57 Bibelverse über Status

Die wichtigsten Verse

Daniel 2:37-38

Du, König, bist ein König aller Könige, dem Gott vom Himmel Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat und alles da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das güldene Haupt.

2 Samuel 15:1-6

Und es begab sich danach, daß Absalom ließ ihm machen Wagen und Rosse und fünfzig Mann, die seine Trabanten waren. Und Absalom machte sich also des Morgens frühe auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, daß er zum Könige vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem, so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen Verhörer vom Könige.mehr lesen
Und Absalom sprach: O wer setzet mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gericht hat, daß ich ihm zum Rechten hülfe! Und wenn jemand sich zu ihm tat, daß er ihn wollte anbeten, so reckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küssete ihn. Auf die Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum Könige, und stahl also das Herz der Männer Israels.

1 Chronik 29:26-28

So ist nun David, der Sohn Isais, König gewesen über ganz Israel. Die Zeit aber, die er König über Israel gewesen ist, ist vierzig Jahre. Zu Hebron regierete er sieben Jahre und zu Jerusalem dreiunddreißig Jahre. Und starb in gutem Alter, voll Lebens, Reichtums und Ehre. Und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt.

Maleachi 1:6

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen HERRN. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich HERR, wo fürchtet man mich? spricht der HERR Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprechet ihr: Womit verachten wir deinen Namen?

Psalmen 123:2

Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer HERREN sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frauen, also sehen unsere Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde.

Lukas 17:7-10

Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflüget oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, daß er ihm sage: Gehe bald hin und setze dich zu Tische? Ist's nicht also, daß er zu ihm saget: Richte zu, daß ich zu Abend esse; schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; danach sollst du auch essen und trinken? Danket er auch demselbigen Knechte, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.mehr lesen
Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.

Apostelgeschichte 5:34

Da stund aber auf im Rat ein Pharisäer mit Namen Gamaliel, ein Schriftgelehrter, wohl gehalten vor allem Volk, und hieß die Apostel ein wenig hinaustun

Matthäus 23:1-2

Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern und sprach: Auf Moses Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer.

Apostelgeschichte 23:1-5

Paulus aber sah den Rat an und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe mit allem guten Gewissen gewandelt vor Gott bis auf diesen Tag. Der Hohepriester aber, Ananias, befahl denen, die um ihn stunden, daß sie ihn aufs Maul schlügen. Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Sitzest du und richtest mich nach dem Gesetze und heißest mich schlagen wider das Gesetz?mehr lesen
Die aber umherstunden, sprachen: Schiltst du den Hohenpriester Gottes? Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wußte es nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es stehet geschrieben: Dem Obersten deines Volks sollst du nicht fluchen.

Matthäus 23:5-7

Alle ihre Werke aber tun sie, daß sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß. Sie sitzen gern obenan über Tisch und in den Schulen und haben's gerne, daß sie gegrüßet werden auf dem Markt und von den Menschen Rabbi genannt werden.

Markus 12:38-39

Und er lehrete sie und sprach zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gerne auf dem Markte grüßen und sitzen gerne obenan in den Schulen und über Tisch im Abendmahl;

Lukas 20:45-46

Da aber alles Volk zuhörete, sprach er zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertreten in langen Kleidern und lassen sich gerne grüßen auf dem Markte und sitzen gerne obenan in den Schulen und über Tisch.

Lukas 7:4-5

Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist es wert, daß du ihm das erzeigest; denn er hat unser Volk lieb, und die Schule hat er uns erbauet.

1 Könige 10:4-7

Da aber die Königin von Reicharabien sah alle Weisheit Salomos und das Haus, das er gebauet hatte, und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er in dem Hause des HERRN opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten und sprach zum Könige: Es ist wahr, was ich in meinem Lande gehöret habe von deinem Wesen und von deiner Weisheit.mehr lesen
Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich kommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gutes denn das Gerücht, das ich gehöret habe.

2 Chronik 9:3-6

Und da die Königin von Reicharabien sah die Weisheit Salomos und das Haus, das er gebauet hatte, die Speise für seinen Tisch, die Wohnung für seine Knechte, die Ämter seiner Diener und ihre Kleider, seine Schenken mit ihren Kleidern und seinen Saal, da man hinaufging ins Haus des HERRN, konnte sie sich nicht mehr enthalten, und sie sprach zum Könige: Es ist wahr, was ich gehöret habe in meinem Lande von deinem Wesen und von deiner Weisheit.mehr lesen
Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich kommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehöret habe.

Hiob 1:1-3

Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und meidete das Böse. Und zeugete sieben Söhne und drei Töchter. Und seines Viehes waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesindes; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohneten.

Jakobus 2:1-4

Liebe Brüder, haltet nicht dafür, daß der Glaube an Jesum Christum, unsern HERRN der HERRLIchkeit, Ansehen der Person leide. Denn so in eure Versammlung käme ein Mann mit einem güldenen Ringe und mit einem herrlichen Kleide, es käme aber auch ein Armer mit einem unsauberen Kleide, und ihr sähet auf den, der das herrliche Kleid träget, und sprächet zu ihm: Setze du dich her aufs beste, und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich her zu meinen Füßen,mehr lesen
und bedenket es nicht recht, sondern ihr werdet Richter und machet bösen Unterschied.

