'Als' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 25:26
- 2.1 Mose 25:27-1 Mose 42:19
- 3.1 Mose 42:27-2 Mose 20:18
- 4.2 Mose 21:7-3 Mose 7:34
- 5.3 Mose 7:36-3 Mose 26:35
- 6.3 Mose 27:9-4 Mose 24:21
- 7.4 Mose 25:7-5 Mose 11:23
- 8.5 Mose 12:17-Josua 15:18
- 9.Josua 17:13-Richter 19:9
- 10.Richter 19:11-1 Samuel 14:26
- 11.1 Samuel 14:33-2 Samuel 1:7
- 12.2 Samuel 1:23-2 Samuel 20:5
- 13.2 Samuel 20:6-1 Könige 14:22
- 14.1 Könige 15:13-2 Könige 7:18
- 15.2 Könige 8:5-1 Chronik 6:32
- 16.1 Chronik 8:6-2 Chronik 19:11
- 17.2 Chronik 20:2-Nehemia 4:12
- 18.Nehemia 4:15-Hiob 29:25
- 19.Hiob 30:1-Psalmen 124:2
- 20.Psalmen 124:3-Prediger 9:6
- 21.Prediger 9:13-Jeremia 13:13
- 22.Jeremia 14:1-Hesekiel 8:11
- 23.Hesekiel 8:15-Daniel 5:10
- 24.Daniel 5:13-Sacharja 1:21
- 25.Sacharja 2:2-Matthäus 26:21
- 26.Matthäus 26:26-Lukas 15:7
- 27.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 7:60
- 28.Apostelgeschichte 8:18-Römer 15:8
- 29.Römer 15:18-Philipper 4:16
- 30.Philipper 4:18-Judas 1:7
- 31.Judas 1:9-Offenbarung 18:7
Als nun Daniel zum König hereingeführt worden war, hob der König an und sprach zu Daniel: Bist du Daniel, der zu der Schar der jüdischen Gefangenen gehört, die mein königlicher Vater aus Juda weggeführt hat?
Da hörte ich von dir, daß du im stande seist, Deutungen zu geben und Geheimnisse aufzulösen. Nun denn, wenn du im stande bist, die Schrift zu lesen und mir zu sagen, was sie bedeutet, sollst du mit Purpur bekleidet werden, die goldene Kette an deinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!
Als aber sein Herz stolz wurde, und sein Geist sich bis zum Übermut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt und seine Hoheit ihm genommen.
Da gab Belsazar Befehl, Daniel mit Purpur zu bekleiden, ihm die goldene Kette um den Hals zu hängen und vor ihm auszurufen, daß er als Dritter über das Reich herrschen solle.
Da erwies sich wieder Daniel als über die Oberbeamten und Satrapen hervorragend, weil er von ausnehmendem Geist erfüllt war, und der König ging mit dem Gedanken um, ihn über das ganze Reich zu setzen.
Als nun Daniel vernahm, daß der Erlaß ausgefertigt war, begab er sich in sein Haus, in dessen Obergemach er in der Richtung nach Jerusalem offene Fenster hatte, kniete täglich dreimal nieder und betete zu seinem Gott und dankte ihm, ganz wie er bisher zu thun gepflegt hatte.
Als der König dies vernahm, wurde er sehr betrübt, und er richtete sein ganzes Sinnen darauf, Daniel zu retten, und bis zum Untergang der Sonne war er bestrebt, ihn zu befreien.
Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Der König hob an und sprach zu Daniel: Daniel, du Diener des lebendigen Gottes! Vermochte dein Gott, den du unablässig verehrst, dich vor den Löwen zu retten?
Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzubringen. Als nun Daniel aus der Grube heraufgebracht war, wurde nicht die geringste Verletzung an ihm gefunden, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.
sowie über die zehn Hörner an seinem Kopf und über das andere, das aufschoß und dessentwegen drei andere fielen, - jenes Horn, das Augen hatte und einen Mund, welcher hochfahrende Dinge redete, und das viel größer aussah, als die anderen.
Ich schaute im Gesicht, da war es, als ob ich während desselben in der Burg Susa wäre, die in der Landschaft Elam liegt; und ich schaute im Gesicht, daß ich mich am Flusse Ulaj befand.
