'Die' in der Bibel
und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.
Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, war: der da kommen sollte in die Welt.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, und die Welt hat ihn nicht erkannt.
In sein Eigentum kam er, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
So viele ihn aber annahmen, ihnen hat er die Macht verliehen, Gottes Kinder zu werden - als die an seinen Namen glauben -
die nicht aus Blut und nicht aus Fleisches-, nicht aus Manneswillen, sondern aus Gott gezeugt sind.
denn das Gesetz ward durch Moses gegeben, die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus gekommen.
Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm absandten, ihn zu fragen: wer bist du? und er
Da sagten sie zu ihm: wer bist du? daß wir doch Antwort bringen denen, die uns geschickt haben. Was sagst du von dir?
Sagte er: ich bin die Stimme dessen, der ruft in der Wüste: machet eben den Weg des Herrn, so wie der Prophet Jesaias gesagt hat.
Tags darauf sieht er Jesus gegen sich herkommen und spricht: siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.
Und die zwei Jünger hörten auf seine Rede und folgten Jesus.
Da giengen sie, und sahen wo er wohnte, und weilten jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den Zwei, die es von Johannes gehört hatten und ihm gefolgt waren.
Philippus trifft den Nathanael und sagt zu ihm: wir haben den gefunden, von welchem Moses im Gesetze geschrieben hat und die Propheten: Jesus, Josephs Sohn, den von Nazaret.
Und er sagt zu ihm: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr werdet den Himmel offen sehen, und die Engel Gottes hinaufsteigen und herabsteigen auf den Sohn des Menschen.
Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesus' war dort.
Und da der Wein ausgieng, sagt die Mutter Jesus' zu ihm: sie haben keinen Wein.
Sagt Jesus zu ihnen: füllt die Krüge mit Wasser; und sie füllten sie bis zum Rande.
Sie aber trugen es hin; wie aber der Tafelmeister das Wasser kostete, das zu Wein geworden war, und er wußte nicht, woher es kam - die Aufwärter aber wußten es, die das Wasser geschöpft hatten - ruft der Tafelmeister den Bräutigam
Und er fand im Tempel die Verkäufer von Ochsen, Schafen und Tauben und die Wechsler sitzen.
Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel samt den Schafen und den Ochsen, und schüttete die Münze der Geldmäkler aus und warf ihre Tische um,
Es erwiderten die Juden und sagten zu ihm: was für ein Zeichen weisest du uns dafür, daß du dieses thust?
Da sagten die Juden: in sechsundvierzig Jahren ward dieser Tempel aufgebaut, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
(Als er nun von den Toten erweckt ward, erinnerten sich seine Jünger, daß er dieses sagte, und faßten Glauben an die Schrift und an das Wort, welches Jesus gesprochen hatte.)
Wie er aber in Jerusalem am Passa beim Feste war, begannen viele zu glauben an seinen Namen, da sie seine Zeichen schauten, die er that.
Dieser kam zu ihm nachts und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du als Lehrer von Gott gekommen bist. Denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Und gleich wie Moses die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden,
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, weil sie in Gott gewirkt sind.
Daher entstand ein Streit seitens der Jünger Johannes' mit einem Juden über die Reinigungsfrage.
Der die Braut hat, ist Bräutigam, der Freund aber des Bräutigams, der da steht und ihm zuhört, freut sich hoch über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude nun ist erfüllt.
Denn wen Gott abgesandt hat, der spricht die Worte Gottes; denn er verleiht den Geist nicht abgemessen.
Wie nun der Herr inne ward, daß die Pharisäer gehört hatten, daß Jesus mehr Jünger gewinne und taufe als Johannes
Es war aber daselbst eine Quelle Jakobs. Jesus nun, müde von der Wanderung, setzte sich also bei der Quelle, es war ungefähr die sechste Stunde.
Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Lebensmittel zu kaufen.
Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Antwortete Jesus und sagte zu ihr: wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir sagt: gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten und er würde dir lebendiges Wasser geben.
Sagt die Frau zu ihm: Herr, du hast keinen Schöpfeimer und der Brunnen ist tief; woher willst du das lebendige Wasser haben?
Sagt die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst bekomme, noch hierher zu gehen brauche, um zu schöpfen.
Antwortete die Frau und sagte: ich habe keinen Mann. Sagt Jesus zu ihr: du hast recht gesprochen: ich habe keinen Mann.
Denn fünf Männer hast du gehabt, und den du jetzt hast, der ist nicht dein Mann, darin hast du die Wahrheit gesagt.
Sagt die Frau zu ihm: Herr, ich merke, daß du ein Prophet bist.
