61 Bibelverse über Nichtjuden, im NT

Die wichtigsten Verse

Matthäus 8:5-13

Als er aber nach Kapernaum kam, trat zu ihm ein Hauptmann, und bat ihn mit den Worten: Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt darnieder und hat große Qual. Da sagt er zu ihm: ich will kommen und ihn heilen.mehr lesen
Der Hauptmann aber anwortete: Herr, ich bin nicht genug, daß du unter mein Dach tretest; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht geheilt werden. Bin ich doch ein Mensch in untergeordneter Stellung, aber unter mir habe ich Soldaten, und ich sage zu diesem: gehe hin, so geht er, zu einem andern: komme, so kommt er, und zu meinem Diener: thue das, so thut er's. Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: wahrlich ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich solchen Glauben gefunden. Ich sage euch aber, es werden viele kommen von Morgen und Abend und werden zu Tische sitzen mit Abraham, Isaak und Jakob im Reich der Himmel. Die Söhne des Reiches aber werden hinausgeworfen werden in die Finsternis draußen, da wird sein Heulen und Zähneknirschen. Und Jesus sagte zu dem Hauptmann: gehe hin; wie du geglaubet, so geschehe dir. Und der Knecht ward geheilt in dieser Stunde.

Lukas 7:1-10

Nachdem er alle seine Sprüche dem Volke zu Gehör gebracht, gieng er hinein nach Kapernaum. Es war aber der kranke Knecht eines Hauptmanns am Sterben, der ihm wert war. Da er aber von Jesus hörte, schickte er zu ihm Aelteste der Juden und ließ ihn bitten, zu kommen und seinen Knecht zu retten.mehr lesen
Als diese aber bei Jesus eintrafen, baten sie ihn angelegentlich und sagten: er ist es wert, daß du ihm das gewährst; denn er hat Liebe zu unserem Volk und hat uns sogar unsere Synagoge gebaut. Jesus aber gieng mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit vom Hause war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm ausrichten: Herr, mache dir keine Mühe, denn ich bin nicht gut genug, daß du unter mein Dach tretest; darum habe ich mich auch selbst nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen; aber sprich nur ein Wort, so muß mein Knecht geheilt werden. Bin ich doch ein Mensch in untergeordneter Stellung, aber unter mir habe ich Soldaten, und ich sage zu diesem: gehe hin, so geht er, zu einem andern: komme, so kommt er, und zu meinem Knechte: thue das, so thut er es. Als aber Jesus dies hörte, wunderte er sich über ihn, und kehrte sich zu der Menge, die ihm folgte, und sprach: ich sage euch: nicht einmal in Israel habe ich solchen Glauben gefunden. Und als die Abgesandten in das Haus zurückkehrten, fanden sie den Knecht gesund.

Matthäus 15:21-28

Und Jesus gieng weg von dort und zog sich zurück in die Gegend von Tyrus und Sidon. Und siehe, ein kanaanäisches Weib, die aus jenem Gebiet kam, rief: erbarme dich meiner, Herr, du Sohn Davids. Meine Tochter wird von einem Dämon gequält. Er aber antwortete ihr kein Wort. Und da seine Jünger hinzukamen, baten sie ihn, fertige sie ab, sie schreit ja hinter uns her.mehr lesen
Er aber antwortete: ich bin nur gesandt zu den verlornen Schafen vom Hause Israel. Sie aber kam, warf sich vor ihm nieder, und sagte: Herr, hilf mir. Er aber antwortete: es geht nicht an, das Brot der Kinder zu nehmen und es den Hündlein hinzuwerfen. Sie aber sagte: doch, Herr; essen doch auch die Hündlein von den Brosamen, die von dem Tische ihrer Herren fallen. Hierauf antwortete ihr Jesus: o Weib, dein Glaube ist groß. Es geschehe dir, wie du willst. Und ihre Tochter ward geheilt von dieser Stunde.

Markus 7:24-30

Er brach aber auf von da und zog in das Gebiet von Tyrus. Und er kam in ein Haus, und wollte, daß es niemand merke; und er konnte nicht verborgen bleiben. Sondern alsbald hatte eine Frau, deren Töchterlein einen unreinen Geist hatte, von ihm gehört, kam und fiel ihm zu Füßen. Die Frau war aber eine Griechin, von Geburt eine Syrophönikerin; und sie bat ihn, daß er den Dämon aus ihrer Tochter treibe.mehr lesen
Und er sagte zu ihr: laß erst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot der Kinder nehmen und den Hündlein hinwerfen. Sie aber antwortete und sagt zu ihm: doch, Herr, auch die Hündlein unter dem Tische essen von den Brosamen der Kinder. Und er sagte zu ihr: um dieses Wortes willen, gehe hin: der Dämon ist aus deiner Tochter gewichen. Und sie gieng heim, und fand das Kind auf dem Bette liegen und den Dämon entwichen.

