'Die' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 14:2
- 2.1 Mose 14:5-1 Mose 24:67
- 3.1 Mose 25:1-1 Mose 33:13
- 4.1 Mose 33:14-1 Mose 42:35
- 5.1 Mose 42:38-2 Mose 1:22
- 6.2 Mose 2:5-2 Mose 12:27
- 7.2 Mose 12:28-2 Mose 22:31
- 8.2 Mose 23:8-2 Mose 31:16
- 9.2 Mose 31:18-2 Mose 39:34
- 10.2 Mose 39:35-3 Mose 8:29
- 11.3 Mose 8:33-3 Mose 19:20
- 12.3 Mose 19:21-4 Mose 3:18
- 13.4 Mose 3:19-4 Mose 9:6
- 14.4 Mose 9:15-4 Mose 16:18
- 15.4 Mose 16:19-4 Mose 22:41
- 16.4 Mose 23:9-4 Mose 31:28
- 17.4 Mose 31:30-5 Mose 4:4
- 18.5 Mose 4:9-5 Mose 12:29
- 19.5 Mose 13:2-5 Mose 24:5
- 20.5 Mose 24:6-5 Mose 33:11
- 21.5 Mose 33:13-Josua 8:22
- 22.Josua 8:24-Josua 16:10
- 23.Josua 17:2-Ruth 3:16
- 24.Ruth 4:3-1 Samuel 10:13
- 25.1 Samuel 10:14-1 Samuel 20:36
- 26.1 Samuel 20:38-1 Samuel 31:12
- 27.2 Samuel 1:6-2 Samuel 13:15
- 28.2 Samuel 13:17-2 Samuel 22:40
- 29.2 Samuel 22:41-1 Könige 7:48
- 30.1 Könige 7:50-1 Könige 16:3
- 31.1 Könige 16:4-2 Könige 3:7
- 32.2 Könige 3:11-2 Könige 11:20
- 33.2 Könige 12:3-2 Könige 21:9
- 34.2 Könige 21:10-1 Chronik 2:33
- 35.1 Chronik 2:35-1 Chronik 7:39
- 36.1 Chronik 8:6-1 Chronik 15:29
- 37.1 Chronik 16:1-1 Chronik 26:24
- 38.1 Chronik 26:26-2 Chronik 8:13
- 39.2 Chronik 8:14-2 Chronik 20:24
- 40.2 Chronik 20:26-2 Chronik 29:16
- 41.2 Chronik 29:17-2 Chronik 35:11
- 42.2 Chronik 35:12-Esra 9:2
- 43.Esra 9:4-Nehemia 7:52
- 44.Nehemia 7:53-Nehemia 13:21
- 45.Nehemia 13:22-Ester 9:30
- 46.Ester 9:31-Hiob 15:10
- 47.Hiob 15:15-Hiob 28:24
- 48.Hiob 28:28-Hiob 41:2
- 49.Hiob 41:6-Psalmen 24:9
- 50.Psalmen 25:3-Psalmen 44:11
- 51.Psalmen 44:12-Psalmen 69:16
- 52.Psalmen 69:21-Psalmen 86:17
- 53.Psalmen 87:2-Psalmen 106:9
- 54.Psalmen 106:11-Psalmen 119:121
- 55.Psalmen 119:122-Sprüche 1:20
- 56.Sprüche 1:22-Sprüche 12:16
- 57.Sprüche 12:18-Sprüche 24:20
- 58.Sprüche 24:21-Prediger 8:11
- 59.Prediger 8:12-Jesaja 5:18
- 60.Jesaja 5:20-Jesaja 17:8
- 61.Jesaja 17:9-Jesaja 29:19
- 62.Jesaja 29:20-Jesaja 40:23
- 63.Jesaja 40:26-Jesaja 53:12
- 64.Jesaja 54:1-Jeremia 1:14
- 65.Jeremia 1:15-Jeremia 12:1
- 66.Jeremia 12:5-Jeremia 25:4
- 67.Jeremia 25:9-Jeremia 34:7
- 68.Jeremia 34:10-Jeremia 46:26
- 69.Jeremia 46:27-Jeremia 51:52
- 70.Jeremia 51:55-Hesekiel 4:10
- 71.Hesekiel 4:12-Hesekiel 16:8
- 72.Hesekiel 16:14-Hesekiel 23:46
- 73.Hesekiel 23:47-Hesekiel 33:21
- 74.Hesekiel 33:22-Hesekiel 41:18
- 75.Hesekiel 41:20-Daniel 2:49
- 76.Daniel 3:3-Daniel 11:30
- 77.Daniel 11:31-Joel 2:15
- 78.Joel 2:16-Jona 1:10
- 79.Jona 1:13-Habakuk 2:8
- 80.Habakuk 2:9-Sacharja 9:7
- 81.Sacharja 9:10-Matthäus 5:15
- 82.Matthäus 5:17-Matthäus 12:41
- 83.Matthäus 12:42-Matthäus 21:10
- 84.Matthäus 21:12-Matthäus 27:39
- 85.Matthäus 27:41-Markus 6:22
- 86.Markus 6:23-Markus 14:41
- 87.Markus 14:46-Lukas 5:5
- 88.Lukas 5:7-Lukas 9:61
- 89.Lukas 10:2-Lukas 18:20
- 90.Lukas 18:24-Johannes 2:1
- 91.Johannes 2:2-Johannes 9:3
- 92.Johannes 9:4-Johannes 17:5
- 93.Johannes 17:6-Apostelgeschichte 3:23
- 94.Apostelgeschichte 3:24-Apostelgeschichte 9:38
- 95.Apostelgeschichte 9:39-Apostelgeschichte 16:4
- 96.Apostelgeschichte 16:5-Apostelgeschichte 21:30
- 97.Apostelgeschichte 21:32-Römer 2:12
- 98.Römer 2:13-Römer 10:12
- 99.Römer 10:15-1 Korinther 7:30
- 100.1 Korinther 7:31-2 Korinther 4:11
- 101.2 Korinther 4:15-Galater 4:21
- 102.Galater 4:23-Kolosser 2:8
- 103.Kolosser 2:9-2 Timotheus 1:9
- 104.2 Timotheus 1:10-Hebräer 7:11
- 105.Hebräer 7:23-Jakobus 3:3
- 106.Jakobus 3:4-2 Petrus 3:7
- 107.2 Petrus 3:9-Offenbarung 2:26
- 108.Offenbarung 3:1-Offenbarung 14:18
- 109.Offenbarung 14:19-Offenbarung 22:21
Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen, wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du im Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchest, was will mit dir werden bei dem hoffärtigen Jordan?
Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf und sammelt euch, alle Feldtiere; kommet und fresset!
Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben.
So spricht der HERR: Eben also will ich auch verderben die große Hoffart Judas und Jerusalems.
So sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige, so auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten, und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, daß sie trunken werden sollen.
Und will einen mit dem andern, die Väter samt den Kindern, verstreuen, spricht der HERR, und will weder schonen noch übersehen, noch barmherzig sein über ihrem Verderben.
Gebet dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, daß ihr des Lichts wartet, so er's doch gar finster und dunkel machen wird.
Sage dem Könige und der Königin: Setzet euch herunter, denn die Krone der HERRLIchkeit ist euch von eurem Haupt gefallen.
Die Städte gegen Mittag sind verschlossen, und ist niemand, der sie auftue; das ganze Juda ist rein weggeführet.
Hebet eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?
Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die vor dem Winde aus der Wüste verweht werden.
Die Großen schicken die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer wieder. Sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter,
darum daß die Erde lechzet, weil es nicht regnet auf die Erde. Die Ackerleute gehen traurig und verhüllen ihre Häupter.
Denn auch die Hinden, so auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.
Das Wild stehet auf den Hügeln und schnappet nach der Luft, wie die Drachen, und verschmachtet, weil kein Kraut wächst.
Da sprach ich: Ach, HERR HERR, siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen und keine Teurung bei euch haben, sondern ich will euch guten Frieden geben an diesem Ort.
Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet; sie predigen euch falsche Gesichte, Deutung, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei.
Darum so spricht der HERR von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, so ich sie doch nicht gesandt habe, und sie dennoch predigen, es werde kein Schwert noch Teurung in dies Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger.
Und du sollst zu ihnen sagen dies Wort: Meine Augen fließen mit Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist greulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.
Denn ich will sie heimsuchen mit viererlei Plagen, spricht der HERR: mit dem Schwert, daß sie erwürget werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, daß sie gefressen und verweset werden sollen.
Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn des Sandes am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbarlichen Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen,
daß die, so sieben, Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, daß beide, ihr Ruhm und Freude, ein Ende haben soll. Und die übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HERR.
Ich will aber zuvor euer Gut und Schätze in die Rapuse geben, daß ihr nichts dafür kriegen sollt, und das um aller eurer Sünden willen, die ihr in allen euren Grenzen begangen habt.
Darum spricht der HERR also: Wo du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und sollst mein Prediger bleiben; und wo du die Frommen lehrest sich sondern von den bösen Leuten, so sollst du mein Lehrer sein; und ehe du solltest zu ihnen fallen, so müssen sie eher zu dir fallen.
