61 Bibelverse über Wurzeln

Die wichtigsten Verse

Hiob 30:4

sie, die Melde pflücken am Gesträuch und deren Speise Ginsterwurzeln sind.

Hiob 14:7-9

Denn für den Baum zwar giebt's ein Hoffen: wird er abgehauen, so treibt er neue Sprossen, und sein Schößling bleibt nicht aus. Ob auch seine Wurzel in der Erde altert, und sein Stumpf im Staube abstirbt, vom Duft des Wassers schlägt er wieder aus und treibt Zweige wie ein frisch gepflanztes Reis.

Matthäus 13:3-6

Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen, und sprach: Siehe, es gieng der Sämann aus zu säen. Und da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf. Anderes aber fiel auf steiniges Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß schnell auf, weil es nicht tief im Boden lag;mehr lesen
aber als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.

Markus 4:2-6

Und er lehrte sie viel in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre: Höret. Siehe, es gieng der Sämann aus zu säen; und es geschah, da er säte, fiel das eine an den Weg, und es kamen die Vögel und fraßen es auf.mehr lesen
Und anderes fiel auf das steinige Land, wo es nicht viel Boden hatte, und schoß alsbald auf, weil es nicht tief im Boden lag, und als die Sonne aufgieng, ward es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel hatte.

Markus 11:20-21

Und als sie früh Morgens vorbeizogen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von der Wurzel an. Und Petrus erinnerte sich und sagte zu ihm: Rabbi, siehe der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.

Jesaja 11:1-5

Und aus dem Stumpfe Isais wird ein Reis ausschlagen, und aus seiner Wurzel ein Zweig hervorbrechen. Der Geist Jahwes wird sich auf ihn niederlassen: Ein Geist der Weisheit und des Verstandes, ein Geist des Rats und der Kraft, ein Geist der Erkenntnis und der Furcht Jahwes. An der Furcht Jahwes wird er sein Wohlgefallen haben und wird nicht nach dem richten, was seine Augen sehen, noch nach dem urteilen, was seine Ohren hören,mehr lesen
sondern über die Geringen mit Gerechtigkeit richten und über die Elenden des Landes in Geradheit urteilen und die Gewaltthätigen mit dem Stocke seines Mundes schlagen und mit dem Hauche seiner Lippen die Gottlosen töten. Und Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Hüften sein, und die Treue der Gurt seiner Lenden.

Jesaja 53:1-3

Wer hat dem, was uns verkündigt ward, geglaubt, und der Arm Jahwes, - wem ward er offenbar? Und so wuchs er vor ihm auf wie ein Wurzelsprößling und wie ein Wurzelschoß aus dürrem Land: er hatte nicht Gestalt, noch Schönheit, daß wir ihn hätten ansehen mögen, und kein Aussehen, daß wir Gefallen an ihm gefunden hätten. Verachtet war er und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und vertraut mit Krankheit, und wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, verachtet, daß wir ihn für nichts rechneten.

Römer 15:8-12

Denn ich sage: Christus kam als Diener der Beschneidung um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, zu bestätigen die Verheißungen der Väter; die Heiden aber haben Gott verherrlicht um seines Erbarmens willen, wie geschrieben steht: Darum lobe ich dich über Heiden und lobsinge deinem Namen. Und wiederum heißt es: Freuet euch, ihr Heiden, samt seinem Volke.mehr lesen
Und wiederum: Lobet den Herrn, all' ihr Heiden, es sollen ihn loben alle Völker. Und wiederum sagt Jesaias: Es kommt die Wurzel Isai, und der da aufsteht zu herrschen über die Heiden; auf ihn sollen Heiden hoffen.

Hiob 29:18-20

So dachte ich denn: "Bei meinem Neste werde ich verscheiden und wie der Phönix meine Tage mehren. Meine Wurzel steht über dem Wasser offen, und der Tau übernachtet in meinen Zweigen. Meine Würde ist stets neu bei mir, und mein Bogen verjüngt sich in meiner Hand."