Matthäus 21:33-43

Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands. Da aber die Zeit der Ernte nahte, sandte er seine Knechte an die Weingärtner, um seinen Ertrag in Empfang zu nehmen. Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, und den einen schlugen sie, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.mehr lesen
Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als das erstemal, und sie thaten ihnen ebenso. Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und dachte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen. Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen. Und sie nahmen ihn und schafften ihn hinaus aus dem Weinberg und töteten ihn. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er diesen Weingärtnern thun? Sagen sie zu ihm: er wird die Uebelthäter übel umbringen, und den Weinberg wird er andern Weingärtnern geben, die ihm den Ertrag abliefern zu seiner Zeit. Sagt Jesus zu ihnen: habt ihr noch nie gelesen in den Schriften: der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen? Darum sage ich euch: das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das die Früchte desselben bringt.

Markus 12:1-11

Und er fieng an zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun herum und grub eine Kelter und baute einen Thurm und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands. Und er sandte an die Weingärtner zur Zeit einen Knecht, um bei den Weingärtnern vom Ertrag des Weinbergs zu holen. Und sie nahmen ihn und schlugen ihn und sandten ihn leer zurück.mehr lesen
Und abermals sandte er an sie einen andern Knecht, und den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn. Und er sandte einen anderen und sie töteten ihn. Und viele andere, die einen schlugen sie, die anderen töteten sie. Noch hatte er einen einzigen geliebten Sohn, den sandte er zuletzt zu ihnen und sagte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen. Jene Weingärtner aber sprachen unter sich: das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein. Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus. Was wird der Herr des Weinbergs thun? kommen wird er und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben. Habt ihr auch die Schrift nicht gelesen, wo es heißt: Der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen!

Lukas 20:9-16

Er fieng aber an zu dem Volke das folgende Gleichnis zu sagen: ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands auf lange Zeit. Und zur Zeit schickte er an die Weingärtner einen Knecht, damit sie ihm vom Ertrag des Weinberges gäben: die Weingärtner aber schlugen ihn und sandten ihn leer zurück. Und er fuhr fort und schickte einen anderen Knecht; sie aber schlugen und beschimpften auch diesen und sandten ihn leer zurück.mehr lesen
Und er fuhr fort und schickte einen dritten; sie aber verwundeten auch diesen und warfen ihn hinaus. Der Herr aber des Weinbergs sprach: was soll ich thun? ich will ihnen meinen geliebten Sohn schicken; vielleicht scheuen sie sich vor diesem. Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie mit einander und sprachen: das ist der Erbe; lasset uns ihn töten, damit das Erbe uns zufällt. Und sie warfen ihn hinaus aus dem Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen thun? Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen, und den Weinberg anderen geben. Als sie es aber hörten, sagten sie: das sei ferne.

Lukas 21:20-24

Wenn ihr aber Jerusalem von Lagern umgeben sehet, hierauf erkennet, daß seine Verwüstung gekommen ist. Hierauf mögen die in Judäa fliehen in die Berge, und die drinnen sind, mögen hinausgehen, und die auf dem Lande sind, nicht hineingehen. Denn dies sind Tage der Vergeltung, zur Erfüllung alles dessen, was geschrieben steht.mehr lesen
Wehe den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen; denn es wird große Not sein auf der Erde, und Zorngericht über dieses Volk. Und sie werden durch die Schneide des Schwertes fallen, und werden gefangen geführt werden unter alle Völker, und Jerusalem wird zertreten werden von Heiden, bis daß die Zeiten der Heiden erfüllt sind.

Matthäus 10:5-6

Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen also: Ziehet auf keiner Heidenstraße, und betretet keine Samariterstadt,

Matthäus 28:19-20

Gehet hin und werbet alle Völker, durch die Taufe auf den Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.

Markus 16:15-16

Und er sagte zu ihnen: gehet hin in alle Welt und verkündet das Evangelium aller Kreatur. Wer da geglaubt hat und getauft ward, wird gerettet werden; wer aber nicht geglaubt hat, wird verdammt werden.

