'Die' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 8:3
- 2.1 Mose 8:5-1 Mose 17:23
- 3.1 Mose 17:24-1 Mose 24:61
- 4.1 Mose 24:66-1 Mose 31:35
- 5.1 Mose 31:38-1 Mose 37:24
- 6.1 Mose 37:25-1 Mose 45:12
- 7.1 Mose 45:16-2 Mose 1:12
- 8.2 Mose 1:13-2 Mose 8:13
- 9.2 Mose 8:17-2 Mose 14:31
- 10.2 Mose 15:1-2 Mose 23:31
- 11.2 Mose 24:1-2 Mose 28:28
- 12.2 Mose 28:29-2 Mose 35:23
- 13.2 Mose 35:24-2 Mose 39:30
- 14.2 Mose 39:32-3 Mose 5:18
- 15.3 Mose 6:3-3 Mose 11:23
- 16.3 Mose 11:27-3 Mose 16:22
- 17.3 Mose 16:23-3 Mose 24:11
- 18.3 Mose 24:14-4 Mose 3:20
- 19.4 Mose 3:21-4 Mose 7:6
- 20.4 Mose 7:9-4 Mose 13:16
- 21.4 Mose 13:18-4 Mose 18:17
- 22.4 Mose 18:18-4 Mose 24:17
- 23.4 Mose 24:20-4 Mose 31:26
- 24.4 Mose 31:27-5 Mose 2:3
- 25.5 Mose 2:4-5 Mose 8:16
- 26.5 Mose 8:17-5 Mose 15:20
- 27.5 Mose 15:23-5 Mose 24:6
- 28.5 Mose 24:8-5 Mose 31:11
- 29.5 Mose 31:12-Josua 4:18
- 30.Josua 4:20-Josua 10:13
- 31.Josua 10:16-Josua 16:10
- 32.Josua 17:2-Josua 22:20
- 33.Josua 22:21-Richter 3:27
- 34.Richter 3:28-Richter 8:26
- 35.Richter 8:28-Richter 15:10
- 36.Richter 15:11-Richter 20:42
- 37.Richter 20:44-1 Samuel 4:21
- 38.1 Samuel 4:22-1 Samuel 13:8
- 39.1 Samuel 13:9-1 Samuel 18:17
- 40.1 Samuel 18:19-1 Samuel 26:13
- 41.1 Samuel 26:16-2 Samuel 3:18
- 42.2 Samuel 3:19-2 Samuel 12:30
- 43.2 Samuel 12:31-2 Samuel 19:28
- 44.2 Samuel 19:35-1 Könige 1:44
- 45.1 Könige 1:45-1 Könige 7:45
- 46.1 Könige 7:47-1 Könige 12:32
- 47.1 Könige 12:33-1 Könige 20:6
- 48.1 Könige 20:9-2 Könige 4:30
- 49.2 Könige 4:33-2 Könige 11:14
- 50.2 Könige 11:15-2 Könige 18:35
- 51.2 Könige 18:37-2 Könige 25:18
- 52.2 Könige 25:19-1 Chronik 4:27
- 53.1 Chronik 4:32-1 Chronik 9:22
- 54.1 Chronik 9:23-1 Chronik 15:25
- 55.1 Chronik 15:26-1 Chronik 23:28
- 56.1 Chronik 23:31-2 Chronik 2:12
- 57.2 Chronik 2:14-2 Chronik 10:17
- 58.2 Chronik 10:18-2 Chronik 20:23
- 59.2 Chronik 20:24-2 Chronik 28:2
- 60.2 Chronik 28:3-2 Chronik 32:32
- 61.2 Chronik 32:33-Esra 2:34
- 62.Esra 2:35-Esra 8:29
- 63.Esra 8:30-Nehemia 6:6
- 64.Nehemia 6:7-Nehemia 9:26
- 65.Nehemia 9:27-Ester 1:17
- 66.Ester 1:18-Hiob 1:5
- 67.Hiob 1:6-Hiob 12:20
- 68.Hiob 12:21-Hiob 24:11
- 69.Hiob 24:12-Hiob 35:11
- 70.Hiob 35:15-Psalmen 2:1
- 71.Psalmen 2:2-Psalmen 18:41
- 72.Psalmen 18:43-Psalmen 33:3
- 73.Psalmen 33:5-Psalmen 44:21
- 74.Psalmen 45:3-Psalmen 58:5
- 75.Psalmen 58:6-Psalmen 69:33
- 76.Psalmen 69:34-Psalmen 80:10
- 77.Psalmen 80:11-Psalmen 93:4
- 78.Psalmen 93:5-Psalmen 106:23
- 79.Psalmen 106:25-Psalmen 119:53
- 80.Psalmen 119:61-Psalmen 139:20