Richter 5:14

Von Ephraim, deren Wurzel in Amalek, hinter dir her, o Benjamin, in deinen Volksscharen. Von Machir stiegen herab Gebieter, und von Sebulon, die mit dem Stabe des Ordners einherziehen,

Hiob 8:11-19

"Wächst, wo kein Sumpf ist, Papyrus? Schießt Riedgras ohne Wasser auf? "Noch steht's in seinem frischen Trieb, wo es nicht abgeschnitten werden kann, aber vor allem Grase verdorrt es. "Das ist das Ende Aller, die Gottes vergessen, und des Ruchlosen Hoffnung wird zu nichte.mehr lesen
Seine Zuversicht ist ein Sommerfaden, und ein Spinnengewebe ist's, worauf er vertraut. "Er stützt sich auf sein Haus, aber es hält nicht Stand; er hält sich daran fest, doch es bleibt nicht stehn. "Frisch grünt er angesichts der Sonne, und über seinen Garten laufen seine Senker aus. "Um Geröll verflechten sich seine Wurzeln, zwischen Steinen bohrt er sich hindurch. "Doch wenn er ihn wegtilgt von seinem Standort, so verleugnet ihn der: Ich sah dich nie! "Sieh', das ist die Wonne seines Lebenswegs, und aus dem Staube sprossen andre auf!"

Hiob 18:5-17

Jawohl erlischt der Gottlosen Licht, und seines Feuers Flamme leuchtet nicht. Das Licht verfinstert sich in seinem Zelt, und seine Leuchte über ihm erlischt. Seine rüstigen Schritte werden kurz, sein eigner Anschlag stürzt ihn ins Verderben.mehr lesen
Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin. Die Ferse packt ein Fallstrick, fest hält ihn die Schlinge. An der Erde ist der Strick für ihn versteckt, und die Falle für ihn auf dem Pfade. Ringsum ängstigen ihn Schrecknisse und scheuchen ihn auf Schritt und Tritt. Es hungert nach ihm das Unheil, und das Verderben klammert sich an seine Seite. Es frißt die Glieder seines Leibes, es frißt seine Glieder der Erstgeborene des Todes. Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken. In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut. Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelkt sein Gezweig. Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und kein Name bleibt ihm auf der Flur.

Psalmen 80:14-15

Gott der Heerscharen, kehre doch wieder! Blicke vom Himmel herab und sieh darein und nimm dich dieses Weinstocks an und des Setzlings, den deine Rechte gepflanzt, und des Schößlings, den du dir kräftig aufgezogen hast!

Jesaja 5:22-24

Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer, Rauschtrank zu mischen, die für Bezahlung den Schuldigen frei sprechen und dem, der Recht hat, sein gutes Recht entziehen! Darum, wie die Zunge des Feuers Stoppeln frißt und dürre Halme in der Flamme zusammensinken, soll ihre Wurzel wie Moder werden, und ihre Blüte wie Staub auffliegen - weil sie die Weisung Jahwes der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels gelästert haben.

Jesaja 14:30

Die Allergeringsten werden ruhig weiden, und die Dürftigen sicher lagern, aber deine Wurzel will ich durch Hunger ertöten und deinen Rest will ich hinmorden.

Jesaja 37:30-32

Folgendes aber diene dir zum Wahrzeichen: Heuer wird man essen, was von selbst wächst, und im zweiten Jahre, was noch aus den Wurzeln wächst; im dritten Jahre aber sollt ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und ihre Frucht genießen. Und was vom Hause Juda entronnen und übrig geblieben ist, soll aufs Neue unten Wurzel schlagen und oben Frucht bringen. Denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und Entronnene vom Berge Zion; der Eifer Jahwes der Heerscharen wird solches thun!

Jeremia 17:7-8

Gesegnet ist der Mann, der sich auf Jahwe verläßt, und dessen Zuversicht Jahwe ist! Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln nach dem Bache hinstreckt, der sich nicht fürchtet, wenn Hitze kommt, dessen Laub frischgrün bleibt, der auch in dürren Jahren unbesorgt ist und nicht abläßt, Früchte zu bringen.

