52 Bibelverse über Trockenheit

Die wichtigsten Verse

1 Mose 8:13-14

Und im sechshundertersten Jahre, am ersten Tage des ersten Monats, waren die Gewässer auf Erden versiegt. Da entfernte Noah das Dach des Kastens und schaute aus: da war der Erdboden trocken geworden. Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tage des Monats, war die Erde ganz trocken.

1 Mose 8:1-11

Da gedachte Gott an Noah und an alle die wilden Tiere und an all das Vieh, welches bei ihm im Kasten war, und Gott ließ Wind über die Erde wehen, so daß die Gewässer fielen. Da schlossen sich die Sprudel der Meerestiefe und die Gitter des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt gethan. Da verliefen sich die Gewässer immer mehr von der Erde und die Gewässer nahmen ab nach Verlauf der hundertundfünfzig Tage.mehr lesen
Und im siebenten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, ließ sich der Kasten nieder auf einem der Berge Ararats. Und die Gewässer nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten Monat, am ersten des Monats, wurden die Gipfel der Berge sichtbar. Nach Verlauf von vierzig Tagen aber öffnete Noah das Fenster des Kastens, das er gemacht hatte, und schickte den Raben aus; der flog hin und wieder, bis das Wasser auf Erden vertrocknete. Hierauf ließ er die Taube von sich ausfliegen, um zu erfahren, ob sich die Gewässer von der Erde verlaufen hätten. Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte; da kehrte sie zu ihm in den Kasten zurück, denn noch war Gewässer auf dem ganzen Erdboden; und er streckte seine Hand aus und holte sie zu sich herein in den Kasten. Hierauf wartete er noch weitere sieben Tage, dann ließ er abermals die Taube aus dem Kasten ausfliegen. Da kam die Taube zur Abendzeit zu ihm und zwar mit einem frischen Ölblatt im Schnabel. Da erkannte Noah, daß sich die Gewässer von der Erde verlaufen hatten.

Josua 4:23

indem Jahwe, euer Gott, das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen ließ, bis ihr hinübergezogen wart, ebenso wie Jahwe, euer Gott, mit dem Schilfmeere that, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir durchgezogen waren,

2 Mose 14:10-31

Als nun der Pharao nahe herangekommen war, schauten die Israeliten auf und wurden gewahr, daß die Ägypter hinter ihnen dreinzogen. Da fürchteten sie sich sehr. Und die Israeliten riefen Jahwe um Hilfe an. Zu Mose aber sprachen sie: Gab es etwa keine Friedhöfe in Ägypten, daß du uns herausgelockt hast, damit wir in der Wüste sterben? Was hast du uns angethan, daß du uns aus Ägypten wegführtest! Haben wir dir nicht gerade dies schon in Ägypten vorgehalten: Laß uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern Sklavendienste verrichten. Denn es wäre besser für uns, den Ägyptern Sklavendienste zu verrichten, als in der Wüste umzukommen!mehr lesen
Mose jedoch sprach zu dem Volke: Habt keine Angst! Haltet Stand, so werdet ihr sehen, welche Hilfe euch Jahwe heute wird zu teil werden lassen; denn was ihr heute mit den Ägyptern werdet geschehen sehen, werdet ihr nie und nimmermehr an ihnen sehen. Jahwe wird für euch streiten; ihr aber sollt euch still verhalten! Da sprach Jahwe zu Mose: Warum rufst du mich zu Hilfe? Befiehl den Israeliten, weiter zu ziehen. Du aber hebe deinen Stab empor und recke deine Hand aus über das Meer; so soll es sich zerteilen, und die Israeliten sollen mitten durch das Meer ziehen, als ob sie auf trockenem Lande wären. Dann will ich die Ägypter verblenden, so daß sie ihnen folgen, und will meine Macht erweisen am Pharao und an seinem ganzen Heer, an seinen Streitwagen und an seinen Reitern, damit die Ägypter erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich meine Macht erweise am Pharao und an seinem ganzen Heer, an seinen Streitwagen und Reitern. Da änderte der Engel Gottes, der dem Lager der Israeliten vorauszog, seine Stellung und trat hinter sie. Und die Wolkensäule änderte ihre Stellung vorn und trat hinter sie. Und er kam zwischen das Lager der Ägypter und das der Israeliten, und die Wolke erhellte die Nacht. Da konnten sie sich die ganze Nacht hindurch nicht zu nahe kommen. Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer. Da versetzte Jahwe das Meer die ganze Nacht hindurch durch einen heftigen Ostwind in Bewegung und legte das Meer trocken; die Gewässer traten auseinander. Die Israeliten aber zogen mitten durch das Meer hindurch, wie auf trockenem Lande, während das Gewässer zu ihrer Rechten und Linken einen Damm bildete. Die Ägypter aber verfolgten sie und kamen hinter ihnen drein, alle Rosse, Streitwagen und Reiter des Pharao, zwischen die Wassermassen. In der letzten Nachtwache aber beugte sich Jahwe in der Feuer- und Wolkensäule gegen den Heereszug der Ägypter hinab und brachte Verwirrung im Heereszuge der Ägypter hervor. Und er machte, daß die Räder ihrer Wagen absprangen, und daß sie nur mühsam vorwärts kamen. Da sagten die Ägypter: Laßt uns vor den Israeliten fliehen! Denn Jahwe kämpfte für sie gegen die Ägypter. Da sprach Jahwe zu Mose: Recke deine Hand gegen das Meer aus; so sollen die Gewässer auf die Ägypter, ihre Streitwagen und ihre Reiter zurückfluten. Und Mose reckte seine Hand gegen das Meer aus; da flutete gegen Morgen das Meer wieder in sein Bette zurück, während die Ägypter ihm gerade entgegen flohen, und Jahwe trieb die Ägypter mitten ins Meer hinein. Und die Gewässer flossen wieder zusammen und überfluteten die Streitwagen und die Reiter - das ganze Heer des Pharao -, die ihnen ins Meer gefolgt waren; kein einziger von ihnen blieb am Leben. Die Israeliten aber zogen durch das Meer hindurch wie auf trockenem Lande, während die Gewässer zu ihrer Rechten und Linken einen Damm bildeten. So errettete Jahwe an jenem Tage Israel vor den Ägyptern, und die Israeliten sahen die Ägypter tot am Meeresufer liegen. Da erkannte Israel die große Wunderthat, die Jahwe an den Ägyptern verrichtet hatte. Da fürchtete das Volk Jahwe und glaubte an Jahwe und seinen Diener Mose.

Josua 2:10

Denn wir haben davon gehört, daß Jahwe, als ihr aus Ägypten wegzogt, das Wasser des Schilfmeers vor euch vertrocknen ließ, und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordan, Sihon und Og, angethan habt, daß ihr den Bann an ihnen vollstreckt habt.

Hiob 8:11-12

"Wächst, wo kein Sumpf ist, Papyrus? Schießt Riedgras ohne Wasser auf? "Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es.

Hiob 14:2

wie eine Blume geht er auf und welkt dahin, flieht wie der Schatten und hat nicht Bestand.

Josua 3:1-17

Josua aber machte sich früh auf; da zogen sie von Sittim weiter und gelangten an den Jordan, er nebst allen Israeliten, und sie brachten die Nacht daselbst zu, bevor sie übersetzten. Nach Verlauf von drei Tagen aber gingen die Amtleute durch das Lager und befahlen dem Volke: Wenn ihr die Lade mit dem Gesetze Jahwes, eures Gottes, erblickt, wie sie die levitischen Priester tragen, so sollt auch ihr von eurem Standort aufbrechen und ihr folgen.mehr lesen
Nur laßt zwischen euch und ihr einen Zwischenraum von etwa zweitausend Ellen - kommt ihr nicht zu nahe! - so werdet ihr den Weg wissen, den ihr zu ziehen habt; denn ihr seid diesen Weg früher noch niemals gezogen. Da gebot Josua dem Volke: Sorgt dafür, daß ihr rein seid, denn morgen wird Jahwe Wunderthaten unter euch verrichten. Den Priestern aber befahl Josua Folgendes: Nehmt die Gesetzeslade auf und zieht vor dem Volk hinüber. Da nahmen sie die Gesetzeslade auf und zogen vor dem Volk einher. Da sprach Jahwe zu Josua: Am heutigen Tage will ich anfangen, dich vor den Augen von ganz Israel zu verherrlichen, damit sie erkennen, daß ich, wie ich mit Mose war, ebenso mit dir bin! Du sollst nun den Priestern, welche die Gesetzeslade tragen, folgenden Befehl erteilen: Wenn ihr an den Rand des Wassers des Jordan kommt, sollt ihr am Jordan stehen bleiben. Da sprach Josua zu den Israeliten: Tretet heran und vernehmt die Worte Jahwes, eures Gottes! Und Josua sprach: Daran sollt ihr erkennen, daß ein lebendiger Gott in eurer Mitte weilt und daß er die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter sicher vor euch vertreiben wird. Nun wird die Gesetzeslade des Herrn der ganzen Erde im Jordan vor euch hergehen. So wählt euch nun aus den Stämmen Israels zwölf Männer, je einen aus jedem Stamme. Sobald dann die Priester, die die Lade Jahwes, des Herrn der ganzen Erde, tragen mit ihren Füßen im Jordan stehen, wird das Wasser des Jordan zu fließen aufhören, das Wasser, das von oben her zufließt, und wird dastehen wie ein Wall. Als nun das Volk seine Zelte verließ, um den Jordan zu überschreiten, indem die Priester, welche die Gesetzeslade trugen, dem Volke voranzogen, und als die, welche die Lade trugen, an den Jordan gelangt waren, und die Priester, welche die Lade trugen, eben am Rande des Wassers ihre Füße eingetaucht hatten, - es trat aber der Jordan die ganze Erntezeit hindurch überall aus seinen Ufern - da hielt das Wasser, das von oben her zufloß, im Laufe inne und stand aufrecht, wie ein Wall, in weiter Ferne bei der Ortschaft Adam, die neben Zarthan liegt; dagegen das thalwärts zum Steppenmeere, dem Salzmeere, strömende Wasser, floß völlig ab; so zog das Volk hinüber, gegenüber von Jericho. Die Priester aber, welche die Gesetzeslade Jahwes trugen, standen mitten im Jordan im Trockenen still, während alle Israeliten auf dem Trockenen hindurchzogen, bis das ganze Volk die Überschreitung des Jordan beendigt hatte.

Josua 5:1

Als aber alle Könige der Amoriter jenseits des Jordan im Westen und alle Könige der Kanaaniter, die am Meere wohnten, vernahmen, daß Jahwe das Wasser des Jordan vor den Israeliten hatte vertrocknen lassen, bis sie hinübergezogen waren, wurden sie ganz verzagt und ließen den Mut vor den Israeliten sinken.

Hiob 15:30

"Er entgeht nicht der Umfinsterung; seine Schößlinge dörrt die Flamme aus, und durch seinen Zornhauch vergeht er.

Psalmen 106:7-11

Unsere Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht, gedachten nicht an deine große Gnade und empörten sich wider den Höchsten am Schilfmeer. Aber er half ihnen um seines Namens willen, um seine Stärke kund zu thun. Er bedrohte das Schilfmeer, daß es vertrocknete, und führte sie durch die Fluten wie auf einer Trift.mehr lesen
Er rettete sie aus der Gewalt dessen, der sie haßte, und befreite sie aus der Gewalt des Feindes. Die Gewässer bedeckten ihre Bedränger; kein einziger von ihnen blieb übrig.

Jesaja 34:4

Das ganze Himmelsheer zergeht, wie ein Buch rollt sich der Himmel zusammen, und all sein Heer welkt ab, wie das Laub am Weinstock verwelkt, wie welke Blätter am Feigenbaum.

Jesaja 11:15

Und Jahwe wird die ägyptische Meereszunge austrocknen und seine Hand mit starkem Sturme wider den Euphrat schwingen und ihn in sieben Bäche zerschlagen und sie in Schuhen hindurchschreiten lassen.

Jesaja 40:7-8

es verdorrt das Gras, es verwelkt die Blume: denn der Hauch Jahwes hat sie angeweht. Ja wahrlich, Gras ist das Volk! Es verdorrt das Gras, es verwelkt die Blume: aber das Wort unseres Gottes besteht auf ewig!

Jesaja 51:10

Warst nicht du es, der das Meer austrocknen ließ, die Wasser der großen Flut? der die Tiefen des Meers in Weg verwandelte, damit die Erlösten hindurchschreiten könnten?

Jeremia 8:13

Zusamenraffen, fortschaffen will ich sie, - ist der Spruch Jahwes. Es giebt keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub ist verwelkt, und schon habe ich solche für sie bestimmt, die sie abfressen sollen.

Jeremia 12:4

Wie lange noch soll das Land trauern, und die Pflanzen überall auf der Flur verdorren? Ob der Bosheit der darin Wohnenden schwinden Tiere und Vögel dahin, - weil sie sagen: Er wird das Ende, das es mit uns nimmt, nicht sehen!

1 Könige 17:7

Nach einiger Zeit aber versiegte der Bach, denn es hatte im Lande nicht geregnet.

2 Könige 19:24

Ich grub auf und trank fremde Wasser und trocknete mit der Sohle meiner Füße alle Kanäle Ägyptens!

Hesekiel 19:10-14

Deine Mutter war wie ein Weinstock an Wasser gepflanzt; fruchtreich ward er und voller Zweige vom reichlichen Wasser. Und einer seiner Zweige ward ein Herrscherstab; der wuchs hoch empor zwischen dichten Zweigen und fiel auf durch seine Höhe bei der Menge seiner Ranken. Da wurde der Weinstock im Grimm ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind dörrte seine Frucht aus. Abgerissen ward sein mächtiger Zweig und verdorrte; Feuer verzehrte ihn.mehr lesen
Und jetzt ist er eingepflanzt in die Wüste, in dürres und lechzendes Land. Und es ging Feuer aus vom Zweige, das verzehrte seine Ranken, und es blieb an ihm kein mächtiger Zweig mehr, kein Herrscherstab. Ein Klagelied ist dies und ward zum Klagelied.

Jesaja 37:25

Ich grub und trank fremde Wasser und trocknete mit der Sohle meiner Füße alle Kanäle Ägyptens.

Hosea 9:16

Zu Boden gestreckt wird Ephraim; seine Wurzeln verdorren, sie sollen keine Frucht tragen! Wenn sie auch Söhne bekommen, so will ich doch die Lieblinge, die sie zeugen, dem Tod überliefern.

Matthäus 13:3-6

Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen, und sprach: Siehe, es gieng der Sämann aus zu säen. Und da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf. Anderes aber fiel auf steiniges Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß schnell auf, weil es nicht tief im Boden lag;mehr lesen
aber als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.

Psalmen 74:15

Du ließest Quell und Bach hervorbrechen, du ließest immerfließende Ströme versiegen.

Jesaja 15:6

Denn die Wasser von Nimrim werden zu Wüsteneien; denn das Gras verdorrt, die Kräuter vergehen, das Grün ist dahin!

Markus 4:2-6

Und er lehrte sie viel in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre: Höret. Siehe, es gieng der Sämann aus zu säen; und es geschah, da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf.mehr lesen
Und anderes fiel auf das steinige Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß alsbald auf, weil es nicht tief im Boden lag, und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.

Jesaja 19:4-10

Und ich will die Ägypter der Gewalt eines harten Herrn preisgeben, und ein strenger König soll über sie herrschen, lautet der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen. Die Wasser im Nil werden versiegen, und der Strom bis auf den Grund austrocknen. Und die Nilarme werden stinken, die Kanäle Ägyptens seicht werden und austrocknen, Rohr und Schilf verwelken.mehr lesen
Die Auen am Nil, an der Mündung des Nils, und alle Saaten am Nil werden verdorren, vertrieben und verschwunden sein. Und die Fischer werden seufzen, und trauern werden alle, die die Angel im Nil auswerfen, und die das Netz über die Wasserfläche breiten, werden sich abhärmen. Und ratlos werden die, welche gehechelten Flachs verarbeiten und Weißzeuge weben. So werden Ägyptens Grundpfeiler zertrümmert; alle Lohnarbeiter sind seelenbetrübt.

Lukas 8:4-6

Da aber eine große Menge zusammenkam und die Einwohner von Stadt zu Stadt zu ihm herbeizogen, sprach er im Gleichnis: Der Sämann gieng aus, seinen Samen zu säen. Und da er säte, fiel das eine an den Weg und ward zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf, und anderes fiel auf den Fels, und wie es getrieben, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte;

Matthäus 21:19-20

Und er sah einen Feigenbaum am Wege, und trat zu demselben hin, und fand nichts als Blätter an ihm und sprach zu ihm: Nie mehr soll auf dir Frucht wachsen in Ewigkeit. Und plötzlich verdorrte der Feigenbaum. Und da es die Jünger sahen, wunderten sie sich und sagten: wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

Jesaja 42:15

Ich will die Berge und die Hügel verwüsten und all ihr Grün verdorren lassen; ich will Ströme in Inseln verwandeln und Teiche austrocknen.

Jesaja 44:24-27

So spricht Jahwe, dein Erlöser, der dich bildete vom Mutterleibe an: Ich, Jahwe, bin's, der alles macht: der den Himmel ausspannte ganz allein, die Erde hinbreitete: wer stand mir bei? Der die Wahrzeichen der Schwätzer zu nichte macht und die Wahrsager als Thoren hinstellt, der da macht, daß die Weisen sich zurückziehen müssen, und ihr Wissen als Narrheit erweist, der das Wort seines Knechts in Erfüllung gehen läßt und zur Ausführung bringt, was seine Boten verkündigten; der von Jerusalem spricht: es werde wieder bewohnt! und von den Städten Judas: sie sollen wieder aufgebaut werden, und ihre Trümmer richte ich auf!mehr lesen
Der zu der Wassertiefe spricht: versiege! und deine Ströme werde ich trocken legen!

Markus 11:20-21

Und als sie früh Morgens vorbeizogen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von der Wurzel an. Und Petrus erinnerte sich und sagte zu ihm: Rabbi, siehe der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.

Jesaja 50:2

Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Sollte wirklich meine Hand zu kurz sein, um zu erlösen? oder ist etwa keine Kraft in mir, um zu erretten? Fürwahr, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zur Wüste: die Fische darin verfaulen aus Mangel an Wasser und sterben vor Durst.

Hesekiel 37:11

Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Da giebt es welche, die sprechen: Unsere Gebeine sind verdorrt, unsere Hoffnung ist geschwunden: es ist aus mit uns!

Jeremia 48:34

Vom jammererfüllten Hesbon an bis Eleale, bis Jahaz hin erlebt man Geschrei, von Zoar her bis Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser von Nimrim werden zu Wüsteneien.

Jeremia 51:36

Darum spricht Jahwe also: Fürwahr, ich will deine Sache führen und Rache für dich nehmen; ich will seinen Strom vertrocknen und seinen Brunnquell versiegen lassen!

Sacharja 11:17

Wehe über den nichtsnützigen Hirten, der die Herde im Stiche läßt! Verderben über seinen Arm und sein rechtes Auge! Sein Arm müsse gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!

Hesekiel 30:12

Und ich werde die Ströme trocken legen und das Land in die Hand von Bösewichtern verkaufen und das Land samt dem, was es füllt, durch die Hand Fremder verwüsten. Ich Jahwe, habe es geredet!

Joel 1:20

Auch die Tiere des Feldes schreien auf zu dir, weil die Wasserbäche versiegt sind, und Feuer die Auen der Trift verzehrt hat.

Joel 1:12

Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt, die Granaten, auch die Palmen und die Apfelbäume, des Feldes Bäume alle stehen dürre; ja, alle Freude ist bei den Menschenkindern versiegt.

Nahum 1:4

Er bedroht das Meer und trocknet es aus und läßt alle Ströme versiegen. Es verwelkt Basan und Karmel, und die Blüte des Libanon verwelkt.

Jesaja 24:7

Es trauert der Most, der Weinstock verschmachtet, es seufzen alle, die freudiges Herzens waren.

Jesaja 33:9

In Trauer welkt das Land dahin, in Scham stirbt der Libanon ab, die Saronebene wird zur Steppe, Basan und Karmel werfen ihr Laub ab.

Jeremia 23:10

Denn voll von Ehebrechern ist das Land, - ja, wegen des Fluchs trauert das Land, sind die Auen der Trift verdorrt -, und ihr Rennen und Jagen ist Bosheit und ihre Stärke Unwahrhaftigkeit;

Joel 1:10

Verwüstet ist die Flur, es trauert das Gefilde; denn das Getreide ist verwüstet, der Most versiegt, das Öl vertrocknet.

Sacharja 9:5

Askalon soll es schauen und schaudern; Gaza aber - vor Angst wird es sich heftig winden; ebenso Ekron - denn seine Hoffnung ist zu Schanden geworden. Aus Gaza wird der König verschwinden; Askalon wird nimmer bewohnt sein,

Sacharja 10:11

Sie durchziehen das ägyptische Meer, und er schlägt das Meer der Wogen und trocknet aus alle Strudel des Nils. Das hochmütige Assur wird gestürzt, und das Königsscepter weicht von Ägypten.

5 Mose 28:22-24

Jahwe wird dich mit Schwindsucht, Fieber, Entzündung und Hitze, mit Trockenheit, Getreidebrand und Vergilbung schlagen; die sollen dich verfolgen, bis du zu Grunde gerichtet bist. Der Himmel über deinem Haupte soll Erz und der Boden unter dir Eisen sein. Jahwe wird den Regen für dein Land in Staub und Sand verwandeln; die sollen vom Himmel auf dich herabfallen, bis du zu Grunde gerichtet bist.

1 Könige 8:35-36

Wenn der Himmel verschlossen ist, und kein Regen fällt, weil sie sich an dir versündigt haben, und sie beten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihrer Sünde, weil du sie demütigst: so wollest du hören im Himmel und die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben, wenn du ihnen den guten Weg weisest, auf dem sie wandeln sollen; und wollest Regen senden auf dein Land, daß du deinem Volke zum Erbbesitze verliehen hast.

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