- 81.Psalmen 139:21-Sprüche 6:2
- 82.Sprüche 6:3-Sprüche 12:23
- 83.Sprüche 12:24-Sprüche 22:15
- 84.Sprüche 22:17-Sprüche 30:25
- 85.Sprüche 30:27-Prediger 12:4
- 86.Prediger 12:5-Jesaja 3:25
- 87.Jesaja 4:2-Jesaja 13:9
- 88.Jesaja 13:10-Jesaja 22:4
- 89.Jesaja 22:5-Jesaja 29:23
- 90.Jesaja 29:24-Jesaja 37:13
- 91.Jesaja 37:16-Jesaja 46:7
- 92.Jesaja 46:12-Jesaja 58:8
- 93.Jesaja 58:10-Jeremia 1:18
- 94.Jeremia 2:8-Jeremia 8:14
- 95.Jeremia 8:16-Jeremia 17:12
- 96.Jeremia 17:13-Jeremia 25:36
- 97.Jeremia 25:37-Jeremia 33:9
- 98.Jeremia 33:10-Jeremia 41:10
- 99.Jeremia 41:11-Jeremia 49:24
- 100.Jeremia 49:25-Jeremia 52:27
- 101.Jeremia 52:32-Hesekiel 4:1
- 102.Hesekiel 4:3-Hesekiel 12:7
- 103.Hesekiel 12:9-Hesekiel 20:21
- 104.Hesekiel 20:23-Hesekiel 26:14
- 105.Hesekiel 26:15-Hesekiel 32:31
- 106.Hesekiel 33:2-Hesekiel 40:10
- 107.Hesekiel 40:11-Hesekiel 44:30
- 108.Hesekiel 44:31-Daniel 3:7
- 109.Daniel 3:8-Daniel 8:19
- 110.Daniel 8:20-Hosea 6:4
- 111.Hosea 6:5-Joel 3:8
- 112.Joel 3:9-Amos 9:12
- 113.Amos 9:13-Micha 7:13
- 114.Micha 7:14-Zephanja 3:15
- 115.Zephanja 3:18-Sacharja 11:6
- 116.Sacharja 11:7-Matthäus 5:6
- 117.Matthäus 5:7-Matthäus 11:7
- 118.Matthäus 11:8-Matthäus 16:18
- 119.Matthäus 16:19-Matthäus 22:41
- 120.Matthäus 23:2-Matthäus 27:46
- 121.Matthäus 27:47-Markus 5:30
- 122.Markus 5:31-Markus 11:8
- 123.Markus 11:9-Markus 16:20
- 124.Lukas 1:1-Lukas 5:30
- 125.Lukas 5:31-Lukas 9:34
- 126.Lukas 9:35-Lukas 15:7
- 127.Lukas 15:8-Lukas 22:30
- 128.Lukas 22:36-Johannes 4:28
- 129.Johannes 4:31-Johannes 9:17
- 130.Johannes 9:18-Johannes 15:4
- 131.Johannes 15:5-Apostelgeschichte 1:24
- 132.Apostelgeschichte 2:3-Apostelgeschichte 7:42
- 133.Apostelgeschichte 7:43-Apostelgeschichte 12:7
- 134.Apostelgeschichte 12:8-Apostelgeschichte 16:40
- 135.Apostelgeschichte 17:1-Apostelgeschichte 21:25
- 136.Apostelgeschichte 21:26-Apostelgeschichte 27:30
- 137.Apostelgeschichte 27:32-Römer 6:4
- 138.Römer 6:11-Römer 14:6
- 139.Römer 15:1-1 Korinther 9:5
- 140.1 Korinther 9:7-1 Korinther 16:18
- 141.1 Korinther 16:19-2 Korinther 11:32
- 142.2 Korinther 11:33-Epheser 1:18
- 143.Epheser 1:19-Kolosser 1:21
- 144.Kolosser 1:23-1 Timotheus 3:9
- 145.1 Timotheus 3:11-Titus 3:4
- 146.Titus 3:5-Hebräer 10:5
- 147.Hebräer 10:10-Jakobus 3:6
- 148.Jakobus 3:7-2 Petrus 1:16
- 149.2 Petrus 1:17-3 Johannes 1:14
- 150.Judas 1:1-Offenbarung 9:9
- 151.Offenbarung 9:10-Offenbarung 18:4
- 152.Offenbarung 18:9-Offenbarung 22:21
So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorns genug heben.
Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;
Wird dann die Verordnung des Königs, die er in seinem ganzen Königreiche - das ja groß ist - erläßt, vernommen, so werden alle Frauen ihren Männern die Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten.
Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Man suche dem Könige junge schöne Jungfrauen;
und der König bestelle Schauer in allen Landen seines Königreichs, daß sie allerlei junge schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloß Susan, ins Frauenzimmer, unter die Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und gebe ihnen ihren Schmuck;
und welche Dirne dem Könige gefällt, die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel dem Könige und tat also.
der aus Jerusalem weggeführt worden war zugleich mit den Weggeführten, die mit Jechonja, dem Könige von Juda, weggeführt wurden, die Nebukadnezar, der König von Babel, wegführte.
Und er war ein Vormund Hadassas, die ist Esther, eine Tochter seines Vetters; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardachai auf zur Tochter.
Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward, und viel Dirnen zu Hause gebracht wurden gen Schloß Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Haus unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.
Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilete mit ihrem Schmuck, daß er ihr ihren Teil gäbe, und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenzimmer.
Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, daß sie zum Könige Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monden im Frauenschmücken gewesen war (denn ihr Schmücken mußte so viel Zeit haben, nämlich sechs Monden mit Balsam und Myrrhen und sechs Monden mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt),
alsdann ging eine Dirne zum Könige, und welche sie wollte, mußte man ihr geben, die mit ihr vom Frauenzimmer zu des Königs Hause ginge.
Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenzimmer unter die Hand Saasgas, des Königs Kämmerers, der Kebsweiber Hüters. Und sie mußte nicht wieder zum Könige kommen, es lüstete denn den König und ließe sie mit Namen rufen.
Da nun die Zeit Esthers herzukam, der Tochter Abihails, des Vetters Mardachais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum Könige kommen sollte, begehrete sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.
Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.
Und der König machte ein groß Mahl allen seinen Fürsten und Knechten (das war ein Mahl um Esthers willen) und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.
Zur selbigen Zeit, da Mardachai im Tor des Königs saß, wurden zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die der Tür hüteten, zornig und trachteten, ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.
Aber die Sache wurde Mardachai kund, und er teilte es der Königin Esther mit, und Esther sagte es im Namen Mardachais dem Könige.
Und da man solches forschete, ward es funden. Und sie wurden beide an Bäume gehängt, und ward geschrieben in die Chronik vor dem Könige.
Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Medathas, den Agagiter, und erhöhete ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.
Und alle Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, beugten die Kniee und beteten Haman an; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardachai beugete die Kniee nicht und betete nicht an.
Da sprachen des Königs Knechte, die im Tor des Königs waren, zu Mardachai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?
Und als sie es tagtäglich zu ihm sagten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es Haman, um zu sehen, ob man die Ausrede Mardachais gelten lassen werde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er ein Jude sei.
Und da Haman sah, daß Mardachai ihm nicht die Kniee beugete noch ihn anbetete, ward er voll Grimms.
Und verachtete es, daß er an Mardachai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardachais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardachais, alle Juden, so im ganzen Königreich Ahasveros waren, zu vertilgen.
Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es giebt ein Volk, das zwischen den Völkern in allen Provinzen deines Reichs zerstreut und abgesondert lebt; ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volks verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht, so daß es für den König unangemessen ist, sie gewähren zu lassen.
Gefällt es dem Könige, so schreibe er, daß man es umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silbers darwägen unter die Hand der Amtleute, daß man es bringe in die Kammer des Königs.
Da rief man den Schreibern des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monden; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ringe versiegelt.
Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, beide jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monden, das ist der Mond Adar, und ihr Gut zu rauben.
Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Gebot. Und zu Schloß Susan ward angeschlagen ein Gebot. Und der König und Haman aßen und tranken; aber die Stadt Susan ward irre.
Da Mardachai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche; und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.
Und in jeder einzelnen Provinz, wo nur der Erlaß des Königs und sein Gesetz hingelangte, war große Trauer bei den Juden und Fasten und Weinen und Klagen: die meisten breiteten sich ein härenes Gewand und Asche unter.
Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardachai anzöge und den Sack von ihm ablegte; er aber nahm sie nicht.
Da berief Esther den Hathach, einen von den Kämmerern des Königs, die er zu ihrem Dienst beordert hatte, und gab ihm den Auftrag an Mardachai, von diesem zu erkunden, was dies bedeute und warum es geschehe.
Da ging Hathach hinaus zu Mardachai an die Gasse in der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.
Und Mardachai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summa des Silbers, das Haman geredet hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen.
Und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er es Esther zeigete und ihr ansagete und geböte ihr, daß sie zum Könige hineinginge und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.
Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte Mardachais,
Alle Diener des Königs und die Leute in den Provinzen des Königs wissen, daß für jedermann, es sei Mann oder Weib, der sich zum König in den inneren Vorhof hineinbegiebt, ohne gerufen zu sein, ein und dasselbe Gesetz gilt, nämlich, daß man ihn tötet, mit einziger Ausnahme dessen, dem der König sein goldenes Scepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin seit nunmehr dreißig Tagen nicht mehr berufen worden, zum Könige zu kommen.
Und da die Worte der Esther wurden Mardachai angesagt,
So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in dreien Tagen weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also will ich zum Könige hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte den güldenen Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührete die Spitze des Zepters an.
Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.
sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.
Und erzählete ihnen die HERRLIchkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte, und daß er über die Fürsten und Knechte des Königs erhaben wäre.
Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand lassen kommen mit dem Könige zum Mahl, das sie zugerichtet hat, ohne mich; und bin auch morgen zu ihr geladen mit dem Könige.
In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik und die Historien bringen. Da die wurden vor dem Könige gelesen,
traf sich's, da geschrieben war, wie Mardachai hatte angesagt, daß die zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.
Und der König sprach: Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Es ist ihm nichts geschehen.
Die Diener des Königs sprachen zu ihm: Haman steht soeben im Vorhofe. Der König gebot: Er soll eintreten!
soll man herbringen, daß man ihm königliche Kleider anziehe, die der König pflegt zu tragen, und das Roß, da der König auf reitet, und daß man die königliche Krone auf sein Haupt setze.
Und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gerne ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.
Während sie noch mit ihm redeten, erschienen die Kämmerer des Königs und führten Haman eilends zu dem Mahle, welches Esther bereitet hatte.
Und da der König mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,
da fragte der König Esther auch am zweiten Tage beim Weingelage: Was ist deine Bitte, Königin Esther, daß sie dir gewährt werde? Und was ist dein Begehren? Gälte es auch die Hälfte des Königreichs, so soll es erfüllt werden!
Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir funden, o König, und gefällt es dem Könige, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.
Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.
Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, da Esther auf saß. Da sprach der König: Will er die Königin würgen bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhülleten sie Haman das Antlitz.
Und Herbona, einer von den Kämmerern, die den König bedienten, sprach: Schon steht ja in der Behausung Hamans der Galgen, den Haman für Mardachai - der doch zum Heile für den König geredet hatte - hat herrichten lassen, fünfzig Ellen hoch! Da sprach der König: Hängt ihn daran!
Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und flehete ihn, daß er wegtäte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.
und sprach: Gefällt es dem Könige, und habe ich Gnade funden vor ihm, und ist's gelegen dem Könige, und ich ihm gefalle, so schreibe man, daß die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohns Medathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.
Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardachai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehänget, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt.
So schreibet nun ihr für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt es mit des Königs Ringe. Denn die Schrift, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ringe versiegelt worden, mußte niemand widerrufen.
Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monden, das ist der Mond Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage; und wurde geschrieben, wie Mardachai gebot zu den Juden und zu den Fürsten, Landpflegern und Hauptleuten in Landen von Indien an bis an die Mohren, nämlich hundertundsiebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seinen Schriften, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.