Als ich nun meine Augen emporhob und schaute, stand plötzlich ein zweigehörnter Widder vor dem Fluß, und das eine seiner beiden hohen Hörner war höher als das andere, und zwar wuchs das höhere zuletzt empor.
Als ich aber weiter genau zusah, kam plötzlich ein Ziegenbock von Westen daher über die ganze Erde, ohne den Boden zu berühren; dieser Ziegenbock hatte zwischen seinen Augen ein auffallend großes Horn.
Der Ziegenbock aber wurde außerordentlich mächtig; doch als er seine höchste Macht besaß, brach das große Horn ab, und an seiner Stelle kamen vier andere Hörner auf, die in der Richtung der vier Winde des Himmels standen.
Als ich, Daniel, das Gesicht sah und es zu verstehen suchte, da stand mir mit einem Male jemand gegenüber, der das Aussehen eines Mannes hatte.
Da kam er neben den Platz, wo ich stand, und als er herzutrat, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Er aber sprach zu mir: Merke auf, o Menschensohn; denn das Gesicht geht auf die Endzeit.
Und als er mit mir redete wurde ich ganz betäubt und blieb mit dem Angesicht auf der Erde liegen; er aber berührte mich und stellte mich wieder auf den Platz, wo ich gestanden hatte.
- während Ich noch mein Gebet sprach, nahte sich zu mir um die Zeit des Abendopfers der Mann Gabriel, den Ich zuvor im Gesichte gesehen hatte, als Ich äußerst erschöpft war.
Als du zu flehen begannst, ging ein Offenbarungswort aus, und ich bin gekommen, es dir mitzuteilen, da du ein Liebling des Himmels bist. So merke nun auf das Wort, so wirst du das Gesicht verstehen!
und als ich meine Augen emporhob und schaute, da war vor mir ein Mann, gekleidet in leinene Gewänder, während seine Lenden mit feinem Gold aus Uphaz umgürtet waren.
Ich allein blieb zurück, und als ich diese große Erscheinung sah, da verließ mich alle meine Kraft; mein Antlitz entfärbte sich krankhaft, und ich behielt kein Kraft mehr.
Ich hörte den Schall seiner Rede, und als ich den Schall seiner Rede hörte, fiel ich betäubt vor mich hin, mit dem Angesichte zur Erde.
Dann sprach er zu mir: Daniel, du Liebling des Himmels, habe acht auf die Worte, die ich zu dir spreche, und stelle dich wieder aufrecht; denn gerade zu dir bin ich nun gesandt. Als er dieses Wort zu mir sagte, stand ich zitternd auf.
Als er diese Worte mit mir redete, richtete ich meine Blicke zur Erde und blieb sprachlos.
Dann sprach er: Sei getrost, du Liebling des Himmels, Friede sei mit dir! Fasse Mut, ja fasse Mut! Und als er so mit mir redete, fühlte ich mich gestärkt, so daß ich sagen konnte: Rede, mein Herr, denn du hast mich gestärkt!
aber ich will dir doch zu wissen thun, was in dem Buche der Wahrheit aufgezeichnet ist, obschon mir niemand gegen jene beisteht, als euer Schutzengel Michael, ...
Und nun, Wahrhaftiges thue ich dir kund: Es treten jetzt noch drei Perserkönige auf; der vierte aber wird sich größeren Reichtum erwerben, als alle anderen, und wenn er durch seinen Reichtum zu großer Macht gekommen ist, wird er alles gegen das Griechenreich aufbieten.
Doch so schnell, wie er aufgekommen ist, wird sein Reich zertrümmert und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden; aber keines derselben wird seinen Nachkommen gehören, noch so mächtig sein, wie das seinige. Denn sein Königtum wird ausgerottet werden und anderen zu teil werden, als seinen Angehörigen.
Der König des Südens wird stark werden, aber von seinen Feldherren wird einer noch mächtiger werden, als er, und ein Reich beherrschen; ein weites Gebiet wird unter seiner Herrschaft stehen.
