30 Bibelverse über Königinnen

Die wichtigsten Verse

Nehemia 2:6

Und der König sprach zu mir, während die Königin zu seiner Seite saß: Wie lange wird deine Reise dauern und wann wirst du zurückkehren? Somit war es dem Könige recht, mich zu entsenden, und ich gab ihm eine Frist an.

Psalmen 45:9

Königstöchter sind unter deinen Geliebten; die Gemahlin steht zu deiner Rechten in Ophirgold.

1 Könige 10:1

Als aber die Königin von Saba das Gerücht von Salomo vernahm und von dem Tempel, den Salomo dem Namen Jahwes erbaut hatte, da kam sie, um ihn mit Rätseln zu versuchen.

2 Chronik 9:1

Als aber die Königin von Saba das Gerücht von Salomo vernahm, da kam sie, um Salomo mit Rätseln zu versuchen, mit einem sehr großen Gefolge, sowie, mit Kamelen, die Spezereien und eine Menge Goldes und Edelsteine trugen, nach Jerusalem. Als sie nun zu Salomo hineinkam, redete sie mit ihm von allem, was sie sich vorgenommen hatte.

1 Könige 10:2-10

Sie kam aber nach Jerusalem mit einem sehr großen Gefolge, sowie mit Kamelen, die Spezereien und eine große Menge Goldes und Edelsteine trugen. Als sie nun zu Salomo hineinkam, trug sie ihm alles das vor, was sie sich vorgenommen hatte. Salomo aber hatte Antwort auf alle ihre Fragen; es gab nichts, was dem Könige verborgen gewesen wäre, daß er ihr die Antwort darauf schuldig geblieben wäre. Als aber die Königin von Saba alle die Weisheit Salomos wahrnahm, und den Palast, den er erbaut hatte,mehr lesen
und die Speisen für seinen Tisch, die Wohnungen seiner Beamten und das Aufwarten seiner Diener und ihre Gewänder und seine Mundschenken und sein Brandopfer, das er im Tempel Jahwes darzubringen pflegte, da geriet sie ganz außer sich und sprach zum Könige: Volle Wahrheit ist es gewesen, was ich in meinem Lande von deinen Angelegenheiten und von deiner Weisheit vernommen habe. Ich habe der Kunde nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und dabei ist mir noch nicht einmal die Hälfte berichtet worden; du besitzest viel mehr Weisheit und Reichtum, als das Gerücht sagt, welches ich vernommen habe. Glückselig deine Frauen, glückselig diese deine Diener, die allezeit dienend vor dir stehen und deine Weisheit hören! Es sei Jahwe, dein Gott gepriesen, der an dir Wohlgefallen hatte, daß er dich auf den Thron Israels setzte; weil Jahwe Israel lieb hat ewiglich, darum hat er dich zum König eingesetzt, daß du Recht und Gerechtigkeit übest! Und sie schenkte dem Könige 120 Talente Goldes und eine große Menge Spezereien und Edelsteine; niemals wieder gingen so viele Spezereien ein, als die Königin von Saba dem Könige Salomo schenkte.

2 Chronik 9:1-9

Als aber die Königin von Saba das Gerücht von Salomo vernahm, da kam sie, um Salomo mit Rätseln zu versuchen, mit einem sehr großen Gefolge, sowie, mit Kamelen, die Spezereien und eine Menge Goldes und Edelsteine trugen, nach Jerusalem. Als sie nun zu Salomo hineinkam, redete sie mit ihm von allem, was sie sich vorgenommen hatte. Salomo aber hatte Antwort auf alle ihre Fragen; nichts blieb Salomo verborgen, daß er ihr die Antwort darauf schuldig geblieben wäre. Als aber die Königin von Saba die Weisheit Salomos wahrnahm und den Palast, den er erbaut hatte,mehr lesen
und die Speisen für seinen Tisch, die Wohnungen seiner Beamten und das Aufwarten seiner Diener und ihre Gewänder und seine Mundschenken und ihre Gewänder und seine Brandopfer, die er im Tempel Jahwes darzubringen pflegte, da geriet sie ganz außer sich, und sprach zum Könige: volle Wahrheit ist es, was ich in meinem Lande von deinen Angelegenheiten und von deiner Weisheit vernommen habe! Ich habe ihre Erzählungen nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und dabei ist mir noch nicht einmal die Hälfte von der Fülle deiner Weisheit berichtet worden; du übertriffst noch das Gerücht, das ich vernommen habe. Glückselig deine Frauen und glückselig diese deine Diener, die allezeit dienend vor dir stehen und deine Weisheit hören! Es sei Jahwe, dein Gott, gepriesen, der an dir Wohlgefallen hatte, daß er dich auf den Thron setzte als einen König Jahwes, deines Gottes; weil dein Gott Israel lieb hat, daß er ihm für immer Beistand verleihen will, darum hat er dich zum König über sie gesetzt, daß du Recht und Gerechtigkeit übest! Und sie schenkte dem Könige 120 Talente Goldes und eine sehr große Menge Spezereien und Edelsteine; nie hat es wieder so viele Spezereien gegeben, als die Königin von Saba dem König Salomo schenkte.