Lukas 24:46-47

so steht es geschrieben, daß der Christus leide und am dritten Tage auferstehe von den Toten, und auf seinen Namen verkündet werde Buße zur Sündenvergebung bei allen Völkern, anfangend von Jerusalem.

Apostelgeschichte 10:9-20

Am folgenden Tage aber, da dieselben ihres Wegs dahin zogen und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach zu beten, um die sechste Stunde. Er wurde aber hungrig und wünschte zu essen. Während man es ihm aber richtete, kam eine Verzückung über ihn, und er schaute den Himmel offen, und ein Geräte herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward auf die Erde.mehr lesen
Darin waren alle vierfüßigen und kriechenden Tiere der Erde, und Vögel des Himmels. Und eine Stimme drang zu ihm: stehe auf, Petrus, schlachte und iß. Petrus aber sprach: nicht doch, Herr, habe ich doch niemals etwas gemeines oder unreines gegessen. Und wiederum zum zweitenmale sprach eine Stimme zu ihm: was Gott gereinigt hat, das heiße du nicht gemein. Dies geschah aber dreimal, und alsbald ward das Gerät zum Himmel aufgenommen. Wie aber Petrus sich nicht zu erklären wußte, was das Gesicht bedeute, das er gesehen, siehe da hatten die von Cornelius abgeschickten Männer das Haus des Simon erfragt, und standen am Thore, und riefen und forschten, ob hier Simon, der den Beinamen Petrus führe, zu Gast sei. Da aber Petrus über das Gesicht nachdachte, sprach der Geist zu ihm: siehe es sind Männer da, welche dich suchen. Stehe du nur auf und gehe hinunter, und ziehe mit ihnen ohne Bedenken, denn ich habe sie gesandt.

Apostelgeschichte 11:5-14

ich war in der Stadt Joppe im Gebet, und sah in Verzückung ein Gesicht: ein Gerät herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward vom Himmel, und es kam bis zu mir; wie ich hineinsah, gewahrte ich die Vierfüßler der Erde, und die wilden Tiere, und die kriechenden, und die Vögel des Himmels. Ich hörte aber auch eine Stimme zu mir sagen: stehe auf, Petrus, schlachte und iß.mehr lesen
Ich sagte aber: nicht doch, Herr; ist mir doch niemals etwas gemeines oder unreines in den Mund gekommen. Es antwortete aber zum zweitenmal eine Stimme vom Himmel: was Gott gereinigt, das erkläre du nicht für gemein. Dies wiederholte sich aber dreimal, und es ward alles wieder hinaufgezogen in den Himmel. Und siehe alsogleich standen drei Männer an dem Hause, darin ich war, abgesandt von Cäsarea zu mir. Der Geist aber hieß mich, mit ihnen gehen ohne Bedenken. Mit mir aber zogen noch diese sechs Brüder, und wir kamen in das Haus des Mannes. Er aber berichtete uns, wie er den Engel gesehen hatte in seinem Hause stehen und sprechen: schicke nach Joppe, und lasse Simon mit dem Beinamen Petrus holen. Der wird Worte zu dir reden, durch welche du Heil erlangen wirst, und dein ganzes Haus.

Apostelgeschichte 10:44-48

Während noch Petrus diese Worte sprach, fiel der heilige Geist auf ale, die das Wort hörten. Und die Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus gekommen waren, staunten, daß die Gabe des heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen ward. Denn sie hörten sie mit Zungen reden und Gott preisen. Hierauf nahm Petrus das Wort:mehr lesen
kann jemand das Wasser versagen zur Taufe dieser, die den heiligen Geist empfangen haben, so gut wie wir? Er befahl ihnen aber, sich im Namen Jesus Christus taufen zu lassen. Hierauf baten sie ihn einige Tage bei ihnen zu bleiben.

Apostelgeschichte 11:15

Da ich aber anfieng zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, ebenso wie auch auf uns im Anfange.

Apostelgeschichte 15:7-8

Als aber lebhafter Streit entstand, erhob sich Petrus und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisset, daß vorlängst Gott unter euch meinen Mund erwählte, die Heiden das Wort des Evangeliums hören und gläubig werden zu lassen. Und der herzenskundige Gott gab Zeugnis für sie, indem er ihnen den heiligen Geist gab so gut wie uns.