Nach Verlauf einiger Jahre aber werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird als Gemahlin zu dem Könige des Nordens ziehen, um ein friedliches Verhältnis herzustellen. Aber dieses Hilfsmittel wird keinen Bestand haben, und auch seine übrigen Hilfsmittel werden nichts ausrichten; sie wird samt denen, die sie hinbrachten, ihrem Kind und ihrem Helfer, im Laufe der Zeit dahingegeben werden.
Selbst ihre Götter, nebst ihren Gußbildern und ihren kosbaren Gefäßen aus Silber und Gold wird er als Beute nach Ägypten wegführen. Dann wird er einige Jahre lang keinen Angriff mehr auf den König des Nordens unternehmen;
Der König des Nordens wird von Neuem ein Heer aufstellen, noch größer als das frühere, und wird nach Verlauf von Zeiten, einiger Jahre, mit einer großen Heeresmacht und vielem Kriegszeuge vorrücken.
Zur festgesetzten Zeit wird er abermals in den Süden einfallen und beim zweiten Male wird es anders ablaufen als das erste Mal.
Von ihm entsandte Truppen werden als Besatzung Aufstellung nehmen und das Heiligtum, das Bollwerk, entweihen, das tägliche Brandopfer abschaffen und das die heilige Stätte verwüstende Scheusal aufstellen.
Als Jahwe anfing, mit Hosea zu reden, sprach Jahwe zu Hosea: Wohlan, heirate ein Hurenweib, daß du Hurenkinder bekommest! Denn nach Art einer Hure verläßt das Land Jahwe und folgt ihm nicht mehr nach.
Als sie nun "Nichtgeliebt" entwöhnt hatte, wurde sie wieder schwanger und gebar einen Sohn.
Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie damals, als sie geboren ward, sie der Steppe gleich werden lassen, sie einem dürren Boden gleich machen und sie sterben lassen vor Durst.
Wenn sie dann ihren Buhlen nacheilt, soll sie sie nicht erreichen, und wenn sie nach ihnen sucht, sie nicht treffen, vielmehr sich entschließen: Ich will doch zu meinem früheren Manne zurückkehren; denn damals ging es mir besser als jetzt!
Und ich gebe ihr dort ihre Weinberge und mache ihr das Thal der Trübsal zu einer Pforte der Hoffnung, daß sie dort willfährig werde, wie in der Zeit ihrer Jugend und wie damals, als sie aus Ägypten heraufzog.
Als da Ephraim seine Krankheit merkte, und Juda seine Beule, wandte sich Ephraim an Assur und sandte zum König von Jareb. Der aber vermag euch nicht Genesung zu bringen und eurer Beule nicht Heilung,
Einst habe ich Israel gefunden wie Trauben in der Steppe, eure Vorfahren erblickt wie eine Frühfrucht an einem jungtragenden Feigenbaum. Als sie aber nach Baal Peor kamen, weihten sie sich dem Götzendient und wurden abscheulich wie der Gott, dem sie anhingen.
Sogar ihn selbst wird man nach Assyrien schleppen als eine Gabe für den König von Jareb; Schmach wird Ephraim davon tragen, und das Vertrauen der Israeliten auf ihren Plan zu Schanden werden.
So soll sich denn Kriegsgetümmel wider deine Scharen erheben, und alle deine Festungen sollen zerstört werden, wie Salman Beth Arbel zur Kriegszeit zerstörte, als die Mütter samt den Kindern zerschmettert wurden.
Als Israel jung war, gewann ich es lieb und rief seine Scharen aus Ägypten.
Mein heißer Zorn soll nicht zur That werden; ich will den Schritt nicht thun, Ephraim zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch; als heiliger Gott wohne ich unter Euch und komme nicht zu euch in Wut.
Im Mutterschoße schon überlistete er seinen Bruder und als kräftiger Mann kämpfte er mit Gott.
Als Jakob in das Land der Aramäer floh, ward Israel um ein Weib Knecht und um ein Weib hütete er die Herde.
Aber je mehr Weide sie hatten, desto mehr fraßen sie sich satt. Als sie sich satt gefressen hatten, wurden sie übermütig; so kam es, daß sie mich vergaßen.