1 Könige 10:13

Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was sie wünschte und begehrte, außer dem, was er ihr gab aus eigner königlicher Freigebigkeit. Hierauf machte sie sich auf den Heimweg und zog samt ihren Dienern wieder in ihr Land.

2 Chronik 9:12

Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was sie wünschte und begehrte, außer dem, was sie zum Könige gebracht hatte. Hierauf machte sie sich auf den Heimweg und zog samt ihren Dienern wieder in ihr Land.

Matthäus 12:42

Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.

Lukas 11:31

Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben den Männern dieses Geschlechtes und wird sie verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde zu hören die Weisheit Salomos, und siehe hier ist mehr denn Salomo.

2 Könige 11:1-21

Als aber Athalja, die Mutter Ahasjahus, erfuhr, daß ihr Sohn tot sei, ging sie ans Werk und brachte die ganze königliche Familie um. Joseba aber, die Tochter des Königs Jehoram, Ahasjahus Schwester, nahm Jehoas, den Sohn Ahasjahus, und brachte ihn mitten aus den Königssöhnen, die getötet werden sollten, hinweg in Sicherheit und steckte ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. So verbarg man ihn vor Athalja, daß er nicht getötet ward. Und er war bei ihr im Tempel Jahwes sechs Jahre lang versteckt, während Athalja über das Land herrschte.mehr lesen
Im siebenten Jahr aber sandte Jojada hin, ließ die Hauptleute über die Hundertschaften der Karer und der Trabanten holen und zu sich in den Tempel Jahwes kommen. Sodann nahm er sie feierlich in Pflicht und ließ sie im Tempel Jahwes schwören. Sodann zeigte er ihnen den Sohn des Königs und gab ihnen die Anweisung: Folgendes habt ihr zu thun: ein Drittel von euch, die ihr am Sabbat antretet, sollt die Wache im königlichen Palast übernehmen, und ein Drittel am Thore Sur und ein Drittel am Thore hinter den Trabanten, daß ihr die Wache über den Palast haltet dem Brauche gemäß. Aber die zwei Abteilungen von euch allen, die am Sabbat abtreten, sollen die Wache im Tempel Jahwes bei dem König übernehmen. Und ihr sollt euch rings um den König scharen, jeder mit seinen Waffen in der Hand; und wer in die Reihen eindringt, soll getötet werden. Also sollt ihr bei dem Könige sein, wann er aus dem Tempel aus- und wann er in den Palast einzieht. Und die Hauptleute über die Hundertschaften thaten genau so, wie der Priester Jojada sie angewiesen hatte, und nahmen ein jeder seine Leute, sowohl die, welche am Sabbat antraten, als die, welche am Sabbat abtraten, und sie kamen zum Priester Jojada. Und der Priester gab den Obersten über die Hundertschaften die Spieße und die Schilde, die dem Könige David gehört hatten, die sich im Tempel Jahwes befanden. Und die Trabanten stellten sich, ein jeder mit seinen Waffen in der Hand, von der südlichen Seite des Tempels bis zur nördlichen Seite des Tempels, bis zum Altar und wieder bis zum Tempel hin rings um den König. Darauf ließ er den Königssohn hervorkommen und legte ihm den Stirnreif und die Spangen an, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und riefen unter Händeklatschen: Es lebe der König! Als aber Athalja das Geschrei der Trabanten, des Volkes hörte, kam sie zum Volk in den Tempel Jahwes. Da sah sie denn, wie der König dem Brauche gemäß an der Säule stand, und die Hauptleute und die Trompeter bei dem König, und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung! Aber der Priester Jojada gebot den Hauptleuten über die Hundertschaften, den Obersten des Heers, und sprach zu ihnen: Führt sie hinaus zwischen den Reihen hindurch, und wer ihr folgt, den tötet mit dem Schwerte! Denn der Priester hatte befohlen, sie solle nicht im Tempel Jahwes getötet werden. Da legte man Hand an sie, und sie gelangte durch den Eingang für die Rosse zum königlichen Palast und ward daselbst getötet. Und Jojada schloß den Bund zwischen Jahwe und dem König und dem Volke, daß sie ein Volk Jahwes sein wollten, sowie zwischen dem König und dem Volk. Sodann begab sich alles Volk des Landes in den Tempel des Baal und riß ihn nieder. Seine Altäre und Bilder zerstörten sie gründlich; Mattan aber, den Priester des Baal, töteten sie vor den Altären. Hierauf bestellte der Priester Wachen für den Tempel Jahwes und nahm die Hauptleute über die Hundertschaften und die Karer und Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König aus dem Tempel Jahwes hinab und gelangten durch das Trabantenthor in den königlichen Palast, und er setzte sich auf den königlichen Thron. Da war alles Volk des Landes fröhlich, und die Stadt blieb ruhig. Athalja aber töteten sie im königlichen Palaste mit dem Schwert. Sieben Jahre war Jehoas alt, als er König ward.