Galater 2:7-9

Sondern im Gegenteil, da sie sahen, daß ich betraut sei mit dem Evangelium für die Unbeschnittenen, wie Petrus mit dem für die Beschnittenen - denn der bei Petrus wirksam war für das Apostolat bei den Beschnittenen, war auch bei mir wirksam für die Heiden - und da sie die Gnade erkannt, die mir verliehen worden, Jakobus, Kephas und Johannes, die da für Säulen galten, gaben sie mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft darauf: wir für die Heiden, sie für die Beschnittenen.

Apostelgeschichte 26:15-23

Ich aber sagte: wer bist du, Herr? der Herr aber sprach: ich bin Jesus, den du verfolgst. Aber stehe auf, auf deine Füße, denn dazu bin ich dir erschienen, dich zu bereiten zum Diener und Zeugen davon wie du mich gesehen hast, und mich sehen sollst, indem ich dich herausnehme aus dem Volke und aus den Heiden, zu denen ich dich entsende,mehr lesen
ihre Augen zu öffnen zur Bekehrung, sie zu bekehren von Finsternis zu Licht, und von der Macht des Satans zu Gott, daß sie empfangen Sündenvergebung und Anteil bei den Geheiligten durch den Glauben an mich. Da blieb ich denn, o König Agrippa, nicht unfolgsam gegen das himmlische Gesicht, sondern ich kündigte denen in Damaskus zuerst und denen in Jerusalem und im ganzen Land Judäa, und den Heiden an, Buße zu vollbringen. Dieserhalb haben mich die Juden ergriffen im Tempel, und versucht mich zu töten. Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses, ob der Christus zu leiden bestimmt, ob er als Erstling aus der Auferstehung der Toten ein Licht verkünden soll dem Volke sowohl als auch den Heiden.

Römer 1:13-15

Es drängt mich, euch zu sagen, Brüder, daß ich schon oft den Vorsatz hatte zu euch zu kommen - ich bin nur bis daher verhindert worden -, um auch unter euch einige Frucht zu erleben wie unter den übrigen Völkern. Griechen und Barbaren, Weisen und Unverständigen bin ich Schuldner. Daher der gute Wille von mir aus, auch euch in Rom das Evangelium zu verkünden.

Römer 11:13

Euch Heiden aber sage ich: gerade insofern ich Heidenapostel bin, achte ich umsomehr meinen Dienst für herrlich,

Römer 15:15-19

Doch habe ich mir herausgenommen, euch in diesem Schreiben etliches nahe zu legen zur Beherzigung, um der Gnade willen, die mir von Gott verliehen ward, eben dazu, daß ich sei ein Priester Christus Jesus' bei den Heiden, im heiligen Dienst am Evangelium Gottes, damit die Heiden werden eine Opfergabe, wohlgefällig, geheiligt in heiligem Geiste. Da darf ich mich denn aufthun in Christus Jesus, in Gottes Sache.mehr lesen
Denn ich werde mir nicht herausnehmen etwas vorzubringen als, was Christus durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Heiden in Wort und That, in Kraft von Zeichen und Wundern, in Kraft des Geistes: also daß ich von Jersualem und Umgegend aus bis nach Illyrikum die Verkündigung des Evangeliums von Christus erfüllt habe.

Galater 2:2

Ich gieng aber hin auf eine Offenbarung, und legte ihnen das Evangelium vor, welches ich unter den Heiden verkünde, im besonderen den Häuptern, ob ich etwa vergeblich laufe oder gelaufen sei.

Epheser 3:1

Paulus, der Gefangene des Christus Jesus um euer der Heiden willen -

2 Timotheus 4:17

der Herr aber stand mir zur Seite und stärkte mich, auf daß durch mich die Predigt beglaubigt würde, und alle Heiden es hörten; und ich ward aus dem Rachen des Löwen befreit.

Apostelgeschichte 13:46

Paulus und Barnabas aber erklärten zuversichtlich: euch zuerst mußte das Wort Gottes verkündet werden. Nachdem ihr es aber von euch stoßet, und euch des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.

Apostelgeschichte 13:48

Die Heiden aber hörten, freuten sich, und priesen das Wort Gottes, und wurden gläubig, soviel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.