Denn mag Ephraim auch als Fruchtbaum unter den Bruderstämmen dastehen, es bricht ein Ostwind herein, ein Sturm Jahwes, aus der Steppe sich erhebend, daß seine Brunnen vertrocknen, und seine Quellen versiegen. Er selbst wird seinen Schatz aller kostbaren Kleinode berauben müssen.
Nehmt reuige Worte mit euch und kehrt damit um zu Jahwe! Sprecht zu ihm: Verzeihe doch ganz und gar die Schuld und greife zur Güte, so wollen wir dir als Farren die Gelübde unserer Lippen entrichten:
O Ephraim! Was gehen ich und die Götzen in Zukunft uns an? Ich allein will ihm willfahren und es im Auge haben; ich bin wie eine grünende Cypresse! Als mein Werk sollen deine Früchte sich erweisen!
Vor ihm her frißt das Feuer und hinter ihm drein sengt die Flamme. Ist wie Edens Garten das Land vor ihm gewesen, so liegt es hinter ihm als eine wüste Trift, und vor ihm gab es kein Entrinnen!
Von euren Söhnen ließ ich welche als Propheten und von euren Jünglingen als Nasiräer auftreten. Ist dem etwa nicht so, ihr Israeliten? ist der Spruch Jahwes.
Verbrennt nur gesäuerte Brote als Dankopfer und fordert mit lautem Ruf zu freiwilligen Gaben auf! Denn so thut ihr gern, ihr Israeliten! ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Wohl verweigerte ich euch den Regen, als noch drei Monate bis zur Ernte waren, und ließ wiederholt auf die eine Stadt Regen fallen, auf die andere Stadt nicht - das eine Feld wurde vom Regen getroffen, während das andere Feld, das der Regen nicht traf, verdorrte -;
Hört diesen Spruch, den ich als Totenklage über euch anhebe, ihr Israeliten!
Seht nur hinüber nach Kalne und seht euch um, und weiter von da nach der großen Stadt Hamath und steigt nach Gath in Philistäa hinab: Seid ihr besser, als diese Königreiche, oder ist euer Gebiet größer, als ihr Gebiet?
Folgendes ließ mich der Herr Jahwe in einem Gesichte schauen: Heuschreckenlarven waren da, als die Sommersaat zu wachsen begann; es war aber Sommersaat nach der Schur des Königs.
Als die das grüne Kraut des Landes ganz und gar abgefressen hatten, da bat ich: Herr Jahwe, vergieb doch! Wie wird Jakob bestehen können? Er ist ja so gering!
Folgendes ließ mich der Herr Jahwe in einem Gesichte schauen: Der Herr Jahwe befahl, mit Feuer zu strafen. Das fraß die Wasser der großen Tiefe auf; als es aber das Eigentum Jahwes fressen wollte,
Darauf sprach Amazja zu Amos: Seher, auf! flüchte dich in das Land Juda! Erwirb dir dort dein Brot und tritt dort als Prophet auf!
Aber in Bethel darfst du fortan nicht mehr als Prophet auftreten; denn dies ist ein königliches Heiligtum und ein Reichstempel!
Aber Jahwe hat mich hinter der Herde weggeholt und Jahwe sprach zu mir: Gehe hin und tritt gegen mein Volk Israel als Prophet auf!
So höre denn das Wort Jahwes: Du sprichst: Du darfst nicht als Prophet wider Israel auftreten, noch deine Rede wider das Haus Isaaks ergießen!
Dein vermessener Sinn hat dich bethört als einen, der in Felsenhängen wohnt, auf seinem hohen Sitze, der da denkt in seinem Sinn: Wer könnte mich zur Erde hinabstürzen!
Am Tage, da du ihm entgegen tratest, am Tage, da fremde Feinde sein Vermögen wegschleppten und Ausländer in seine Thore eindrangen und über Jerusalem das Los warfen, warst auch du dabei, als ob du zu ihnen gehörtest.
Aber auf dem Berge Zion soll Rettung sein, und er soll als unantastbares Heiligtum gelten, und die vom Hause Jakobs werden ihre früheren Besitztümer einnehmen.