Denn so spricht der HERR von den Söhnen und Töchtern, so an diesem Ort geboren werden, dazu von ihren Müttern, die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande:
Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort aufheben vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.
Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast, und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündiget haben?
Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführet hat,
sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel geführet hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstoßen hatte. Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.
Siehe, ich will viel Fischer aussenden, spricht der HERR, die sollen sie fischen; und danach will ich viel Jäger aussenden, die sollen sie fahen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen.
HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu dir kommen von der Welt Ende und sagen: Unsere Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können.
Wie kann ein Mensch Götter machen, die nicht Götter sind?
Die Sünde Judas ist geschrieben mit eisernen Griffeln und mit spitzigen Demanten geschrieben und auf die Tafel ihres Herzens gegraben und auf die Hörner an ihren Altären,
Aber ich will deine Höhen beide, auf Bergen und Feldern, samt deiner Habe und allen deinen Schätzen in die Rapuse geben um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen.
Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern wird bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnet.
Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen; und gebe einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.
Aber die Stätte unsers Heiligtums, nämlich der Thron göttlicher Ehre, ist allezeit fest geblieben.
Denn, HERR, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers.
Laß sie zuschanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; laß sie erschrecken und mich nicht; laß den Tag des Unglücks über sie gehen und zerschlage sie zwiefach!
So spricht der HERR zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Judas aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem
So spricht der HERR: Hütet euch und traget keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein zu Jerusalem
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, beide, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten, samt allen, die in Juda und zu Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnet werden.
Und sollen kommen aus den Städten Judas, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittage, die da bringen Brandopfer, Opfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des HERRN.
Werdet ihr mich aber nicht hören, daß ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anstecken, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.
Darum spricht der HERR: Fragt doch unter den Heiden, wer hat je desgleichen gehöret, daß die Jungfrau Israel so gar greulich Ding tut?
Aber sie sprechen: Kommt und laßt uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irren im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren. Kommt her, laßt uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede!
HERR, habe acht auf mich und höre die Stimme meiner Widersacher!
und gehe hinaus ins Tal Ben-Hinnom, das vor dem Ziegeltor liegt, und predige daselbst die Worte, die ich dir sage,
und sprich: Höret des HERRN Wort, ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, daß, wer es hören wird, ihm die Ohren klingen sollen,
darum daß sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und andern Göttern drinnen geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Judas gekannt haben, und haben diese Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht.
Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, daß man diese Stätte nicht mehr Thopheth noch das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal heißen wird.
und will diese Stadt wüst machen und zum Spott, daß alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten.
Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.
Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Männern, die mit dir gegangen sind.
Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Judas ebenso unrein werden als die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, da sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und andern Göttern Trankopfer geopfert haben.
Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich samt allen deinen Freunden in die Furcht geben, und sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.
Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen sehr zuschanden werden, darum daß sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, der man nicht vergessen wird.
Und nun, HERR Zebaoth, der du die Gerechten prüfest, Nieren und Herz siehest, laß mich deine Rache an ihnen sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen.
Derselbige Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR umgekehret und ihn nicht gereuet hat, und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!
Das spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, damit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben, und will sie zuhauf sammeln mitten in der Stadt.
Und will die Bürger dieser Stadt schlagen, beide, Menschen und Vieh, daß sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.
Und danach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.
Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durchs Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber hinaus sich gibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.
Siehe, spricht der HERR, ich sage dir, die du wohnest im Grunde, in dem Felsen und auf der Ebene und sprichst: Wer will uns überfallen oder in unsere Feste kommen?
und sprich: Höre des HERRN Wort, du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, beide, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.
So spricht der HERR: Haltet Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt und vergießet nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.
Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, beide, zu Wagen und zu Roß, samt ihren Knechten und Volk.
Denn so spricht der HERR von dem Hause des Königs Judas: Gilead, du bist mir das Haupt im Libanon; was gilt's, ich will dich zur Wüste und die Städte ohne Einwohner machen?
Denn ich habe Verderber über dich bestellet, einen jeglichen mit seinen Waffen; die sollen deine auserwählten Zedern umhauen und ins Feuer werfen.
Weinet nicht über die Toten und grämet euch nicht darum; weinet aber über den, der dahinzieht; denn er wird nimmer wiederkommen, daß er sein Vaterland sehen möchte.
Er soll wie ein Esel begraben werden, zerschleift und hinausgeworfen vor die Tore Jerusalems.
Die du jetzt im Libanon wohnest und in Zedern nistest, wie schön wirst du sehen, wenn dir Schmerzen und Wehe kommen werden wie einer in Kindesnöten!
und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen, und vor welchen du dich fürchtest, nämlich in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.
