65 Bibelvers über Meinungsverschiedenheiten
Die wichtigsten Verse
Sündiget aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Höret er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Höret er dich nicht, so nimm noch einen oder zwei zu dir, auf daß alle Sache bestehe auf zweier oder dreier Zeugen Mund. Höret er die nicht, so sage es der Gemeinde. Höret er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Heiden und Zöllner.
Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, daß sie eines Sinnes seien in dem HERRN.
Und er kam gen Kapernaum. Und da er daheim war, fragte er sie: Was handeltet ihr miteinander auf dem Wege? Sie aber schwiegen; denn sie hatten miteinander auf dem Wege gehandelt, welcher der Größte wäre.
Sei willfertig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf daß dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und werdest in den Kerker geworfen.
Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und unsere Brüder besehen durch alle Städte, in welchen wir des HERRN Wort verkündiget haben, wie sie sich halten. Barnabas aber gab Rat, daß sie mit sich nähmen Johannes, mit dem Zunamen Markus. Paulus aber achtete es billig, daß sie nicht mit sich nähmen einen solchen, der von ihnen gewichen war in Pamphylien und war nicht mit ihnen gezogen zu dem Werk.mehr lesen
Und sie kamen scharf aneinander, also daß sie voneinander zogen, und Barnabas zu sich nahm Markus und schiffte nach Zypern. Paulus aber wählte Silas und zog hin, der Gnade Gottes befohlen von den Brüdern.
So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehest, so tue Fleiß auf dem Wege, daß du sein los werdest, auf daß er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe dich ins Gefängnis.
Solches erinnere sie und bezeuge vor dem HERRN, daß sie nicht um Worte zanken, welches nichts nütze ist, denn zu verkehren, die da zuhören.
Wie darf jemand unter euch, so er einen Handel hat mit einem andern, hadern vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen?
Lukas ist allein bei mir. Markus nimm zu dir und bringe ihn mit dir; denn er ist mir nützlich zum Dienst
Wer Hader anfähet, ist gleich, als der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß du vom Hader, ehe du drein gemenget wirst.
Denn mir ist vorkommen, liebe Brüder, durch die aus Chloes Gesinde von euch, daß Zank unter euch sei. Ich sage aber davon, daß unter euch einer spricht: Ich bin paulisch; der andere: Ich bin apollisch; der dritte: Ich bin kephisch; der vierte: Ich bin christisch.
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi; daß ihr allzumal einerlei Rede führet und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinn und in einerlei Meinung.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.
Wer vorgehet und sich menget in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwacket.
dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr denn nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise? Denn so einer sagt: Ich bin paulisch, der andere aber: Ich bin apollisch, seid ihr denn nicht fleischlich?
Darum lasset uns dem nachstreben, was zum Frieden dienet, und was zur Besserung untereinander dienet.
Ich ermahne aber euch, liebe Brüder, daß ihr aufsehet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernet habt, und weichet von denselbigen!
Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einerlei gesinnet seid untereinander nach Jesu Christo,
Denn ich fürchte, wenn ich komme, daß ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollet: daß nicht Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr da sei;
Aber der törichten und unnützen Fragen entschlage dich; denn du weißt, daß sie nur Zank gebären.
Und etliche kamen herab von Judäa und lehreten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose's, so könnet ihr nicht selig werden. Da sich nun ein Aufruhr erhub, und Paulus und Barnabas nicht einen geringen Zank mit ihnen hatten, ordneten sie, daß Paulus und Barnabas und etliche andere aus ihnen hinaufzögen gen Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen.
Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam, so wird Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
Jesus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüste, und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, mag's nicht bestehen.
und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.
Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden gleicherweise wie auch sie. Da schwieg die ganze Menge stille und hörete zu Paulus und Barnabas, die da erzähleten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden. Danach, als, sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu!mehr lesen
Simon hat erzählet, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen.