2 Chronik 22:10-23

Als aber Athalja, die Mutter Ahasjahus, erfuhr, daß ihr Sohn tot sei, ging sie ans Werk und brachte die ganze königliche Familie des Hauses Juda um. Joseba aber, die Tochter des Königs, nahm Jehoas, den Sohn Ahasjahus, und brachte ihn mitten aus den Königssöhnen, die getötet werden sollten, hinweg in Sicherheit und steckte ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. So verbarg ihn Joseba, die Tochter des Königs Jehoram, die Gemahlin des Oberpriesters Jojada, - denn sie war die Schwester Ahasjahus - vor Athalja, daß sie ihn nicht tötete. Und er war bei ihnen im Tempel Gottes sechs Jahre lang versteckt, während Athalja über das Land herrschte.mehr lesen
Im siebenten Jahr aber ermannte sich Jojada und nahm sich die Hauptleute über die Hundertschaften - Asarja, den Sohn Jerohams, Ismael, den Sohn Johanans, Asarjahu, den Sohn Obeds, Maaseja, den Sohn Adajas und Elisaphat, den Sohn Sichris, - zu Verbündeten. Die zogen in Juda umher und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas und die israelitischen Familienhäupter, und sie kamen nach Jerusalem. Da schloß die ganze Versammlung im Tempel Gottes einen Bund mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Hier der Königssohn soll König sein, wie Jahwe in betreff der Nachkommen Davids verheißen hat. Folgendes habt ihr zu thun: Das Drittel von euch - den Priestern und Leviten -, das am Sabbat abzieht, soll als Thorhüter an den Schwellen dienen; ein Drittel soll den königlichen Palast und ein Drittel das Jesodthor, das gesamte Volk aber die Vorhöfe des Tempels Jahwes besetzen. Den Tempel Jahwes darf jedoch niemand betreten außer den Priestern und den dienstthuenden Leviten. Diese dürfen ihn betreten, denn sie sind geheiligt. Das gesamte übrige Volk aber hat die Vorschrift Jahwes zu beobachten. Und die Leviten sollen sich rings um den König scharen, ein jeder mit seinen Waffen in der Hand, und wer in den Tempel eindringt, soll getötet werden. Also sollt ihr bei dem Könige sein, wenn er aus- und wenn er einzieht. Und die Leviten thaten genau so, wie der Priester Jojada sie angewiesen hatte, und nahmen ein jeder seine Leute, sowohl die, welche am Sabbat abzogen, als die, welche am Sabbat aufzogen; denn der Priester Jojada hatte die dienstfrei gewordenen Abteilungen nicht entlassen. Und der Priester Jojada gab den Obersten über die Hundertschaften die Spieße, Schilde und Tartschen, die dem Könige David gehört hatten, die sich im Tempel Gottes befanden. Sodann stellte er das ganze Volk, und zwar einen jeden mit seiner Lanze in der Hand, von der südlichen Seite des Tempels bis zur nördlichen Seite des Tempels, bis zum Altar und wieder bis zum Tempel hin, rings um den König auf. Da führten sie den Königssohn heraus, legten ihm den Stirnreif an und das Gesetz und machten ihn zum Könige; Jojada aber und seine Söhne salbten ihn und riefen: "Es lebe der König!"

Klagelieder 1:1

Ach, wie so einsam liegt die Stadt, einst reich an Volk, wie ist zur Witwe geworden, die groß war unter den Nationen; die Fürstin unter den Städten muß Frondienste leisten!

