stadt zu bringen.
Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Gottlosen; vor den gewaltthätigen Leuten behüte mich, die darauf bedacht sind, meine Füße umzustoßen.
Flieht, flüchtet eiligst, versteckt euch tief drunten, ihr Bewohner von Hazor! - ist der Spruch Jahwes; denn Nebukadrezar, der König von Babel, hat einen Ratschluß wider euch gefaßt und einen Anschlag wider euch ersonnen.
Da sprachen sie: Wohlan, laßt uns wider Jeremia verderbliche Anschläge ersinnen; denn nicht kommt den Priestern Weisung abhanden, noch den Weisen Rat, noch den Propheten Offenbarung, - wohlan, wir wollen ihn mit der Zunge niederschlagen und auf keines seiner Worte merken!
Hierauf giengen die Pharisäer hin und beschlossen, ihm mit einem Worte eine Schlinge zu legen.
Die Hohenpriester aber beschlossen, auch den Lazarus zu töten, weil viele von den Juden um seinetwillen hingiengen und an Jesus glaubten.
Wie aber einige Zeit herum war, beschlossen die Juden ihn umzubringen. Dem Saulus aber ward ihr Anschlag kund. Sie bewachten aber sogar die Thore Tag und Nacht, um ihn zu töten.
Die Soldaten aber wollten die Gefangenen töten, damit nicht einer durch Schwimmen davon komme. Der Hauptmann aber wollte den Paulus retten, und verhinderte sie an ihrem Vorhaben; er hieß die, welche schwimmen konnten, zuerst sich ins Wasser stürzen und das Land gewinnen,
Wohlan nun, die ihr da saget: heute oder morgen wollen wir in diese Stadt gehen, da ein Jahr verbringen, Geschäfte treiben, und Gewinn machen, die ihr doch nicht wisset, was es morgen mit eurem Leben sein wird. Dunst seid ihr, der nach kurzem Schein nicht mehr erscheint. Statt daß ihr saget: wenn der Herr will, werden wir leben, und dies oder das thun.
Jahwe hat den Ratschluß der Heiden zu nichte gemacht, die Gedanken der Völker vereitelt.
Er gebe dir, was dein Herz wünscht, und all' dein Vorhaben lasse er gelingen.
"Gewähre nicht, Jahwe, was der Gottlose begehrt, laß seinen Anschlag nicht gelingen! Sela.
Wenn sein Odem ausgeht, wird er wieder zu Erde; an demselben Tage ist's mit seinen Anschlägen vorbei.
Dem Menschen gehören des Herzens Entwürfe, aber von Jahwe kommt die Antwort der Zunge. Alle seine Wege hält ein Mann für rein, aber Jahwe ist's, der die Geister wägt. Befiehl Jahwe deine Werke, so werden deine Anschläge gelingen.
Viele Anschläge sind in eines Mannes Herzen, aber Jahwes Ratschluß, der wird bestehn!
Schmiedet einen Plan: er wird zu nichte werden! Faßt einen Beschluß: er soll nicht zu stande kommen - denn mit uns ist Gott!
Und der Verstand, der in den Ägyptern ist, soll ausgeleert werden, und ihre Überlegung will ich zu nichte machen, daß sie die Götzen der Beschwörer befragen sollen, die Totengeister und Wahrsagegeister.
Da werde ich dann die Klugheit Judas und Jerusalems an diesem Ort ausschütten und sie auf der Flucht vor ihren Feinden durchs Schwert fällen und durch die, welche ihnen nach dem Leben trachten; ihre Leichname aber will ich den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde zum Fraße preisgeben
Aus der thematischen Bibel
Plane » A tool
Der Holzschnitzer hat eine Schnur ausgespannt; er zeichnet es mit dem Reißstift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und zeichnet es vor mit dem Zirkel, und so hat er es endlich gefertigt nach der Gestalt eines Mannes, nach dem Muster eines Menschen, daß es in einem Hause wohne.
Themen zu Pläne
Anmaßende Pläne
2 Mose 21:14Wenn aber einer gegen den anderen eine offenbare Frevelthat begeht, indem er ihn auf hinterlistige Weise totschlägt, so sollst du ihn sogar von meinem Altare wegholen, damit er hingerichtet werde.
Böse Pläne
Psalmen 21:11Wenn sie Böses auf dich herabsenken wollen, Tückisches ersinnen, werden sie nichts ausrichten.
Gottes Pläne
Hiob 42:2Ich weiß, daß du alles vermagst, und daß kein Plan für dich unausführbar ist.
Göttliche Pläne
Jesaja 25:1Jahwe, du bist mein Gott! Ich will dich hoch rühmen, will deinen Namen preisen. Denn du hast Wunder vollführt, längst gefaßte Beschlüsse in Treue und Wahrheit.
Pläne für einen neuen Tempel
Hesekiel 40:31Und seine Vorhalle lag nach dem äußeren Vorhofe zu, und Palmen waren an seinen Pfeilern, und acht Stufen bildeten seinen Aufgang.
Pläne von Männern
Jakobus 4:13-15Wohlan nun, die ihr da saget: heute oder morgen wollen wir in diese Stadt gehen, da ein Jahr verbringen, Geschäfte treiben, und Gewinn machen,
Vorbestimmte Pläne
Epheser 1:11in welchem wir auch unser Los erhalten haben als Vorausbestimmte nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt gemäß der Neigung seines Willens,
Vorbestimmte Pläne
1 Petrus 1:20sondern mit kostbarem Blute als von einem tadellosen unbefleckten Lamme, Christus, der vorausersehen ist vor Grundlegung der Welt, geoffenbart aber am Ende der Zeiten um euretwillen,