Und es ward geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ringe versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Mäulern,
darinnen der König den Juden gab, wo sie in Städten waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben,
Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu öffnen allen Völkern, daß die Juden auf den Tag geschickt sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.
Und die reitenden Boten auf den Mäulern ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloß Susan angeschlagen.
Mardachai aber ging aus, von dem Könige in königlichen Kleidern, gelb und weiß, und mit einer großen güldenen Krone, angetan mit einem Leinen- und Purpurmantel; und die Stadt Susan jauchzete und war fröhlich.
Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele der Völker im Lande Juden wurden; denn die Furcht der Juden kam über sie.
Im zwölften Monden, das ist der Mond Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, eben desselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.
Da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn Furcht war über alle Völker kommen.
Auch alle Obersten in Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs erhuben die Juden; denn die Furcht Mardachais kam über sie.
Denn Mardachai stand groß da am Hofe des Königs, und die Kunde von ihm durchlief alle Provinzen, denn der Mann Mardachai wurde immer mächtiger.
Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden mit der Schwertschlacht und würgeten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.
Und zu Schloß Susan erwürgeten die Juden und brachten um fünfhundert Mann.
die zehn Söhne Hamans, des Sohns Medathas, des Judenfeindes; aber an seine Güter legten sie ihre Hände nicht.
Zu derselbigen Zeit kam die Zahl der Erwürgten gen Schloß Susan vor den König.
Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürget und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? Was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?
Esther sprach: Gefällt es dem Könige, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, daß sie die zehn Söhne Hamans an den Baum hängen.
Und der König hieß also tun. Und das Gebot ward zu Susan angeschlagen, und die zehn Söhne Hamans wurden gehänget.
Und die Juden versammelten sich zu Susan am vierzehnten Tage des Monden Adar und erwürgeten zu Susan dreihundert Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.
Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und stunden für ihr Leben, daß sie Ruhe schaffeten vor ihren Feinden; und erwürgeten ihrer Feinde fünfundsiebenzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.
Aber die Juden zu Susan waren zusammenkommen, beide am dreizehnten und vierzehnten Tage, und ruheten am fünfzehnten Tage; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.
Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohneten, den vierzehnten Tag des Monden Adar zum Tage des Wohllebens und Freuden, und sandte einer dem andern Geschenke.
Und Mardachai beschrieb diese Geschichte und sandte die Briefe zu allen Juden, die in allen Ländern des Königs Ahasveros waren, beide nahen und fernen,
nach den Tagen, darinnen die Juden zur Ruhe kommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monden, darinnen ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehret war, daß sie dieselben halten sollten für Tage des Wohllebens und Freuden, und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.
Und die Juden nahmen's an, das sie angefangen hatten zu tun, und das Mardachai zu ihnen schrieb:
Weil Haman, der Sohn Hamedathas, der Agagiter, der Widersacher aller Juden, gegen die Juden geplant hatte, sie umzubringen, und das Pur - das ist das Los - hatte werfen lassen, um sie zu verstören und zu vertilgen,
und wie Esther zum Könige gegangen war und geredet, daß durch Briefe seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehret würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehänget hätte.
Und die Juden richteten es auf und nahmen es auf sich und auf ihren Samen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht übergehen wollten, zu halten diese zween Tage jährlich, wie die beschrieben und bestimmt wurden,
daß diese Tage nicht zu vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis nicht umkommen bei ihrem Samen.
Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und Mardachai, der Jude, schrieben mit ganzer Gewalt, zu bestätigen diesen andern Brief von Purim.
Und sandte die Briefe zu allen Juden in den hundertundsiebenundzwanzig Ländern des Königreichs Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten:
daß sie bestätigten diese Tage Purim auf ihre bestimmte Zeit, wie Mardachai, der Jude, über sie bestätiget hatte, und die Königin Esther; wie sie auf ihre Seele und auf ihren Samen bestätiget hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.
Und Esther befahl, die Geschichte dieser Purim zu bestätigen und in ein Buch zu schreiben.
Und der König Ahasveros legte Zins auf das Land und auf die Inseln im Meer.
Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große HERRLIchkeit Mardachais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien.
Und seines Viehes waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesindes; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohneten.
Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.
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