Hesekiel 17:1-10

Und es erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen: Menschensohn, trage einen Rätselspruch vor und rede ein Gleichnis zum Hause Israel und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Der große Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, mit dem vollen Gefieder und den bunten Farben, kam zum Libanon und nahm den Wipfel der Ceder hinweg.mehr lesen
Die Spitze ihrer Sprossen riß er ab und brachte sie ins Krämerland; in eine Kaufmannsstadt setzte er sie. Sodann nahm er eins von den Gewächsen des Erdbodens und that es in ein Saatfeld; an reichliches Wasser setzte er es wie einen Weidenbaum. Und es sproßte und ward zu einem Weinstocke, der sich niedrig an Wuchs auf der Erde hinrankte, so daß seine Ranken sich wieder zu ihm hinwendeten und seine Wurzeln unter ihm blieben. Und als es ein Weinstock geworden war, da trieb es Äste und sandte Zweige aus. Es war aber ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und starkem Gefieder, und fürwahr, jener Weinstock bog seine Wurzeln zu ihm hin und streckte ihm seine Äste entgegen, damit er ihn tränke und nicht das Beet, in das er gepflanzt war, obwohl er auf gutes Feld, an reichliches Wasser gepflanzt war, um Zweige zu treiben und Früchte zu tragen und zu einem prächtigen Weinstocke zu werden. Sprich: So spricht der Herr Jahwe: Wird es wohl gut ablaufen? Wird jener nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Früchte abschneiden, so daß alle seine sprossenden Blätter verdorren? Und nicht mit gewaltigem Arm und vielem Volke geschieht es, daß er ihn aus seinen Wurzeln hebt. Nun wohl - gepflanzt ist er. Wird es aber gut ablaufen? Wird er nicht, sobald ihn der Ostwind trifft, gänzlich verdorren, ja, auf dem Beet, in das er gepflanzt war, verdorren?

Hesekiel 31:3-9

Fürwahr, eine Ceder stand auf dem Libanon, schön von Astwerk und schattenspendender Belaubung und hoch an Wuchs, und zwischen den Wolken war ihr Wipfel. Wasser hatte sie groß gemacht, die Flut sie hochgebracht; mit ihrer Strömung umzog sie rings die Stätte, wo jene gepflanzt war, und entsandte ihre Rinnsale zu allen Bäumen des Gefilds. Daher überragte ihr Wuchs alle Bäume des Gefilds; es mehrten sich ihre Zweige, und es verlängerten sich ihre Äste von dem reichlichen Wasser.mehr lesen
In ihren Zweigen nisteten allerlei Vögel des Himmels, und unter ihren Ästen gebaren alle Tiere des Feldes, und in ihrem Schatten wohnten alle die vielen Völker. Und sie war schön in ihrer Größe, durch die Länge ihrer Zweige, denn ihre Wurzel war an reichlichem Wasser. Cedern verdunkelten sie nicht im Garten Gottes; Cypressen glichen ihr nicht mit ihren Zweigen. Platanen kamen ihr nicht gleich mit ihren Ästen; kein Baum im Garten Gottes glich ihr an Schönheit. Schön hatte ich sie gemacht in der Fülle ihrer Zweige, und es beneideten sie alle Bäume Edens, die im Garten Gottes standen.

Daniel 4:13-16

Ich schaute in den Gesichten meines Hauptes auf meinem Lager, wie auf einmal ein heiliger Wächter vom Himmel herabstieg; der rief laut und erteilte folgenden Befehl: Haut den Baum um und schlagt seine Äste ab; streift ihm das Laub ab und zerstreut seine Früchte! Das Wild fliehe von dem Platz unter ihm hinweg, und die Vögel aus seinen Zweigen! Sein Wurzelstock jedoch soll in der Erde gelassen werden, in einer Fessel von Eisen und Erz, mitten im grünen Felde, daß er vom Tau des Himmels benetzt werde und mit den Tieren an den Pflanzen der Erde teilhabe!mehr lesen
Sein Menschenherz soll ihm genommen und ihm ein Tierherz gegeben werden, und sieben Zeiten sollen über ihn dahingehen!

Maleachi 4:1

Denn fürwahr, der Tag kommt, brennend heiß wie das Feuer im Ofen. Alle Übermütigen und alle, die Frevelthaten verübten, werden dann Stoppeln sein, und der Tag, der da kommt, spricht Jahwe der Heerscharen, wird sie versengen, so daß weder Wurzel noch Zweig von ihnen übrig bleibt.

Matthäus 3:10

Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; so wird denn jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen.

Lukas 3:9

Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; so wird denn jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen.

Matthäus 13:18-21

So höret ihr das Gleichnis des Sämanns. Wo überall einer das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, da kommt der Böse und nimmt weg, was in sein Herz gestreut ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gesät ward. Was aber auf das steinige Land gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört und alsdann mit Freuden annimmt.mehr lesen
Er hat aber keine Wurzel in sich, sondern er ist ein Kind des Augenblicks; kommt aber Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen, so nimmt er gleich Anstoß.