Aber Jona machte sich auf, um vor Jahwe nach Tarsis zu fliehen, und als er hinab nach Japho gelangt war und ein Schiff gefunden hatte, das nach Tarsis gehen sollte, erlegte er das Fährgeld und bestieg es, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und so Jahwe zu entrinnen.
Da sprachen sie zu einander: Wohlan, laßt uns Lose werfen, daß wir erfahren, durch wessen Schuld uns dieses Unheil widerfährt! Als sie aber die Lose warfen, traf das Los Jona.
Als meine Seele in mir verzagte, da gedachte ich an Jahwe, und mein Gebet drang zu dir in deinen heiligen Tempel.
Und als die Kunde davon zum Könige von Nineve drang, erhob er sich von seinem Throne, legte seinen Mantel ab und hüllte sich in ein Trauergewand; sodann setzte er sich in den Staub.
Vielmehr sollen sie sich - sowohl Menschen, als Vieh - in Trauergewänder hüllen und mit aller Macht Gott anrufen, und sollen ein jeder von seinem schlimmen Wandel ablassen und von dem Frevel, der an ihren Händen klebt.
Als nun Gott ihr Thun gewahrte, daß sie von ihrem schlimmen Wandel abließen, da ließ sich Gott das Unheil gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und fügte es ihnen nicht zu.
und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!
So nimm doch nun, Jahwe, mein Leben dahin; denn es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!
Als aber des anderen Tags die Morgenröte anbrach, beorderte Gott einen Wurm, der stach den Ricinus, daß er verdorrte.
Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!
Und mich sollte es nicht jammern Nineves, der großen Stadt, in der sich mehr als 120000 Menschen befinden, die nicht zwischen rechts und links zu unterscheiden wissen, und viele Tiere?
Aber längst schon lehnt sich mein Volk als Feind auf. Vom Obergewande zieht ihr den Mantel weg denen, die arglos vorüberziehen, die dem Streit abgeneigt sind.
In der letzten Zeit aber wird der Berg mit dem Tempel Jahwes festgegründet stehen als der höchste unter den Bergen und über die Hügel erhaben sein, und Völker werden zu ihm strömen,
Habe ich dich doch aus Ägypten hergeführt und dich aus dem Lande, wo du Sklave warst, befreit und ließ Mose, Aaron und Mirjam dir als Führer vorangehn.
Gefallen Jahwe etwa tausende von Böcken, unzählige Bäche Öls? Soll ich ihm etwa meinen Erstgeborenen als Sühne für mich geben, meine Leibesfrucht als Buße für mein Leben?"
Der Beste von ihnen gleicht einem Stechdorn, der Rechtschaffene ist schlimmer als eine Hecke. Der Tag, dem die Worte deiner Späher galten, deine Heimsuchung zieht heran! Dann kommt ihre Bestürzung!
Weide dein Volk mit deinem Stab als die Schafe, die dein Eigentum sind, die mitten im Fruchtgefilde einsam die Wildnis bewohnen. Mögen sie in Basan und Gilead weiden, wie in den Tagen der Vorzeit.
Wie damals, als du aus Ägypten zogst, gieb ihm Wunder zu schauen!
Bist du etwa besser, als No Amon, die an den Nilarmen trohnte, rings von Wassern umgeben, der der Strom als Bollwerk, der Strom als Mauer diente?
Deine Händler sind zahlreicher, als die Sterne am Himmel; doch die Käfer häuten sich und fliegen davon!
Seine Rosse sind schneller als Pardel und kühner als Wölfe am Abend; seine Reiter sprengen stolz einher und seine Reiter kommen aus weiter Ferne; sie fliegen dahin gleich einem Adler, der sich auf den Fraß stürzt.
Dann gewinnt er neue Kraft und zieht einher und verschuldet sich, er, dem seine Kraft als Gott gilt.
du, dessen Augen zu rein sind, als daß du Böses anschauen könntest, und der du Unbill nicht mit anzusehn vermagst - warum siehst du die Treulosen mit an, schweigst dazu, wenn der Gottlose den, der im Rechte gegen ihn ist, zu Grunde richtet?
Du durchbohrst mit Geschossen das Haupt seiner Führer, die heranstürmen, um mich zu zerstreuen; ihr Freudengeschrei erschallt, als wollten sie den Elenden im Verstecke verzehren.
