'Denn' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 31:24
- 2.1 Mose 31:29-2 Mose 3:20
- 3.2 Mose 4:10-2 Mose 31:17
- 4.2 Mose 32:1-3 Mose 18:24
- 5.3 Mose 18:27-4 Mose 13:31
- 6.4 Mose 14:9-5 Mose 7:4
- 7.5 Mose 7:6-5 Mose 32:32
- 8.5 Mose 32:35-1 Samuel 2:3
- 9.1 Samuel 2:8-1 Samuel 21:6
- 10.1 Samuel 21:8-2 Samuel 18:8
- 11.2 Samuel 18:12-1 Könige 17:14
- 12.1 Könige 18:4-2 Könige 24:20
- 13.2 Könige 25:26-2 Chronik 6:30
- 14.2 Chronik 7:5-2 Chronik 30:3
- 15.2 Chronik 30:5-Ester 6:4
- 16.Ester 6:6-Hiob 32:16
- 17.Hiob 32:18-Psalmen 31:11
- 18.Psalmen 31:14-Psalmen 71:3
- 19.Psalmen 71:5-Psalmen 119:22
- 20.Psalmen 119:35-Sprüche 2:21
- 21.Sprüche 3:2-Prediger 1:10
- 22.Prediger 1:16-Hohelied 2:11
- 23.Hohelied 2:14-Jesaja 21:17
- 24.Jesaja 22:1-Jesaja 37:27
- 25.Jesaja 37:29-Jesaja 55:10
- 26.Jesaja 55:12-Jeremia 5:3
- 27.Jeremia 5:6-Jeremia 19:7
- 28.Jeremia 20:4-Jeremia 38:4
- 29.Jeremia 38:5-Klagelieder 3:20
- 30.Klagelieder 3:25-Hesekiel 26:14
- 31.Hesekiel 28:3-Daniel 9:18
- 32.Daniel 9:19-Joel 2:22
- 33.Joel 2:31-Habakuk 2:4
- 34.Habakuk 2:8-Matthäus 2:13
- 35.Matthäus 2:18-Matthäus 16:4
- 36.Matthäus 16:11-Markus 6:11
- 37.Markus 6:14-Lukas 4:32
- 38.Lukas 4:41-Lukas 16:24
- 39.Lukas 16:28-Johannes 5:28
- 40.Johannes 5:30-Johannes 17:24
- 41.Johannes 18:2-Apostelgeschichte 21:13
- 42.Apostelgeschichte 21:22-Römer 8:13
- 43.Römer 8:14-1 Korinther 5:12
- 44.1 Korinther 6:2-2 Korinther 5:4
- 45.2 Korinther 5:7-Galater 6:15
- 46.Galater 6:17-1 Timotheus 4:5
- 47.1 Timotheus 4:8-Hebräer 10:34
- 48.Hebräer 10:37-1 Johannes 4:7
- 49.1 Johannes 4:8-Offenbarung 22:15
Denn welche der Geist Gottes treibet, die sind Gottes Kinder.
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!
Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur HERRLIchkeit erhoben werden.
Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der HERRLIchkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbaret werden.
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes,
Denn auch die Kreatur frei werden wird von dem Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.
Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man siehet, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des, hoffen, das man siehet?
Desselbigengleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebühret, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
Der aber die Herzen forschet, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, was Gott gefällt.
Denn welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohns, auf daß derselbige der Erstgeborne sei unter vielen Brüdern.
Was wollen wir denn hiezu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
Aber nicht sage ich solches, daß Gottes Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliten, die von Israel sind;
Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht: Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.
wie denn geschrieben stehet: Jakob habe ich geliebet, aber Esau habe ich gehasset.
Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne!
Denn er spricht zu Mose: Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich.
Denn die Schrift sagt zu Pharao: Eben darum hab' ich dich erweckt, daß ich an dir meine Macht erzeige, auf daß mein Name verkündiget werde in allen Landen.
So sagest du zu mir: Was schuldiget er denn uns? Wer kann seinem Willen widerstehen?
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?
Wie er denn auch durch Hosea spricht: Ich will das mein Volk heißen, das nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht die Liebe war.
Denn es wird ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit, und der HERR wird dasselbige Steuern tun auf Erden.
Warum das? Darum, daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern als aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,
Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.
Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.
Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubet, der ist gerecht.
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum herabholen.)
Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum von den Toten holen.)