Markus 4:13-17

Und er sagt zu ihnen: ihr versteht dieses Gleichnis nicht, wie wollet ihr die Gleichnisse insgesamt erkennen? Der Sämann sät das Wort. Das aber sind die am Wege: wo das Wort gesät wird, und wenn sie es hören, kommt alsbald der Satan und nimmt das Wort weg, das unter sie gesät ist.mehr lesen
Und desgleichen wo auf das steinige Land gesät wird, das sind die, die, wenn sie das Wort hören, es alsbald mit Freuden annehmen, und haben keine Wurzel in sich, sondern sind Kinder des Augenblicks; dann, wenn Drangsal kommt oder Verfolgung um des Wortes willen, nehmen sie alsbald Anstoß.

Lukas 8:11-13

Dieses Gleichnis aber bedeutet das: der Same ist das Wort Gottes. Die aber am Wege, sind die es hören, dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und gerettet werden. Die aber auf dem Felsen, sind es, die wenn sie es hören, das Wort mit Freuden annehmen, und sie haben keine Wurzel, sie glauben für den Augenblick und im Augenblick der Versuchung fallen sie ab.

Matthäus 15:13

Er aber antwortete: jede Pflanze, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt, wird ausgerissen werden.

Römer 11:13-21

Euch Heiden aber sage ich: gerade insofern ich Heidenapostel bin, achte ich umsomehr meinen Dienst für herrlich, wenn ich die von meinem Fleisch könnte eifersüchtig machen und einige von ihnen retten. Schlägt ihre Verwerfung aus zur Versöhnung der Welt: was kann mit ihrer Annahme kommen, als Leben aus den Toten?mehr lesen
Ist doch der Anbruch heilig: so ist es auch der Teig. Ist es die Wurzel, so sind es auch die Zweige. Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen wurden, und du, der du vom wilden Oelbaum warst, bist darauf eingepfropft worden und hast Teil bekommen an der Wurzel der Fettigkeit des Oelbaums, so überhebe dich nicht gegen die Zweige. Ueberhebst du dich aber auch: du trägst doch nicht die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich. Du kannst darauf erwidern: die Zweige sind ja ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde. Gut! Sie sind ausgebrochen durch den Unglauben: du aber stehst, wo du bist, durch den Glauben. Versteige dich nicht in Hoffart, sondern bedenke es mit Furcht. Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, so wird er auch dich nicht verschonen.

Hiob 19:28

Wenn ihr nun sagt: "Wie wollen wir ihn verfolgen!" und in mir sei der Sache Grund zu finden,

Hiob 28:9

An den Kiesel legt man die Hand, wühlt von Grund aus die Berge um.

Sprüche 12:12

Den Gottlosen gelüstet nach dem Fange der Bösen, aber die Wurzel des Frommen ist von Dauer.

Jesaja 14:29

Freue dich doch nicht, du gesamtes Philisterland, daß der Stock, der dich schlug, zerbrochen ist! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Natter hervorgehen, und deren Frucht ein fliegender Drache sein.

Amos 2:9

Und doch war ich es, der die Amoriter vor ihnen vertilgt hat, deren Größe wie die der Cedern war und die so stark waren wie die Eichen: Ich vertilgte ihre Frucht oben und ihre Wurzel drunten.

Jona 2:6

Zu den tiefsten Gründen der Berge war ich hinabgefahren; der Erde Riegel umschlossen mich für immer. Da zogst du mein Leben aus der Grube empor, Jahwe, mein Gott!

5 Mose 29:18

Möge nur ja nicht unter euch ein Mann oder Weib oder Geschlecht oder Stamm sein, dessen Herz sich heute von Jahwe, unserem Gotte, wegwendet, um zur Verehrung der Götter jener Völker überzugehen! Möge sich unter euch ja nicht eine Wurzel finden, die Gift und Wermut als Frucht trägt!

Kolosser 2:6-7

Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus überkommen habet, so wandelt in ihm, eingewurzelt und euch aufbauend in ihm und befestigend durch den Glauben, wie ihr gelehrt seid, überströmend von Dank.

2 Könige 19:30

Und was vom Hause Juda entronnen und übrig geblieben ist, soll aufs Neue unten Wurzel schlagen und oben Frucht bringen.

Hiob 5:3

Ich habe einen Thoren festgewurzelt gesehen, verwünschte aber plötzlich seine Stätte.

Psalmen 80:8-9

Einen Weinstock hobst du aus Ägypten aus, vertriebst Heiden und pflanztest ihn dafür ein. Du machtest Raum vor ihm, und er wurzelte ein und füllte das Land.