Hesekiel 16:13

Und so warst du geschmückt mit Gold und Silber, und deine Kleidung bestand aus Byssus und Seide und buntgewirkten Gewändern. Feinmehl, Honig und Öl genossest du und du wurdest überaus schön und brachtest es bis zur Königswürde.

Jesaja 47:5

Setze dich schweigend hin und begieb dich in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich ferner nicht mehr nennen eine Herrin über Königreiche.

Offenbarung 18:7

wie sie sich selbst verherrlicht und Ueppigkeit gepflegt hat, in dem Maße gebt ihr Qual und Leid, weil sie in ihrem Herzen spricht: ich sitze als Königin und bin nicht Witwe, und werde nimmermehr Trauer sehen.

Jeremia 7:18

Die Kinder sammeln Holz und die Väter zünden das Feuer an, die Weiber aber kneten den Teig, um Kuchen für die Himmelskönigin herzurichten und fremden Göttern Trankopfer zu spenden, um mich so zu ärgern.

Jeremia 44:17-19

sondern wir wollen das Gelübde, das wir ausgesprochen haben, der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, in seinem ganzen Umfang ausführen, gleichwie wir es gethan haben samt unsern Vätern, unsern Königen und unsern Oberen in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems; da hatten wir Brot genug und befanden uns wohl und brauchten kein Unheil zu erleben. Seitdem wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, hatten wir Mangel an allem und wurden durch das Schwert und den Hunger aufgerieben. Und wenn wir jetzt der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer spenden, - geschieht es etwa ohne Vorwissen unserer Männer, daß wir ihr Kuchen bereiten, um sie so abzubilden, und ihr Trankopfer spenden?

1 Könige 2:19

Als nun Bathseba zum Könige Salomo hineinkam, um über Adonia mit ihm zu reden, erhob sich der König, ging ihr entgegen, verneigte sich vor ihr und setzte sich sodann auf seinen Thron; hierauf wurde für die Mutter des Königs ein Sessel hingestellt, und sie ließ sich nieder zu seiner Rechten.

1 Könige 15:13

Ja, er setzte sogar seine Mutter Maacha von der Würde als Herrin ab, weil sie der Aschera ein Schandbild angefertigt hatte. Und Asa hieb ihr Schandbild um und verbrannte es im Kidronthale.

2 Chronik 15:16

Ja, er setzte sogar Maacha, die Mutter des Königs Asa, von der Würde als Herrin ab, weil sie der Aschera ein Schandbild angefertigt hatte. Und Asa hieb ihr Schandbild um, zermalmte es und verbrannte es im Kidronthale.

2 Könige 10:13

da stieß Jehu auf die Brüder Ahasjahus, des Königs von Juda. Er fragte sie: Wer seid ihr? Sie antworteten: Wir sind die Brüder Ahasjahus und sind herabgekommen, um die Söhne des Königs und die Söhne der Königin-Mutter zu begrüßen.

2 Könige 24:8

Achtzehn Jahre war Jojachin alt, als er König ward, und drei Monate regierte er zu Jerusalem. Seine Mutter aber hieß Nehustha, die Tochter Elnathans, und stammte aus Jerusalem.

Jeremia 13:18

Sprich zum Könige und zur Herrin: Setzt euch tief herunter, denn herabgesunken ist euer Hauptschmuck, eure prächtige Krone!

Jeremia 22:26

und dich nebst deiner Mutter, die dich geboren hat, in ein fremdes Land schleudern, woselbst ihr nicht geboren wurdet, und dort sollt ihr sterben:

Jeremia 29:2

(nachdem der König Jechonja nebst der Herrin und den Kämmerern, den obersten Beamten Judas und Jerusalems und den Schmieden und den Schlossern Jerusalem verlassen hatte),

Daniel 5:10

Als nun die Königin-Mutter von den Reden des Königs und seiner Großen hörte, trat sie in den Speisesaal ein. Die Königin hob an uns sprach zu dem König: O König! Mögest du immerdar leben! Laß dich durch deine Gedanken nicht bestürzt machen, und dein Antlitz erbleiche nicht!

Apostelgeschichte 8:27

Und er stand auf und zog hin. Und siehe, ein Aethiopier, ein Eunuche und Großer der Aethiopischen Königin Kandake, der über ihren gesamten Schatz gesetzt war, war gekommen anzubeten in Jerusalem,

Ester 1:9

Auch die Königin Basthi veranstaltete ein Gastmahl für die Frauen im königlichen Palaste des Königs Ahasveros.

Ester 5:3

Und der König sprach zu ihr: Was hast du, Königin Esther, und was ist dein Begehren? Gälte es auch die Hälfte des Königreichs, so soll es dir bewilligt werden!

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