Denn so du mit deinem Munde bekennest Jesum, daß er der HERR sei, und glaubest in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
Denn so man von Herzen glaubet, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennet, so wird man selig.
Denn die Schrift spricht: Wer an ihn glaubet, wird nicht zuschanden werden.
Denn wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.
Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? wie denn geschrieben stehet: Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!
Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: HERR, wer glaubet unserm Predigen?
So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.
Wie denn nun? Was Israel sucht, das erlangt es nicht; die Wahl aber erlanget es. Die andern sind verstockt,
Denn so ihr Fall der Welt Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wieviel mehr, wenn ihre Zahl voll würde?
Mit euch Heiden rede ich; denn dieweil ich der Heiden Apostel bin, will ich mein Amt preisen,
Denn so ihr Verlust der Welt Versöhnung ist, was wäre das anders, denn das Leben von den Toten nehmen?
Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, bist ausgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepfropfet, wieviel mehr werden die natürlichen eingepfropfet in ihren eigenen Ölbaum!
Denn gleicherweise, wie auch ihr nicht habt geglaubet an Gott, nun aber habt ihr Barmherzigkeit überkommen über ihrem Unglauben,
Denn Gott hat alles beschlossen unter den Unglauben, auf daß er sich aller erbarme.
Denn wer hat des HERRN Sinn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, denn sich's gebührt zu halten, sondern daß von sich mäßiglich halte, ein jeglicher nachdem Gott ausgeteilet hat das Maß des Glaubens.
Denn gleicherweise, als wir in einem Leibe viel Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben,
Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es stehet geschrieben: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR.
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben;
denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.
Derhalben müsset ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz sollen handhaben.
Seid niemand nichts schuldig, denn daß ihr euch untereinander liebet; denn wer den andern liebet, der hat das Gesetz erfüllet.
Denn das da gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten, und so ein ander Gebot mehr ist, das wird in diesem Wort verfasset: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst:
Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir's glaubten,
Welcher isset, der verachte den nicht, der da nicht isset; und welcher nicht isset, der richte den nicht, der da isset; denn Gott hat ihn aufgenommen.
Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er stehet oder fället seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn Wohl aufrichten.
Welcher auf die Tage hält, der tut's dem HERRN; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem HERRN. Welcher isset, der isset dem HERRN; denn er danket Gott. Welcher nicht isset, der isset dem HERRN nicht und danket Gott.
Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig worden, daß er über Tote und Lebendige HERR sei.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geiste.
Wer aber darüber zweifelt und isset doch, der ist verdammt; denn es gehet nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben gehet, das ist Sünde.
Denn auch Christus nicht an sich selber Gefallen hatte, sondern wie geschrieben stehet: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind über mich gefallen.
Denn ich dürfte nicht etwas reden, wo dasselbige Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,
wenn ich reisen werde nach Spanien, will ich zu euch kommen. Denn ich hoffe, daß ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, daß ich zuvor mich ein wenig mit euch ergötze.
Denn die aus Mazedonien und Achaja haben williglich eine gemeine Steuer zusammengelegt den armen Heiligen zu Jerusalem.
Sie haben's williglich getan und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig worden, ist's billig, daß sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen.
daß ihr sie aufnehmet in dem HERRN, wie sich's ziemet den Heiligen, und tut ihr Beistand in allem Geschäfte, darinnen sie euer bedarf. Denn sie hat auch vielen Beistand getan, auch mir selbst.
Denn solche dienen nicht dem HERR Jesu Christo, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Rede verführen sie die unschuldigen Herzen.
Denn euer Gehorsam ist unter jedermann auskommen. Derhalben freue ich mich über euch. Ich will aber, daß ihr weise seid aufs Gute, aber einfältig aufs Böse.
wie denn die Predigt von Christo in euch kräftig worden ist,
Denn Gott ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unsers HERRN.
Denn mir ist vorkommen, liebe Brüder, durch die aus Chloes Gesinde von euch, daß Zank unter euch sei.
Wie? ist Christus nun zertrennet? Ist denn Paulus für euch gekreuziget, oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft?
Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde.
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.
Denn es stehet geschrieben: Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.
Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben,
Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.
Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch ohne allein Jesum Christum, den Gekreuzigten.
welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn wo sie die erkannt hätten, hätten sie den HERRN der HERRLIchkeit nicht gekreuziget;
Uns aber hat es Gott offenbaret durch seinen Geist; denn der Geist erforschet alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.
Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, ohne der Geist Gottes.
Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.