Jesaja 27:6

In Zukunft wird Jakob Wurzel schlagen, Israel blühen und treiben, daß sie den Erdkreis mit Früchten füllen.

Jesaja 40:24

Kaum sind sie gepflanzt und kaum sind sie gesäet, kaum schlägt noch ihr Stamm in der Erde Wurzel, so bläst er sie auch an, daß sie verdorren, und der Sturmwind führt sie wie Stoppeln davon.

Jeremia 12:2

Du pflanzest sie ein, sie schlagen auch Wurzel, sie gedeihen, bringen auch Frucht: nahe bist du ihnen ihren Reden nach, aber fern von ihrem Innern!

Epheser 3:14-19

dieserhalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem alle Stämme im Himmel und auf Erden den Namen haben, daß er euch verleihen möge nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Macht gestärkt zu werden durch seinen Geist für den inneren Menschen,mehr lesen
auf daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen, und ihr seid in Liebe gewurzelt und gegründet, damit ihr in vollen Stand kommt, zu fassen mit allen Heiligen, welches da sei die Breite, die Länge, die Tiefe, die Höhe, und zu erkennen die alle Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfüllt werdet zur ganzen Gottesfülle.

Hiob 19:10

Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.

1 Könige 14:15

Und Jahwe wird Israel schlagen, das es schwankt, gleichwie das Schilfrohr im Wasser schwankt, und wird Israel ausreißen aus diesem schönen Lande, das er ihren Vätern verliehen hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, wegen ihrer Ascheren, die sie sich hergerichtet haben, indem sie Jahwe zum Zorne reizten.

Psalmen 52:5

So wird dich Gott auch für immer zertrümmern, dich wegraffen und aus dem Zelte reißen und dich auswurzeln aus dem Lande der Lebendigen. Sela.

Sprüche 10:30

Der Fromme wird nimmermehr wanken, aber die Gottlosen werden nicht im Lande wohnen bleiben.

Sprüche 12:3

Niemand gelangt durch gottloses Wesen zu festem Bestand, aber die Wurzel der Frommen wird nicht wanken.

Jeremia 1:10

Und Jahwe sprach zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund; siehe, ich bestelle dich heute für die Völker und für die Königreiche, auszurotten und zu zerstören, zu verderben und niederzureißen, zu bauen und zu pflanzen!

Jeremia 12:14-15

So spricht Jahwe - über alle meine bösen Nachbarn, die das Eigentum, das ich meinem Volk Israel zu eigen gab, antasteten: Fürwahr, ich will sie hinwegreißen von ihrem Boden und will das Haus Juda aus ihrer Mitte herausreißen! Darnach aber, nachdem ich sie hinweggerissen habe, will ich mich ihrer wieder erbarmen und will sie heimbringen, einen jeden in seinen Besitz und einen jeden in sein Land.

Jeremia 31:28

und gleichwie ich über ihnen gewacht habe, sie auszurotten und zu zerstören, niederzureißen und zu verderben und mit Unheil zu verfolgen, so will ich über ihnen wachen, sie zu bauen und zu pflanzen! - ist der Spruch Jahwes.

Jeremia 45:4

Sprich also zu ihm: So spricht Jahwe: Fürwahr, was ich aufgebaut habe, reiße ich nieder, und was ich eingepflanzt habe, reiße ich aus,

Hesekiel 17:9

Sprich: So spricht der Herr Jahwe: Wird es wohl gut ablaufen? Wird jener nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Früchte abschneiden, so daß alle seine sprossenden Blätter verdorren? Und nicht mit gewaltigem Arm und vielem Volke geschieht es, daß er ihn aus seinen Wurzeln hebt.

Hesekiel 19:12

Da wurde der Weinstock im Grimm ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind dörrte seine Frucht aus. Abgerissen ward sein mächtiger Zweig und verdorrte; Feuer verzehrte ihn.

Jesaja 5:24

Darum, wie die Zunge des Feuers Stoppeln frißt und dürre Halme in der Flamme zusammensinken, soll ihre Wurzel wie Moder werden, und ihre Blüte wie Staub auffliegen - weil sie die Weisung Jahwes der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels gelästert haben.

Judas 1:12

Das sind die, die in euren Liebesmahlen als Schmutzflecken mit schmausen, ungescheut sich selbst weiden, wasserlose Wolken, vom Winde dahingetrieben, herbstliche Bäume ohne Frucht, zweimal abgestorben, entwurzelt,

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