Wenn ein Reich mit ihm selbst untereinander uneins wird, mag es nicht bestehen. Und wenn ein Haus mit ihm selbst untereinander uneins wird, mag es nicht bestehen
Da aber Petrus gen Antiochien kam, widerstund ich ihm unter Augen; denn es war Klage über ihn kommen. Denn zuvor, ehe etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; da sie aber kamen, entzog er sich und sonderte sich, darum daß er die von der Beschneidung fürchtete. Und heuchelten mit ihm die andern Juden, also daß auch Barnabas verführet ward, mit ihnen zu heucheln.mehr lesen
Aber da ich sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebest und nicht jüdisch, warum zwingest du denn die Heiden, jüdisch zu leben?
so erfüllet meine Freude, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habet, einmütig und einhellig seid, nichts tut durch Zank oder eitle Ehre, sondern durch Demut achtet euch untereinander einer den andern höher denn sich selbst.
Er aber vernahm ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit ihm selbst uneins wird, das wird wüste, und ein Haus fällt über das andere.
Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schnur ist wider die Schwieger; und des Menschen Feinde sind sein eigen Hausgesinde.
und vertrage einer den andern, und vergebet euch untereinander, so jemand Klage hat wider den andern; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr. Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar.
Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, damit ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit bald kommen, daß mein Vater Leid tragen muß; denn ich will meinen Bruder Jakob erwürgen. Da wurden Rebekka angesagt diese Worte ihres größern Sohns Esau; und schickte hin und ließ Jakob, ihrem kleinern Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau dräuet dir, daß er dich erwürgen will. Und nun höre meine Stimme, mein Sohn: Mach dich auf und fleuch zu meinem Bruder Laban in Haran,mehr lesen
und bleib eine Weile bei ihm, bis sich der Grimm deines Bruders wende, und bis sich sein Zorn wider dich von dir wende und vergesse, was du an ihm getan hast; so will ich danach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubet werden auf einen Tag?
Da aber das ganze Israel sah, daß der König sie nicht hören wollte, gab das Volk dem Könige eine Antwort und sprach: Was haben wir denn Teils an David, oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten, daß Rehabeam regierete nur über die Kinder Israel, die in den Städten Judas wohneten.
Habt sie desto lieber um ihres Werks willen und seid friedsam mit ihnen.
Da nun seine Brüder sahen, daß ihn ihr Vater lieber hatte denn alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen.
Da aber das ganze Israel sah, daß ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem Könige und sprach: Was haben wir Teils an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten, daß Rehabeam nur über die Kinder Israel regierete, die in den Städten Judas wohneten.
Aber der törichten und unnützen Fragen entschlage dich; denn du weißt, daß sie nur Zank gebären. Ein Knecht aber des HERRN soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaftig, der die Bösen tragen kann mit Sanftmut
Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Herzeleid und ein zänkisch Weib ein stetiges Triefen.
Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord,
Endlich aber seid allesamt gleichgesinnet, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich.
Ein loser Mensch, ein schädlicher Mann, gehet mit verkehrtem Munde, winket mit Augen, deutet mit Füßen, zeiget mit Fingern, trachtet allezeit Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.
Wie kann ich allein solche Mühe und Last und Hader von euch ertragen? Schaffet her weise, verständige und erfahrene Leute unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen.
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Es ist besser im Winkel auf dem Dache sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Tür hoch macht, ringet nach Unglück.
Ein zänkisch Weib und stetiges Triefen, wenn's sehr regnet, werden wohl miteinander verglichen.
Euch zur Schande muß ich das sagen. Ist so gar kein Weiser unter euch oder doch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder? Sondern ein Bruder mit dem andern hadert, dazu vor den Ungläubigen.
Der törichten Fragen aber, der Geschlechtsregister, des Zankes und Streites über dem Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel. Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und abermal ermahnet ist, und wisse, daß ein solcher verkehrt ist und sündiget, als der sich selbst verurteilet hat.
Wie ich dich ermahnet habe, daß du zu Ephesus bliebest, da ich nach Mazedonien zog, und gebötest etlichen, daß sie nicht anders lehreten, auch nicht achthätten auf die Fabeln und der Geschlechtsregister, die kein Ende haben, und bringen Fragen auf, mehr denn Besserung zu Gott im Glauben.