Matthäus 9:11

Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

Markus 2:16

Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset und trinket er mit den Zöllnern und Sündern?

Lukas 5:30

Und die Schriftgelehrten und Pharisäer murreten wider seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?

Lukas 15:1-2

Es naheten aber zu ihm allerlei Zöllner und Sünder, daß sie ihn höreten. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murreten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isset mit ihnen.

Lukas 18:11

Der Pharisäer stund und betete bei ich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.

3 Mose 13:45-46

Wer nun aussätzig ist, des Kleider sollen zerrissen sein und das Haupt bloß und die Lippen verhüllet und soll allerdinge unrein genannt werden: Und solange das Mal an ihm ist, soll er unrein sein, alleine wohnen, und seine Wohnung soll außer dem Lager sein.

Matthäus 20:29-31

Und da sie von Jericho auszogen, folgte ihm viel Volks nach. Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; und da sie höreten, daß Jesus vorüberging, schrieen sie und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser! Aber das Volk bedräuete sie, daß sie schweigen sollten. Aber sie schrieen viel mehr und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser!

Markus 10:46-48

Und sie kamen gen Jericho. Und da er aus Jericho ging, er und seine Jünger und ein groß Volk, da saß ein Blinder, Bartimäus, des Timäus Sohn, am Wege und bettelte. Und da er hörete, daß es Jesus von Nazareth war, fing er an zu schreien und zu sagen: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Und viele bedräueten ihn, er sollte stillschweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!

Lukas 18:35-39

Es geschah aber, da er nahe zu Jericho kam, saß ein Blinder am Wege und bettelte. Da er aber hörete das Volk, das hindurchging, forschete er, was das wäre. Da verkündigten sie ihm, Jesus von Nazareth ginge vorüber.mehr lesen
Und er rief und sprach: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Die aber vorne an gingen, bedräueten ihn, er sollte schweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!

Lukas 17:12-13

Und als er in einen Markt kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die stunden von ferne und erhuben ihre Stimme und sprachen: Jesu, lieber Meister, erbarme dich unser!

Amos 5:11-12

Darum, weil ihr die Armen unterdrücket und nehmet das Korn mit großen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Werkstücken gebauet habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzet habt. Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten dränget und Blutgeld nehmet und die Armen im Tor unterdrücket.

Hiob 24:1-12

Warum sollten die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sein? Und die ihn kennen, sehen seine Tage nicht. Sie treiben die Grenzen zurück; sie rauben die Herden und weiden sie. Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwen Ochsen zu Pfande.mehr lesen
Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen. Siehe, das Wild in der Wüste gehet heraus, wie sie pflegen, frühe zum Raub, daß sie Speise bereiten für die Jungen. Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben. Die Nackenden lassen sie liegen und lassen ihnen keine Decke im Frost, denen sie die Kleider genommen haben, daß sie sich müssen zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keinen Trost haben. Sie reißen das Kind von den Brüsten und machen's zum Waisen und machen die Leute arm mit Pfänden. Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben. Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer eigenen Mühle und ihre eigene Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden. Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seelen der Erschlagenen schreiend; und Gott stürzet sie nicht.

Lukas 16:20

Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären

Matthäus 5:3-6

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.mehr lesen
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Lukas 6:20-21

Und er hub seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. Selig seid ihr, die ihr hier hungert; denn ihr sollet satt werden. Selig seid ihr, die ihr hier weinet; denn ihr werdet lachen.

Matthäus 19:13-15

Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, daß er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich. Und legte die Hände auf sie und zog von dannen.

Markus 10:13-16

Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührete. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen. Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Laßt die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht empfänget als ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.mehr lesen
Und er herzete sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.

Lukas 18:15-17

Sie brachten auch junge Kindlein zu ihm daß er sie sollte anrühren. Da es aber die Jünger sahen, bedräueten sie die. Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch, wer nicht das Reich Gottes nimmt als ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Matthäus 19:16-30

Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben? Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben;mehr lesen
ehre Vater und Mutter, und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf; was fehlet mir noch? Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach. Da der Jüngling das Wort hörete, ging er betrübt von ihm; denn er hatte viel Güter. Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher wird schwerlich ins Himmelreich kommen. Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. Da das seine Jünger höreten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Je, wer kann denn selig werden? Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget; was wird uns dafür? Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, daß ihr, die ihr mir seid nachgefolget, in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner HERRLIchkeit, werdet ihr auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels. Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben. Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein.

Markus 10:17-31

Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer vorne vor, kniete vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Du weißest ja die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst niemand täuschen. Ehre deinen Vater und Mutter.mehr lesen
Er antwortete aber und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlet dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. Er aber ward Unmuts über der Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwerlich ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden? Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget. Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, es ist niemand, so er verläßt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfältig empfange jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mit Verfolgungen und in der zukünftigen Welt das ewige Leben. Viele aber werden die Letzten sein, die die Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten sind.