Apostelgeschichte 14:1-2

Es geschah aber, daß sie in Ikonium zusammen in die Synagoge der Juden giengen und derart redeten, daß eine große Menge von Juden sowohl als auch von Griechen gläubig wurden. Die Juden aber, die sich nicht anschlossen, reizten und erbitterten die Heiden gegen die Brüder.

Apostelgeschichte 15:12

Es schwieg aber die ganze Versammlung und sie hörten zu, wie Barnabas und Paulus erzählten, was alles für Zeichen und Wunder Gott durch sie bei den Heiden gethan.

Apostelgeschichte 21:19

Und er begrüßte sie und berichtete ihnen alles im einzelnen, was Gott bei den Heiden durch seinen Dienst gewirkt.

1 Korinther 1:23-24

wir dagegen Christus am Kreuz verkünden, für Juden ein Aergernis, für Heiden eine Thorheit, für die Berufenen aber, Juden und Griechen: Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

Apostelgeschichte 11:2-3

Als aber Petrus nach Jerusalem hinauf kam, rechteten die aus der Beschneidung mit ihm: weil er bei unbeschnittenen Männern eingetreten sei und mit ihnen gegessen habe.

Apostelgeschichte 11:15-18

Da ich aber anfieng zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, ebenso wie auch auf uns im Anfange. Ich gedachte aber des Wortes des Herrn, wie er sagte: Johannes hat euch mit Wasser getauft, ihr sollt aber getauft werden mit heiligem Geist. Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verlieh, wie auch uns, auf den Glauben an den Herrn Jesus Christus hin, wie vermochte ich Gott zu hindern?mehr lesen
Als sie aber dies hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sagten: so hat nun Gott auch den Heiden die Buße zum Leben verliehen.

Galater 2:12-13

Denn bevor einige von Jakobus her kamen, aß er mit den Heiden zusammen. Wie aber diese kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, in der Furcht vor denen aus der Beschneidung. Und mit ihm heuchelten auch die übrigen Juden, so daß selbst Barnabas durch ihre Heuchelei mit fortgerissen wurde.

Apostelgeschichte 15:5-31

Aber einige von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und erklärten: man muß sie beschneiden, und anhalten das Gesetz Moses zu beobachten. Es vesammelten sich aber die Apostel und die Aeltesten, um über diese Sache zu urteilen. Als aber lebhafter Streit entstand, erhob sich Petrus und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisset, daß vorlängst Gott unter euch meinen Mund erwählte, die Heiden das Wort des Evangeliums hören und gläubig werden zu lassen.mehr lesen
Und der herzenskundige Gott gab Zeugnis für sie, indem er ihnen den heiligen Geist gab so gut wie uns. Und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt. Nun, was versucht ihr jetzt Gott, den Jüngern ein Joch auf den Nacken zu legen, welches weder unsere Väter noch wir zu tragen vermocht haben? Vielmehr glauben wir durch die Gnade des Herrn Jesus gerettet zu werden, in gleicher Weise wie auch jene. Es schwieg aber die ganze Versammlung und sie hörten zu, wie Barnabas und Paulus erzählten, was alles für Zeichen und Wunder Gott durch sie bei den Heiden gethan. Nachdem sie aber zu Ende waren, nahm Jakobus das Wort und sprach: ihr Männer und Brüder, hört mir zu. Symeon hat erzählt, wie Gott zuerst darauf bedacht war, seinem Namen ein Volk aus Heiden zu gewinnen. Und damit stimmen die Reden der Propheten, wie geschrieben steht: nach diesem will ich umkehren und wieder aufbauen das verfallene Zelt Davids, und seine Trümmer wieder aufbauen und es herstellen, auf daß die übrigen Menschen mögen den Herrn suchen, und alle die Völker, bei welchen mein Name verkündet ward, sprich der Herr, der dieses thut. Es weiß der Herr von Ewigkeit, was er thut. Darum bin ich der Ansicht, daß man die, welche von den Heiden her sich zu Gott bekehren, nicht belästige, nur daß man ihnen anbefehle, sich zu enthalten der Befleckungen, der Götzen und der Unzucht und des Erstickten und des Blutes. Denn Moses hat von langen Zeiten her in den Städten seine Verkündiger, wo er in den Synagogen allsabbatlich gelesen wird. Hierauf beschlossen die Apostel und die Aeltesten mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und nach Antiochia zu schicken mit Paulus und Barnabas; nämlich Judas genannt Barsabbas, und Silas, (die zu den leitenden unter den Brüdern gehörten) indem sie durch ihre Hand ein Schreiben bestellten des Inhaltes: die Apostel und die Aeltesten und Brüder entbieten den Brüdern aus den Heiden in Antiochia und Syria und Kilikia ihren Gruß. Nachdem wir gehört, daß einige, die von uns her kamen, euch mit Reden beunruhigt und eure Gemüter beschwert haben, ohne daß sie von uns einen Auftrag hatten, sind wir zusammengetreten und haben den Beschluß gefaßt, Männer zu wählen und euch zu schicken mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, den Leuten, die ihr Leben darangesetzt haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus. So haben wir also abgeordnet Judas und Silas, die mündlich euch dieses ebenfalls bestätigen mögen. Es ist nämlich des heiligen Geistes und unser Beschluß, euch keine weitere Last aufzulegen, als die folgenden unerläßlichen Dinge: euch zu enthalten des Götzenopfers, und des Blutes, und des Erstickten, und der Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, werdet ihr wohl daran thun. Lebet wohl. So wurden sie denn entlassen und kamen nach Antiochia, und nachdem sie die Gemeinde versammelt, übergaben sie den Brief. Als sie ihn aber gelesen, freuten sie sich über den Zuspruch.