Viele gaben falsch Zeugnis wider ihn; aber ihr Zeugnis stimmte nicht überein.
Es zog aber herauf Nahas, der Ammoniter, und belagerte Jabes in Gilead. Und alle Männer zu Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen. Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich mit euch einen Bund machen, daß ich euch allen das rechte Auge aussteche und mache euch zuschanden unter dem ganzen Israel.
Der törichten Fragen aber, der Geschlechtsregister, des Zankes und Streites über dem Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel. Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und abermal ermahnet ist,
Es soll kein einzelner Zeuge wider jemand auftreten über irgend einer Missetat oder Sünde, es sei, welcherlei Sünde es sei, die man tun kann, sondern in dem Munde zweier oder dreier Zeugen soll die Sache bestehen.
Da sprachen zu ihm alle Alten und alles Volk: Du sollst nicht gehorchen noch bewilligen.
Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten. Und das Land mochte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohneten; denn ihre Habe war groß, und konnten nicht beieinander wohnen. Und war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohneten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.mehr lesen
Da sprach Abram zu Lot: Lieber, laß nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Gebrüder. Stehet dir nicht alles Land offen? Lieber, scheide dich von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.
Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesäet im Frieden denen, die den Frieden halten.
Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers. Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hieß er den Brunnen Esek, darum daß sie ihm da unrecht getan hatten. Da gruben sie einen andern Brunnen, da zankten sie auch über; darum hieß er ihn Sitna.mehr lesen
Da machte er sich von dannen und grub einen andern Brunnen, da zankten sie sich nicht über; darum hieß er ihn Rehoboth und sprach: Nun hat uns der HERR Raum gemacht und uns wachsen lassen im Lande.
Zu der Zeit kamen zwo Huren zum Könige und traten vor ihn. Und das eine Weib sprach: Ach, mein HERR, ich und dies Weib wohneten in einem Hause; und ich gelag bei ihr im Hause. Und über drei Tage, da ich geboren hatte, gebar sie auch. Und wir waren beieinander, daß kein Fremder mit uns war im Hause, ohne wir beide.mehr lesen
Und dieses Weibes Sohn starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt. Und sie stund in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, da deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Arm und ihren toten Sohn legte sie an meinen Arm. Und da ich des Morgens aufstund, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn eben an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte. Das andere Weib sprach: Nicht also, mein Sohn lebt und dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nicht also, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt. Und redeten also vor dem Könige. Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebet und dein Sohn ist tot; jene spricht: Nicht also, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt. Und der König sprach: Holet mir ein Schwert her! Und da das Schwert vor den König gebracht ward, sprach der König: Teilet das lebendige Kind in zwei Teile und gebet dieser die Hälfte und jener die Hälfte. Da sprach das Weib, des Sohn lebete, zum Könige (denn ihr mütterlich Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein HERR, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein, laßt es teilen! Da antwortete der König und sprach: Gebt dieser das Kind lebendig und tötet es nicht; die ist seine Mutter.
Wie darf jemand unter euch, so er einen Handel hat mit einem andern, hadern vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen? Wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? So denn nun die Welt soll von euch gerichtet werden, seid ihr denn nicht gut genug, geringere Sachen zu richten? Wisset ihr nicht, daß wir über die Engel richten werden? wieviel mehr über die zeitlichen Güter!mehr lesen
Ihr aber, wenn ihr über zeitlichen Gütern Sachen habt, so nehmet ihr die, so bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern. Euch zur Schande muß ich das sagen. Ist so gar kein Weiser unter euch oder doch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder? Sondern ein Bruder mit dem andern hadert, dazu vor den Ungläubigen. Es ist schon ein Fehl unter euch, daß ihr miteinander rechtet. Warum lasset ihr euch nicht viel lieber unrecht tun? Warum lasset ihr euch nicht viel lieber übervorteilen?