56 Bibelvers über Schatten
Die wichtigsten Verse
die sich auf den Weg nach Ägypten gemacht haben, ohne meinen Mund zu befragen, um sich mit dem Schutze des Pharao zu schützen und im Schatten Ägyptens Zuflucht zu suchen. Aber der Schutz des Pharao wird euch zur Enttäuschung und die Zuflucht im Schatten Ägyptens zur Schmach gereichen.
Der Stechdorn aber erwiderte den Bäumen: Wenn ihr mich im Ernste zum König über euch salben wollt, so kommt und bergt euch in meinem Schatten! Wo nicht, wird Feuer vom Stechdorn ausgehen und die Cedern des Libanon verzehren!
Im Schatten Hesbons machen erschöpft Flüchtlinge Halt, doch Feuer bricht aus Hesbon hervor, und Flammenglut aus Sihons Palast; die verzehrt die Schläfen Moabs und den Scheitel der Lärmer.
Die in seinem Schatten wohnen, sollen dann wieder Getreide erzielen und blühen wie der Weinstock: Sein Ruhm soll werden wie der des Weins vom Libanon.
Hierauf verließ Jona die Stadt und nahm seinen Aufenthalt östlich von der Stadt. Daselbst machte er sich eine Hütte und setzte sich darunter in den Schatten, um abzuwarten, was mit der Stadt geschehen würde. Da beorderte Jahwe Gott einen Ricinus; der wuchs über Jona empor, damit er Schatten über seinem Haupte hätte, und ihm von seinem Unmute geholfen würde, und Jona hatte große Freude über den Ricinus.
und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter, und macht große Zweige, so daß unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Wohl dem, der im Schirme des Höchsten sitzt, im Schatten des Allmächtigen weilt,
Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel.
Dem Musikmeister, "verdirb nicht"! Von David, ein Mikhtam, als er vor Saul in die Höhle floh. 2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir sucht meine Seele Zuflucht, und im Schatten deiner Flügel will ich Zuflucht suchen, bis das Verderben vorübergeht.
dann wird Jahwe über den ganzen Raum des Berges Zion und über die Versammlungen dort tagsüber Gewölk erschaffen und Rauch und flammenden Feuerglanz bei Nacht. Ja, über aller Herrlichkeit wird ein Schirmdach sein! Und eine Hütte wird da sein als Schatten vor der Hitze tagsüber und als Zuflucht und Obdach vor Unwetter und Regen.
Denn du warst eine Burg für die Geringen, eine Burg für die Armen in ihrer Not, eine Zuflucht vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewaltthätigen ist wie ein Unwetter, das gegen die Wand prallt. Wie die Hitze bei der Dürre, so dämpfst du das Gebrause der Barbaren; wie die Hitze durch den Schatten der Wolken, so verliert sich das Siegeslied der Gewaltthätigen.
Und er machte meinen Mund wie ein scharfes Schwert: im Schatten seiner Hand versteckte er mich -
Und ich habe dir meine Worte in den Mund gelegt und im Schatten meiner Hand habe ich dich geborgen, um den Himmel aufs Neue auszuspannen und die Erde neu zu gründen und um zu Zion zu sagen: Mein Volk bist du!
Jeder wird einem Obdach vor dem Winde gleichen und einem Schutz vor Unwetter, den Wasserbächen in der Dürre, dem Schatten eines mächtigen Felsens in lechzendem Lande.
Unser Lebensodem, der Gesalbte Jahwes, wurde in ihren Gruben gefangen - er, von dem wir dachten: in seinem Schatten wollen wir leben unter den Völkern!
So spricht der Herr Jahwe: Ich werde etwas nehmen vom hohen Wipfel der Ceder und werde es einsetzen und von der Spitze seiner Schößlinge werde ich einen zarten Schößling abpflücken und auf einen hohen und erhabenen Berg pflanzen. Auf die Bergeshöhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er soll Zweige treiben und Frucht bringen und zu einer majestätischen Ceder werden, daß mannigfach beschwingte Vögel unter ihm wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.
Denn Gäste sind wir vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; einem Schatten gleichen unsere Lebenstage auf Erden, ohne Hoffnung.
Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.
wie eine Blume geht er auf und welkt dahin, flieht wie der Schatten und hat nicht Bestand.
Meine Tage gleichen einem langgestreckten Schatten, und ich verdorre wie Gras.
Gleich dem Schatten, wenn er sich neigt, schwinde ich dahin, bin ausgeschüttelt, wie eine Heuschrecke.
Darum blieb das Recht fern von uns, und Gerechtigkeit kommt uns nicht zu nahe. Wir harren auf Licht, aber da ist Finsternis, auf Lichtstrahlen - in tiefem Dunkel wandeln wir dahin!
Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren, und die Nacht, die da sprach: es ward ein Knabe empfangen! Dieser Tag müsse finster bleiben: nicht frage nach ihm Gott in der Höhe, noch erglänze über ihm Tageshelle! Zurückfordern sollen ihn Finsternis und Tiefdunkel; Wolkendickicht lagere über ihm, und Tagverdüsterung möge ihn erschrecken.
Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Löhner, der seines Lohnes harrt, so hab' ich Monde der Qual beschert erhalten, und Schmerzensnächte wurden mir zugezählt.
Mein Antlitz ist hochgerötet vom Weinen, und tiefes Dunkel ruht auf meinen Wimpern,
so daß mein Auge blöde ward vor Kummer, und alle meine Glieder nur ein Schatten sind.
Haben sich dir des Todes Thore aufgethan, und schautest du die Thore des tiefen Dunkels?
Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich!
bevor ich hingehe, ohne Wiederkehr, ins Land der Finsternis und des tiefen Dunkels, ins Land der Umdüsterung wie Mitternacht, des tiefen Dunkels ordnungslos, so daß es aufglänzt wie Mitternacht.
alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.
Er enthüllt Tiefverborgenes aus Finsternis heraus und zieht tiefes Dunkel an das Licht.
Keine Finsternis giebt's und kein so tiefes Dunkel, da sich die Übelthäter bergen könnten.
Spräche ich: "Eitel Finsternis möge mich bedecken, und zu Nacht werde das Licht um mich her": so würde auch die Finsternis für dich nicht finster sein und die Nacht leuchten wie der Tag: die Finsternis ist wie das Licht.
Er enthüllt die tiefsten und verborgensten Geheimnisse, weiß, was in der Finsternis geschieht, und das Licht wohnt bei ihm.
das Volk, welches in Finsternis sitzt, ein großes Licht hat es erblickt, und denen, die im Todes-Land und Schatten sitzen, ein Licht ist ihnen aufgegangen.
Das Volk, das in Finsternis wandert, wird ein großes Licht erblicken; über denen, die in umnachtetem Lande wohnen, wird ein Licht erglänzen.
Auf, werde hell, denn dein Licht ist erschienen, und die Herrlichkeit Jahwes ist über dir aufgestrahlt! Denn fürwahr: Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; doch über dir wird Jahwe aufstrahlen, und seine Herrlichkeit wird über dir erscheinen.
zu scheinen denen, die da sitzen in Finsternis und Todesschatten, zu richten unsere Füße auf den Weg des Friedens.
So soll euch nun niemand richten über Speise oder Trank, oder in betreff eines Festes, oder Neumonds oder Sabbats. Das ist der Schatten des Zukünftigen; der Körper aber ist des Christus.
als welche bei dem Nachbild und Schatten des Himmlischen den Dienst haben (wie denn Moses Weisung erhielt, da er im Begriff war, das Zelt fertigen zu lassen: denn siehe, sagt er, du sollst alles machen nach dem Vorbild, das dir auf dem Berge gezeigt ward).
Denn da das Gesetz nur den Schatten hat von den zukünftigen Gütern, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es mit den Opfern, die sie alljährlich immer wieder darbringen, niemals für immer die Herzukommenden vollenden;
Gaal sah das Kriegsvolk und sprach zu Sebul: Da kommt ja Kriegsvolk von den Höhen der Berge herab! Sebul erwiderte ihm: Du siehst den Schatten der Berge für Menschen an!
Und sobald es vor Sabbatsanbruch in den Thoren dunkel wurde, befahl ich, daß die Thüren geschlossen würden; und weiter befahl ich, daß man sie nicht eher wieder öffnen dürfe als nach dem Sabbat. Und ich stellte einige von meinen Leuten an die Thore, daß am Sabbattage keine Ware hereinkäme.
Weiht euch zum Kampfe wider sie! Auf, daß wir noch am Mittag heranrücken! O weh! Schon neigt sich der Tag, lang strecken sich die abendlichen Schatten!
Jesaja antwortete: Dies diene dir als Zeichen von Jahwe, daß Jahwe ausführen wird, was er verheißen hat: Soll der Schatten zehn Stufen vorrücken oder soll er zehn Stufen zurückgehen? Hiskia erwiderte: Es ist dem Schatten ein leichtes zehn Stufen abwärts zu gehen; nein, der Schatten soll um zehn Stufen rückwärts gehen. Da rief der Prophet Jesaja Jahwe an; der ließ den Schatten am Sonnenzeiger des Ahas zehn Stufen rückwärts gehen.
Ich will den Schatten so viele Stufen, als die Sonne am Sonnenzeiger des Ahas bereits herabgestiegen ist, wieder rückwärts gehen lassen, zehn Stufen; da ging die Sonne die zehn Stufen, die sie am Sonnenzeiger herabgestiegen war, wieder zurück.
So daß sie die Kranken selbst auf die Straßen hinausbrachten und auf Betten und Bahren hinlegten, damit wenn Petrus käme, doch sein Schatten auf einen von ihnen fallen möge.
Themen zu Schatten
Der Schatten des Todes
Psalmen 23:4Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich!
Schatten Gottes
Psalmen 91:1Wohl dem, der im Schirme des Höchsten sitzt, im Schatten des Allmächtigen weilt,
Schatten Op Aarde Opslaan
Matthäus 6:19Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motte und Rost zerstört und wo Diebe nachgraben und stehlen.
Spirituele Schatten
2 Korinther 4:7Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns -