58 Bibelverse über Stolz, Ergebnisse von
Die wichtigsten Verse
und denke nicht etwa: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum erworben! Gedenke vielmehr an Jahwe, deinen Gott, denn er ist es, der dir Kraft verleiht, Reichtum zu erwerben, um, wie es jetzt geschieht, seine Verheißung in Kraft treten zu lassen, die er deinen Vätern beschworen hat.
Wir haben vom Stolze Moabs gehört, dem überaus hochfahrenden, von seinem Hochmut und seinem Stolz und seinem Übermut, von seinem unwahren Gerede!
so daß du in deiner Bosheit dich sicher fühltest, sprachst: Niemand sieht mich! Deine Weisheit und deine Erkenntnis, die hat dich verleitet, so daß du in deinem Herzen dachtest: Ich bin's, und niemand sonst!
Schauder über dich! Dich hat bethört dein vermessener Sinn, der du in Felsenhängen wohnst, den Gipfel des Hügels umklammerst: bautest du auch so hoch wie ein Adler dein Nest, ich stürze dich von dort hinab! - ist der Spruch Jahwes.
Dünkt sich einer etwas erkannt zu haben, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen muß.
wer aber anders lehrt, und nicht an den gesunden Sprüchen unseres Herrn Jesus Christus hält und an der Religionslehre, der bläht sich nur auf, ohne etwas zu wissen, vielmehr kränkelt er in Grübeleien und Wortstreitereien, daraus kommt nur Neid, Hader, Lästerung und Argwohn,
da sprachen Asarja, der Sohn Hofajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen den Männern, die sich frech gegen Jeremia auflehnten: Lügen redest du! Jahwe, unser Gott, hat dich nicht gesandt mit dem Auftrag: "Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um dort als Fremdlinge zu weilen!"
dein Herz hochmütig werden und vergiß nicht Jahwes, deines Gottes, der dich aus Ägypten, dem Lande, wo du Sklave warst, hinweggeführt hat,
Aber sie, unsere Väter, wurden übermütig und halsstarrig und hörten nicht auf deine Gebote.
Denn sie hat sanft gegen ihn gethan in seinen Augen, daß seine Verschuldung kund werde, und ihn Haß treffe.
Denn der Gottlose lobsingt und thut dabei, was ihn gelüstet, und der Habgierige preist und lästert zugleich Jahwe.
Dem Musikmeister. Ein Maskil von David, 2 als der Edomiter Doeg kam und Saul meldete und zu ihm sprach: David ist ins Haus Ahimelechs gekommen. 3 Was rühmst du dich der Bosheit, du Tyrann? Die Gnade Gottes währt allezeit!
Als aber sein Herz stolz wurde, und sein Geist sich bis zum Übermut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt und seine Hoheit ihm genommen.
Die Übermütigen haben mir Gruben gegraben, sie, die deinem Gesetze nicht entsprechen.
Sie höhnen und reden in Bosheit, reden Bedrückung von oben herab.
Stolze haben mir eine verborgene Schlinge und Stricke gelegt, ein Netz neben dem Geleise ausgebreitet, mir Fallstricke gelegt. Sela.
Gründlich satt ist unsere Seele des Hohns der Sicheren, der Verachtung der Stolzen.
Übermütige haben mich gar sehr verspottet; von deinem Gesetze bin ich nicht abgewichen.
Durch Übermut richtet man nichts als Zank an, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit.
Gott, Vermessene haben sich wider mich erhoben, und eine Rotte Gewaltthätiger trachtet mir nach dem Leben, und haben dich nicht vor Augen.
Laß die Übermütigen zu Schanden werden, weil sie mich ohne Grund gebeugt haben; ich sinne nach über deine Befehle.
Immerfort zermalmen meine Feinde, denn viele kriegen in der Höhe wider mich.
Ob des Übermuts der Gottlosen muß der Elende sich ängstigen; möchten sie ergriffen werden in den Ränken, die sie ausgedacht haben!
Tritt für deinen Knecht zu seinem Heile ein; laß die Übermütigen mich nicht unterdrücken.
Fürwahr in dem Vermessenen ist kein redlicher Sinn; aber der Fromme wird durch seinen Glauben am Leben bleiben. Wehe über den Treulosen, den Mann, der begehrt und nicht satt wird, der wie die Hölle seinen Rachen aufsperrt und an Unersättlichkeit dem Tode gleicht, der alle Völker an sich zog und alle Nationen um sich versammelte.
Der Gottlose wähnt in seinem Hochmut: "Er ahndet nicht!" "Es giebt keinen Gott" - dahin gehen alle seine Gedanken.
Wen hast du gehöhnt und gelästert, und gegen wen hast du deine Stimme erhoben und hoch emporgehoben deine Augen? Wider den Heiligen Israels!
Denn ich ereiferte mich wegen der Übermütigen, wenn ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.
Was er unternimmt, hat jederzeit Bestand; deine Gerichte bleiben hoch droben von ihm fern: alle seine Feinde - er bläst sie verächtlich an.
Ein Greuel ist für Jahwe jeder Hochmütige; die Hand darauf: er wird nicht straflos bleiben!
Und du schaffst Hilfe gedrücktem Volke, aber die Augen aller Hoffärtigen erniedrigst du.
Laß sich ergießen deines Zornes Fluten und wirf mit einem Blicke jeden Stolzen nieder! Mit einem Blicke demütige jeden Stolzen und strecke die Gottlosen zu Boden.
Liebt Jahwe, alle seine Frommen! Die Treuen behütet Jahwe, aber im vollen Maße vergilt er dem, der Hochmut übt.
Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich; wer hochmütig und aufgeblasenes Sinnes ist, den mag ich nicht.
Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.
Und der Menschen Stolz wird gebeugt und der Männer Hochmut gedemütigt, und nur Jahwe wird an jenem Tag erhaben sein! Denn ein Tag Jahwes der Heerscharen wird kommen über alles Stolze und Hohe, und über alles Erhabene, daß es erniedrigt werde,
Und ich will die Bosheit an der Welt heimsuchen und an den Gottlosen ihre Missethat und dem Übermut der Vermessenen ein Ende machen und den Hochmut der Gewaltthätigen erniedrigen.
Denn er hat, die in der Höhe wohnten, niedergestreckt, die hochragende Stadt, indem er sie niederwarf, niederwarf bis zum Boden, sie hinabstieß bis in den Staub.
Jenes Tags brauchst du dich nicht mehr zu schämen ob aller deiner Übelthaten, womit du dich wider mich vergingst. Denn alsdann werde ich aus deiner Mitte entfernen, die übermütig in dir jubeln, und du wirst dich fortan nicht mehr auf meinem heiligen Berg überheben.
Denn fürwahr, der Tag kommt, brennend heiß wie das Feuer im Ofen. Alle Übermütigen und alle, die Frevelthaten verübten, werden dann Stoppeln sein, und der Tag, der da kommt, spricht Jahwe der Heerscharen, wird sie versengen, so daß weder Wurzel noch Zweig von ihnen übrig bleibt.
Er hat Kraft geübt mit seinem Arm. Er hat zerstreut, die da hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. Er hat Gewaltige vom Thron gestürzt und Niedrige erhoben.
kein Neugetaufter, damit er nicht in Aufgeblasenheit dem Gerichte des Teufels anheimfalle.
Und die Gewässer flossen wieder zusammen und überfluteten die Streitwagen und die Reiter - das ganze Heer des Pharao -, die ihnen ins Meer gefolgt waren; kein einziger von ihnen blieb am Leben.
da thatest du Wunder und Zeichen am Pharao und an allen seinen Dienern und an allen Bewohnern seines Landes; denn du hattest bemerkt, daß sie übermütig gegen sie gehandelt hatten. Und so machtest du dir einen großen Namen bis auf den heutigen Tag.
Als er aber mächtig geworden war, überhob sich sein Sinn bis zu verderblichem Thun, und er verging sich wider Jahwe, seinen Gott, indem er in den Tempel Jahwes hineinging, um auf dem Räucheraltare zu räuchern.
da sandte Jahwe einen Engel; der vertilgte sämtliche Krieger, Heerführer und Oberste im Lager des Königs von Assyrien, so daß er mit Schmach bedeckt in sein Land zurückkehrte. Als er sich nun in den Tempel seines Gottes begab, fällten ihn dort welche, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren, durchs Schwert.
Aber wenn der Herr sein ganzes Werk am Berge Zion und an Jerusalem vollendet hat, wird er die Frucht des stolzen Sinnes des Königs von Assur und den Trotz seiner hochfahrenden Augen heimsuchen!
Aber Hiskia vergalt nicht die Wohlthat, die ihm widerfahren war, sondern ward hochmütig; darum kam grimmiger Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.
Und Jahwe sprach: Weil die Frauen Zions hoch einherfahren, im Gehen den Hals hochrecken und freche Blicke werfen, immerfort tänzelnd einhergehen und mit den Fußspangen klirren, so wird der Herr den Scheitel der Frauen Zions grindig machen und Jahwe ihre Scham entblösen.
Und es ergeht Babel, der Zierde der Königreiche, der stolzen Pracht der Chaldäer, wie es erging, als Gott Sodom und Gomorrha von Grund aus zerstörte.
In die Unterwelt ist dein Stolz hinabgestürzt, das Rauschen deiner Harfen. Unter dir ist Verwesung ausgebreitet, und Würmer sind deine Decke. Wie bist du vom Himmel gefallen, du strahlender Morgenstern! Wie bist du niedergehauen zum Boden, der du die Völker niederstrecktest! Du freilich gedachtest bei dir: Zum Himmel will ich emporsteigen, hoch über die Sterne Gottes empor will ich meinen Thron setzen und auf dem Götterberge * mich niederlassen im äußersten Norden.mehr lesen
Ich will zu den Wolkenhöhen emporsteigen, dem Höchsten mich gleichstellen! Aber in die Unterwelt wirst du hinabgestürzt, in die tiefunterste Grube!