Galater 2:1-5

Nachher, vierzehn Jahre später, gieng ich wiederum hinauf nach Jerusalem mit Barnabas, wobei ich auch Titus mitnahm. Ich gieng aber hin auf eine Offenbarung, und legte ihnen das Evangelium vor, welches ich unter den Heiden verkünde, im besonderen den Häuptern, ob ich etwa vergeblich laufe oder gelaufen sei. Aber nicht einmal mein Begleiter Titus, der Grieche war, wurde zur Beschneidung genötigt.mehr lesen
Wegen der eingeschlichenen falschen Brüder aber, die sich eingedrängt hatten, um unserer Freiheit aufzulauern, die wir in Christus Jesus haben, in der Absicht uns zu knechten: vor ihnen sind wir auch nicht einen Augenblick gewichen, daß wir uns unterworfen hätten, auf daß es mit der Wahrheit des Evangeliums sein Verbleiben habe für euch.

Galater 5:1-6

Für die Freiheit hat uns Christus befreit. So stehet nun fest, und lasset euch nicht wieder ins Joch der Knechtschaft bannen. Siehe, ich Paulus sage euch: wenn ihr euch beschneiden lasset, so wird euch Christus nichts helfen. Wiederum bezeuge ich jedem Menschen, der sich beschneiden läßt: daß er schuldig ist, das ganze Gesetz zu thun.mehr lesen
Wenn ihr euch durch das Gesetz rechtfertigen lassen wollet, seid ihr ausgethan von Christus, seid ihr aus der Gnade gefallen. Denn wir warten im Geiste durch den Glauben auf die Hoffnung der Gerechtigkeit. In Christus Jesus vermag weder die Beschneidung, noch das Gegenteil etwas, sondern der Glaube der durch Liebe sich auswirkt.

Offenbarung 5:9-10

Und sie singen ein neues Lied, also: Würdig bist du zu nehmen das Buch und zu öffnen seine Siegel; denn du wardst geschlachtet und hast für Gott erkauft durch dein Blut solche von jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation, und hast sie unserem Gott gemacht zu einem Königtum und zu Priestern, und sie werden herrschen auf der Erde.

Römer 3:29

Oder ist Gott nur Gott der Juden? Nicht auch der Heiden? Ja wohl auch der Heiden.

Römer 11:11-21

Nun sage ich: war das der Zweck ihres Anstoßes, daß sie fallen sollten? Nimmermehr. Sondern durch ihren Fehltritt kommt das Heil zu den Heiden, das soll sie selbst eifersüchtig machen. Wenn aber ihr Fehltritt die Welt reich macht, wenn ihr Zurückbleiben die Heiden reich macht, wie viel mehr dann ihr volles Eingehen. Euch Heiden aber sage ich: gerade insofern ich Heidenapostel bin, achte ich umsomehr meinen Dienst für herrlich,mehr lesen
wenn ich die von meinem Fleisch könnte eifersüchtig machen und einige von ihnen retten. Schlägt ihre Verwerfung aus zur Versöhnung der Welt: was kann mit ihrer Annahme kommen, als Leben aus den Toten? Ist doch der Anbruch heilig: so ist es auch der Teig. Ist es die Wurzel, so sind es auch die Zweige. Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen wurden, und du, der du vom wilden Oelbaum warst, bist darauf eingepfropft worden und hast Teil bekommen an der Wurzel der Fettigkeit des Oelbaums, so überhebe dich nicht gegen die Zweige. Ueberhebst du dich aber auch: du trägst doch nicht die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich. Du kannst darauf erwidern: die Zweige sind ja ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde. Gut! Sie sind ausgebrochen durch den Unglauben: du aber stehst, wo du bist, durch den Glauben. Versteige dich nicht in Hoffart, sondern bedenke es mit Furcht. Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, so wird er auch dich nicht verschonen.

Offenbarung 7:9

Nach diesem sah ich: siehe da eine große Menge, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen, stehend vor dem Throne und vor dem Lamm, angethan mit weißen Gewändern, und Palmen in ihren Händen,

Offenbarung 14:6

Und ich sah einen anderen Engel fliegen im Mittelhimmel, der ein ewiges Evangelium hatte zu verkünden bei denen die auf der Erde wohnen, bei allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern,

Römer 2:9-11

Drangsal und Bangen kommt über die Seelen aller Menschen, die das Böse schaffen, wie des Juden zuerst so auch des Griechen; Herrlichkeit, Ehre und Friede für alle, die das Gute wirken, wie für den Juden zuerst so auch für den Griechen. Denn bei Gott ist kein Ansehen der Person.

Epheser 2:19-20

So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Beisassen, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, auferbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da er, Christus Jesus, der Eckstein ist,

Johannes 10:16

Noch andere Schafe habe ich, die nicht aus diesem Hofe sind, und ich muß auch sie führen, und sie werden auf meinen Ruf hören, und es wird werden eine Herde, ein Hirt.

Apostelgeschichte 13:47-48

Denn so hat uns der Herr aufgetragen: ich habe dich gesetzt zum Licht den Heiden, zum Heil zu sein bis zum Ende der Erde. Die Heiden aber hörten, freuten sich, und priesen das Wort Gottes, und wurden gläubig, soviel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.

Römer 9:24-26

wie er denn als solche uns berufen hat und zwar nicht nur aus den Juden, sondern auch aus den Heiden? Wie er auch im Hoseas sagt: Ich werde mein Volk nennen, was nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war. Und es soll geschehen, an dem Orte, wo es hieß, ihr seid nicht mein Volk, da werden sie Söhne des lebendigen Gottes heißen.

1 Korinther 1:24-25

für die Berufenen aber, Juden und Griechen: Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn das Thörichte, das von Gott kommt, ist weiser als die Menschen, und das Schwache, das von Gott kommt, ist stärker als die Menschen.

Galater 3:6-14

So, wie Abraham glaubte, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Ihr seht also: die aus dem Glauben, das sind Abrahams Söhne. In Voraussicht aber, daß Gott aus Glauben die Heiden rechtfertigt, hat die Schrift dem Abraham das Evangelium vorausverkündet: In dir sollen alle Völker gesegnet werden.mehr lesen
So werden, die aus dem Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet. Denn alle, die von Gesetzeswerken ausgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: Verflucht ist jeder, der nicht bleibt bei allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, es zu thun. Daß aber mit dem Gesetze keiner vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn Der Gerechte wird aus Glauben leben. Das Gesetz aber ruht ja nicht auf dem Glauben, sondern Wer es gethan, wird darin leben. Christus hat uns losgekauft vom Fluche des Gesetzes, da er für uns ein Fluch ward, weil geschrieben ist: Verflucht ist jeder, der am Holze hängt, damit zu den Heiden der Segen Abrahams käme in Christus Jesus, damit wir die Verheißung des Geistes empfiengen durch den Glauben.

Römer 4:9-12

Nun diese Seligpreisung geht sie auf die Beschnittenen oder auch auf die Unbeschnittenen? Wir gehen ja aus von dem Satze: der Glaube wurde dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet. Wie wurde es ihm nun zugerechnet? Als er beschnitten oder als er noch unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war. Und das Zeichen der Beschneidung empfieng er dann zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er unbeschnitten gehabt hatte, auf daß er Vater sei aller, die unbeschnitten glauben, auf daß ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet wurde,mehr lesen
sowie auch Vater der Beschneidung, für die nämlich, welche nicht blos beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Spuren des Glaubens, den er, unser Vater Abraham, vor seiner Beschneidung hatte.

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