Lukas 18:18-30

Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Du weißt die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.mehr lesen
Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. Da Jesus das hörete, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach Da er das hörete ward er traurig; denn er war sehr reich. Da aber Jesus sah, daß er traurig war worden, sprach er: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! Es ist leichter, daß ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme. Da sprachen, die das höreten: Wer kann denn selig werden? Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget. Er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch es ist niemand, der ein Haus verlässet oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reichs Gottes willen, der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.

Lukas 1:52-53

Er stößet die Gewaltigen vom Stuhl und erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllet er mit Gütern und läßt die Reichen leer.

Lukas 16:19-26

Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebete alle Tage herrlich und in Freuden. Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären und begehrete, sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen. Doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären.mehr lesen
Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben. Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hub er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß, rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er das Äußerste seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme! Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeiniget. Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestiget, daß, die da wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.

1 Korinther 1:26-29

Sehet an, liebe Brüder, euren Beruf: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zuschanden machte; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zuschanden machte, was stark ist; und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet, und das da nichts ist, daß er zunichte machte, was etwas ist,mehr lesen
auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.

Matthäus 18:1-5

Zu derselbigen Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist doch der Größte im Himmelreich? Jesus rief ein Kind zu sich und stellete das mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.mehr lesen
Wer nun sich selbst niedriget wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.

Markus 9:33-37

Und er kam gen Kapernaum. Und da er daheim war, fragte er sie: Was handeltet ihr miteinander auf dem Wege? Sie aber schwiegen; denn sie hatten miteinander auf dem Wege gehandelt, welcher der Größte wäre. Und er setzte sich und rief den Zwölfen und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht.mehr lesen
Und er nahm ein Kindlein und stellete es mitten unter sie und herzete dasselbige und sprach zu ihnen: Wer ein solches Kindlein in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Lukas 9:46-48

Es kam auch ein Gedanke unter sie, welcher unter ihnen der Größte wäre. Da aber Jesus den Gedanken ihres Herzens sah, ergriff er ein Kind und stellete es neben sich und sprach zu ihnen: Wer das Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein.

Matthäus 20:20-28

Da trat zu ihm die Mutter der Kinder des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel vor ihm nieder und bat etwas von ihm. Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Laß diese meine zwei Söhne sitzen in deinem Reiche, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken. Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnet ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, da ich mit getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Jawohl.mehr lesen
Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken und mit der Taufe, da ich mit getauft werde, sollt ihr getauft werden, aber das Sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben, stehet mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater. Da das die Zehn höreten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder. Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht, gleichwie des Menschen Sohn ist nicht kommen, daß er ihm dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Markus 10:35-45

Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, daß du uns tuest, was wir dich bitten werden. Er sprach zu ihnen: Was wollt, ihr, daß ich euch tue? Sie sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir sitzen, einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken, in deiner HERRLIchkeit.mehr lesen
Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und euch taufen lassen mit der Taufe, da ich mit getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Ja, wir können es wohl. Jesus aber sprach zu ihnen: Zwar ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, da ich mit getauft werde; zu sitzen aber zu meiner Rechten und zu meiner Linken, stehet mir nicht zu, euch zu geben, sondern welchen es bereitet ist. Und da das die Zehn höreten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes. Aber Jesus rief sie und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. Aber also soll es unter euch nicht sein, sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein. Und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein. Denn auch des Menschen Sohn ist nicht kommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele.

Lukas 14:7-11

Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, da, er merkte, wie sie erwähleten, obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen: Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht obenan, daß nicht etwa ein Ehrlicherer denn du von ihm geladen sei, und so dann kommt, der dich und ihn geladen hat, spreche zu dir: Weiche diesem! und du müssest dann mit Scham untenan sitzen.mehr lesen
Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich untenan, auf daß, wenn da kommt, der dich geladen hat, spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tische sitzen. Denn wer sich selbst erhöhet, der soll erniedriget werden; und wer sich selbst erniedriget, der soll erhöhet werden.

Johannes 13:12-15

Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermal zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe? Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran; denn ich bin's auch. So nun ich, euer HERR und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen.mehr lesen
Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.

Philipper 2:3-5

nichts tut durch Zank oder eitle Ehre, sondern durch Demut achtet euch untereinander einer den andern höher denn sich selbst. Und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auf das, was des andern ist. Ein jeglicher sei gesinnet, wie Jesus Christus auch war,

1 Korinther 7:22

Denn wer als Knecht berufen ist in dem HERRN, der ist ein Gefreiter des HERRN; desselbigengleichen, wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht Christi.

1 Korinther 11:11-12

Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HERRN. Denn wie das Weib von dem Manne, also kommt auch der Mann durch das Weib, aber alles kommt von Gott.

Jakobus 1:9-10

Ein Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe, und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.

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Status des Tempels

Jeremia 7:4

Verlasset euch nicht auf die Lügen, wenn sie sagen: Hie ist des HERRN Tempel, hie ist des HERRN Tempel, hie ist des HERRN Tempel!

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