'Bringt' in der Bibel
und bringt's nicht ,vor die Tür der Hütte des Stifts, daß er's dem HERRN tue, der soll ausgerottet werden von seinem Volk.
bis daß der HERR eure Brüder auch zur Ruhe bringt, wie euch, daß sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HERR, euer Gott, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HERRN, eingegeben hat zu besitzen, diesseit des Jordans, gegen der Sonnen Aufgang.
Weißt du, wenn Gott solches über sie bringt und wenn er das Licht seiner Wolken läßt hervorbrechen?
Das die Albernen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um.
Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber das Maul der Verkehrten wird ausgerottet.
Ein guter Rat tut sanft; aber der Verächter Weg bringt Wehe.
Ein gottloser Bote bringt Unglück; aber ein treuer Werber ist heilsam.
Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen HERREN.
Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.
Denn großer Grimm bringt Schaden; darum laß ihn los, so kannst du ihn mehr züchtigen.
Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.
Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt.
Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlöscht des Nachts nicht.
Denn wer einen Ochsen schlachtet, ist eben, als der einen Mann erschlüge. Wer ein Schaf opfert, ist, als der einem Hund den Hals bräche. Wer Speisopfer bringt, ist, als der Saublut opfert. Wer des Weihrauchs gedenkt, ist, als der das Unrecht lobet. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Greueln.
Silbern Blech bringt man auf dem Meer her, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; gelbe Seide und Purpur zeucht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk.
Denn die Erde bringt von ihr selbst zum ersten das Gras, danach die Ähren, danach den vollen Weizen in den Ähren.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein boshaftiger Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz. seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn, daß das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt's alleine; wo es aber erstirbt, so bringt's viel Früchte.