Als ich es hörte, erbebte mein Leib; bei der Kunde zitterten meine Lippen. Wie Knochenfraß drang es in meine Gebeine, und wo ich stand erbebte ich, daß ich ruhig bleiben soll bis zum Drangsalstage, bis er anbricht für das Volk, das uns angreift.
Darum harret mein - ist der Spruch Jahwes - auf den Tag, da ich mich als Zeuge wider euch erhebe. Denn mein Rechtswille ist: Völker zusammenzubringen, Königreiche zu versammeln, um meinen Grimm über sie auszuschütten, die ganze Glut meines Zorns; denn vom Feuer meines Eifers wird die ganze Erde verzehrt werden.
Die nachmalige Herrlichkeit dieses Tempels wird größer sein, als die frühere, spricht Jahwe der Heerscharen, und ich werde Heil auf diese Stätte legen, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen.
Da hob Haggai an und sprach: So verhält es sich mit diesem Volk und so mit dieser Nation in meinen Augen, ist der Spruch Jahwes, so auch mit allem Thun ihrer Hände: was sie mir dort als Opfer darbringen, ist alles unrein.
Nun denn, lenkt doch euer Augenmerk auf die Zeit vom heutigen Tage ab rückwärts, als man noch nicht Stein auf Stein legte am Tempel Jahwes!
Als ich nun fragte: O Herr, was haben diese zu bedeuten? sagte der Engel, der mit mir redete, zu mir: Ich will dir zeigen, was diese da zu bedeuten haben.
und bin in heftigem Zorn über die sorglos ruhigen Nationen entbrannt, die, als ich ein wenig zornig war, eigenmächtig zum Unglücke mithalfen.
Als ich nun den Engel, der mit mir redete, fragte: Was haben diese zu bedeuten? sprach er zu mir: Das sind die Hörner, die Juda, Israel und Jerusalem verstreut haben.
und als ich fragte: Was wollen die thun? antwortete er folgendermaßen: Jenes sind die Hörner, die Juda dermaßen verstreut haben, daß niemand mehr sein Haupt erhob; diese aber sind gekommen, um sie in Schrecken zu setzen, um die Hörner der Nationen niederzuschlagen, die das Horn wider das Land Juda erhoben, um es zu verstreuen.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:7-1 Mose 25:26
- 2.1 Mose 25:27-1 Mose 42:19
- 3.1 Mose 42:27-2 Mose 20:18
- 4.2 Mose 21:7-3 Mose 7:34
- 5.3 Mose 7:36-3 Mose 26:35
- 6.3 Mose 27:9-4 Mose 24:21
- 7.4 Mose 25:7-5 Mose 11:23
- 8.5 Mose 12:17-Josua 15:18
- 9.Josua 17:13-Richter 19:9
- 10.Richter 19:11-1 Samuel 14:26
- 11.1 Samuel 14:33-2 Samuel 1:7
- 12.2 Samuel 1:23-2 Samuel 20:5
- 13.2 Samuel 20:6-1 Könige 14:22
- 14.1 Könige 15:13-2 Könige 7:18
- 15.2 Könige 8:5-1 Chronik 6:32
- 16.1 Chronik 8:6-2 Chronik 19:11
- 17.2 Chronik 20:2-Nehemia 4:12
- 18.Nehemia 4:15-Hiob 29:25
- 19.Hiob 30:1-Psalmen 124:2
- 20.Psalmen 124:3-Prediger 9:6
- 21.Prediger 9:13-Jeremia 13:13
- 22.Jeremia 14:1-Hesekiel 8:11
- 23.Hesekiel 8:15-Daniel 5:10
- 24.Daniel 5:13-Sacharja 1:21
- 25.Sacharja 2:2-Matthäus 26:21
- 26.Matthäus 26:26-Lukas 15:7
- 27.Lukas 16:8-Apostelgeschichte 7:60
- 28.Apostelgeschichte 8:18-Römer 15:8
- 29.Römer 15:18-Philipper 4:16
- 30.Philipper 4:18-Judas 1:7
- 31.Judas 1:9-Offenbarung 18:7