Denn wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? Wir aber haben Christi Sinn.
Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht Speise; denn ihr konntet noch nicht; auch könnt ihr noch jetzt nicht,
dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr denn nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?
Denn so einer sagt: Ich bin paulisch, der andere aber: Ich bin apollisch, seid ihr denn nicht fleischlich?
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Gebäu.
so wird eines jeglichen Werk offenbar werden; der Tag wird's klar machen. Denn es wird durchs Feuer offenbar werden, und welcherlei eines jeglichen Werk sei, wird das Feuer bewähren.
So jemand den Tempel Gottes verderbet, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.
Denn dieser Welt Weisheit ist Torheit bei Gott. Denn es stehet geschrieben: Die Weisen erhaschet er in ihrer Klugheit.
Nun sucht man nicht mehr an den Haushaltern, denn daß sie treu erfunden werden.
Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollo gedeutet um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß niemand höher von sich halte, denn jetzt geschrieben ist, auf daß sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase.
Denn wer hat dich vorgezogen? Was hast du aber, das du nicht empfangen hast? So du es aber empfangen hast, was rühmest du dich denn, als der es nicht empfangen hätte?
Ich halte aber, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellet, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel worden der Welt und den Engeln und den Menschen.
Denn ob ihr gleich zehntausend Zuchtmeister hättet in Christo, so habt ihr doch nicht viele Väter. Denn ich habe euch gezeuget in Christo Jesu durch das Evangelium.
Denn das Reich Gottes stehet nicht in Worten, sondern in Kraft.
Darum feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert.
Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die da drinnen sind?
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- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 31:24
- 2.1 Mose 31:29-2 Mose 3:20
- 3.2 Mose 4:10-2 Mose 31:17
- 4.2 Mose 32:1-3 Mose 18:24
- 5.3 Mose 18:27-4 Mose 13:31
- 6.4 Mose 14:9-5 Mose 7:4
- 7.5 Mose 7:6-5 Mose 32:32
- 8.5 Mose 32:35-1 Samuel 2:3
- 9.1 Samuel 2:8-1 Samuel 21:6
- 10.1 Samuel 21:8-2 Samuel 18:8
- 11.2 Samuel 18:12-1 Könige 17:14
- 12.1 Könige 18:4-2 Könige 24:20
- 13.2 Könige 25:26-2 Chronik 6:30
- 14.2 Chronik 7:5-2 Chronik 30:3
- 15.2 Chronik 30:5-Ester 6:4
- 16.Ester 6:6-Hiob 32:16
- 17.Hiob 32:18-Psalmen 31:11
- 18.Psalmen 31:14-Psalmen 71:3
- 19.Psalmen 71:5-Psalmen 119:22
- 20.Psalmen 119:35-Sprüche 2:21
- 21.Sprüche 3:2-Prediger 1:10
- 22.Prediger 1:16-Hohelied 2:11
- 23.Hohelied 2:14-Jesaja 21:17
- 24.Jesaja 22:1-Jesaja 37:27
- 25.Jesaja 37:29-Jesaja 55:10
- 26.Jesaja 55:12-Jeremia 5:3
- 27.Jeremia 5:6-Jeremia 19:7
- 28.Jeremia 20:4-Jeremia 38:4
- 29.Jeremia 38:5-Klagelieder 3:20
- 30.Klagelieder 3:25-Hesekiel 26:14
- 31.Hesekiel 28:3-Daniel 9:18
- 32.Daniel 9:19-Joel 2:22
- 33.Joel 2:31-Habakuk 2:4
- 34.Habakuk 2:8-Matthäus 2:13
- 35.Matthäus 2:18-Matthäus 16:4
- 36.Matthäus 16:11-Markus 6:11
- 37.Markus 6:14-Lukas 4:32
- 38.Lukas 4:41-Lukas 16:24
- 39.Lukas 16:28-Johannes 5:28
- 40.Johannes 5:30-Johannes 17:24
- 41.Johannes 18:2-Apostelgeschichte 21:13
- 42.Apostelgeschichte 21:22-Römer 8:13
- 43.Römer 8:14-1 Korinther 5:12
- 44.1 Korinther 6:2-2 Korinther 5:4
- 45.2 Korinther 5:7-Galater 6:15
- 46.Galater 6:17-1 Timotheus 4:5
- 47.1 Timotheus 4:8-Hebräer 10:34
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- 49.1 Johannes 4:8-Offenbarung 22:15
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