Und will dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein ander Land treiben, das nicht euer Vaterland ist; und sollst daselbst sterben.
Wehe euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet und zerstreuet! spricht der HERR.
Darum spricht der HERR, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreuet und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HERR.
Und ich will die übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Hürden, daß sie sollen wachsen und viel werden.
Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, daß sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HERR.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich dem David ein gerecht Gewächs erwecken will; und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.
Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführet hat,
Wider die Propheten. Mein Herz will mir in meinem Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Manne und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HERRN und vor seinen heiligen Worten,
daß das Land so voll Ehebrecher ist, daß das Land so jämmerlich stehet, daß es so verflucht ist, und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht.
Aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaftigen, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom und ihre Bürger wie Gomorrha.
Sie sagen denen, die mich lästern: Der HERR hat's gesagt, es wird euch wohlgehen. Und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: Es wird kein Unglück über euch kommen.
Ich sandte die Propheten nicht, noch liefen sie; ich redete nicht zu ihnen, noch weissagten sie.
Ich höre es wohl, daß die Propheten predigen und falsch weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumet, mir hat geträumet!
Wann wollen doch die Propheten aufhören, die falsch weissagen und ihres Herzens Trügerei weissagen
und wollen, daß mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern predigt, gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal?
Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die mein Wort stehlen einer dem andern.
Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die ihr eigen Wort führen und sprechen: Er hat's gesagt.
Siehe, ich will an die, so falsche Träume weissagen, spricht der HERR, und predigen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Teidingen, so ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe, und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HERR.
Wenn dich dies Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagen: Welches ist die Last des HERRN? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der HERR.
Und wo ein Prophet oder Priester oder Volk wird sagen: Das ist die Last des HERRN, denselbigen will ich heimsuchen und sein Haus dazu.
Und nennet es nicht mehr Last des HERRN; denn einem jeglichen wird sein eigen Wort eine Last sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN Zebaoth, unsers Gottes, verkehret.
siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen;
In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im andern Korbe waren sehr böse Feigen, daß man sie nicht essen konnte, so böse waren sie.
Und der HERR sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die bösen sind sehr böse, daß man sie nicht essen kann, so böse sind sie.
Aber wie die bösen Feigen so böse sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der HERR, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande, und die in Ägyptenland wohnen.
So hat der HERR auch zu euch gesandt alle seine Knechte, die Propheten, fleißiglich; aber ihr habt nie hören wollen noch eure Ohren neigen, daß ihr gehorchet,
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- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 14:2
- 2.1 Mose 14:5-1 Mose 24:67
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- 4.1 Mose 33:14-1 Mose 42:35
- 5.1 Mose 42:38-2 Mose 1:22
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- 15.4 Mose 16:19-4 Mose 22:41
- 16.4 Mose 23:9-4 Mose 31:28
- 17.4 Mose 31:30-5 Mose 4:4
- 18.5 Mose 4:9-5 Mose 12:29
- 19.5 Mose 13:2-5 Mose 24:5
- 20.5 Mose 24:6-5 Mose 33:11
- 21.5 Mose 33:13-Josua 8:22
- 22.Josua 8:24-Josua 16:10
- 23.Josua 17:2-Ruth 3:16
- 24.Ruth 4:3-1 Samuel 10:13
- 25.1 Samuel 10:14-1 Samuel 20:36
- 26.1 Samuel 20:38-1 Samuel 31:12
- 27.2 Samuel 1:6-2 Samuel 13:15
- 28.2 Samuel 13:17-2 Samuel 22:40
- 29.2 Samuel 22:41-1 Könige 7:48
- 30.1 Könige 7:50-1 Könige 16:3
- 31.1 Könige 16:4-2 Könige 3:7
- 32.2 Könige 3:11-2 Könige 11:20
- 33.2 Könige 12:3-2 Könige 21:9
- 34.2 Könige 21:10-1 Chronik 2:33
- 35.1 Chronik 2:35-1 Chronik 7:39
- 36.1 Chronik 8:6-1 Chronik 15:29
- 37.1 Chronik 16:1-1 Chronik 26:24
- 38.1 Chronik 26:26-2 Chronik 8:13
- 39.2 Chronik 8:14-2 Chronik 20:24
- 40.2 Chronik 20:26-2 Chronik 29:16
- 41.2 Chronik 29:17-2 Chronik 35:11
- 42.2 Chronik 35:12-Esra 9:2
- 43.Esra 9:4-Nehemia 7:52
- 44.Nehemia 7:53-Nehemia 13:21
- 45.Nehemia 13:22-Ester 9:30
- 46.Ester 9:31-Hiob 15:10
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