'Bei' in der Bibel
Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; du hast Gnade bei Gott funden.
Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten.
Und Maria blieb bei ihr bei drei Monden; danach kehrete sie wiederum heim.
Und es waren Hirten in derselbigen Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
und war nun eine Witwe bei vierundachtzig Jahren; die kam nimmer vom Tempel, dienete Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht:
Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit; und Gottes Gnade war bei ihm.
Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
Der Geist des HERRN ist bei mir, derhalben er mich gesalbet hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollen, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen,
Er sprach aber zu ihnen: Ihr möget die Hochzeitleute nicht zum Fasten treiben, solange der Bräutigam bei ihnen ist.
Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin
Da fingen an, die mit ihm zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch die Sünden vergibt?
Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach:
Denn er hatte eine einige Tochter bei zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und da er hinging, drang ihn das Volk.
Er aber trieb sie alle hinaus, nahm sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, stehe auf!
Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.
(Denn es waren bei fünftausend Mann.) Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen bei Schichten, je fünfzig und fünfzig.
Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger bei ihm, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, daß ich sei?
Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, daß er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, zu beten.
Petrus aber, und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie seine Klarheit und die zwei Männer bei ihm stehen.
Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art! Wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her.
Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, die bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche gesessen und Buße getan.
und er drinnen würde antworten und sprechen: Mach' mir keine Unruhe; die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben.
Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle.
Der es aber nicht weiß, hat doch getan was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.
Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.
Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein HERR nimmt das Amt von mir; graben mag ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.
Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte, noch vor keinem Menschen scheue,
Der Pharisäer stund und betete bei ich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
Da sie das sahen, murreten sie alle, daß er bei einem Sünder einkehrete.
Da sie nun zuhöreten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war, und sie meineten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,
Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!
Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose gedeutet bei dem Busch, da er den HERRN heißet Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs.
Ihr aber seid's, die ihr beharret habt bei mir in meinen Anfechtungen.
Und er riß sich von ihnen bei einem Steinwurf und kniete nieder, betete
Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt keine Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.
Da sah ihn eine Magd sitzen bei dem Licht und sah eben auf ihn und sprach zu ihm: Dieser war auch mit ihm.
Und über eine Weile, bei einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrlich, dieser war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer.
Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichte nieder zu der Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?
Auch haben uns erschreckt etliche Weiber der Unsern, die sind frühe bei dem Grabe gewesen,
Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.
Und sie stunden auf zu derselbigen Stunde, kehreten wieder gen Jerusalem und fanden die Elfe versammelt und die bei ihnen waren,
Er aber sprach zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muß alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose's, in den Propheten und in Psalmen.