Sagt Jesus zu ihr: glaube mir, Weib, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem werdet den Vater anbeten.
Aber es kommt die Stunde und ist jetzt da, wo die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten in Geist und Wahrheit; denn der Vater verlangt solche Anbeter.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Sagt die Frau zu ihm: ich weiß, daß der Messias kommt (was man Christus heißt). Wenn der kommt, wird er uns alles verkünden.
Da ließ die Frau ihren Krug stehen, und gieng fort in die Stadt und sagt zu den Leuten:
Er aber sagte zu ihnen: ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt.
Da sprachen die Jünger zu einander: hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
Saget ihr nicht: es ist noch vier Monate so kommt die Ernte? siehe ich sage euch: hebet eure Augen auf, und schaut die Felder an, wie sie weiß sind zur Ernte.
Aus jener Stadt aber faßten viele von den Samaritern Glauben an ihn, um der Rede der Frau willen, die bezeugte: er hat mir alles gesagt, was ich gethan habe.
Wie nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben, und er blieb daselbst zwei Tage.
Wie er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem am Feste gethan hatte; (denn sie kamen auch zum Fest).
Da erforschte er von ihnen die Stunde, in der es besser mit ihm geworden. Da sagten sie ihm: gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
In diesen saß eine Menge von Kranken, Blinden, Lahmen, Darrsüchtigen, welche auf die Bewegung des Wassers warteten;
Da sagten die Juden zu dem Geheilten: es ist Sabbat, du darfst die Bahre nicht tragen.
Der Geheilte aber wußte nicht, wer es sei; denn Jesus war in der Menge, die auf dem Platz war, entwichen.
Und darum verfolgten die Juden Jesus, weil er das am Sabbat that.
Darum suchten die Juden um so mehr ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichstellend.
Denn wie der Vater die Toten aufweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, es kommt eine Stunde, und sie ist jetzt da, wo die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören, und die sie gehört, werden leben.
Wundert euch darüber nicht; denn es kommt eine Stunde, in welcher alle die in den Gräbern werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen,
die Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, die Uebles gethan haben, zur Auferstehung des Gerichtes.
Ihr habt zu Johannes gesandt und er hat für die Wahrheit gezeugt.
Ich aber habe ein Zeugnis, größer als Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, eben die Werke, die ich thue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt.
Ihr forschet in den Schriften, da ihr glaubet in denselben ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen;
aber bei euch habe ich erkannt, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habet.
Wie könnet ihr glauben, die ihr Ruhm von einander nehmet, und den Ruhm von dem alleinigen Gott suchet ihr nicht?
Nach diesem gieng Jesus auf die andere Seite des Galiläischen Sees von Tiberias.
Es folgte ihm aber eine große Menge, weil sie die Zeichen schauten, die er an den Kranken that.
Da nun Jesus die Augen aufhob und wahrnahm, daß eine große Menge zu ihm komme, sagt er zu Philippus: woher sollen wir Brote kaufen, daß diese essen können?
Sagt Jesus: lasset die Leute sich lagern. Es war aber reiches Gras an dem Platze. So lagerten sich denn die Männer etwa fünftausend.
Da nahm Jesus die Brote, und dankte und verteilte sie an die Dasitzenden und ebenso von den Fischen so viel sie wollten.
Wie sie aber satt geworden, sagt er zu seinen Jüngern: sammelt die übrigen Brocken, daß nichts verloren gehe.
Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, welche die Essenden übrig gelassen hatten.
Da nun die Leute die Zeichen sahen, die er that, sagten sie: Dieses ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Tags darauf erwog die Menge, welche jenseits am See stand, daß kein weiteres Schiff da gewesen außer eines, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen war, sondern seine Jünger allein abgefahren waren.
Indessen kamen Schiffe von Tiberias in die Nähe des Ortes, wo sie das Brot gegessen hatten, nachdem der Herr dankgesagt.
Und da nun die Menge wahrnahm, daß Jesus ebenso wenig da sei als seine Jünger, bestiegen sie die Schiffe, und fuhren nach Kapernaum, Jesus zu suchen.
Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.
Da sagten sie zu ihm: was sollen wir thun, daß wir die Werke Gottes schaffen?
Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: ich bin das Brot das vom Himmel herabgekommen ist,
Da vereiferten sich die Juden unter einander und sagten: wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?
Das ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und sind gestorben;
Der Geist ist es der lebendig macht, das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen, sind Geist und sind Leben.
Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben (denn Jesus wußte von Anfang, welche es seien, die nicht glauben, und wer ihn verraten werde.)
Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa, denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil ihn die Juden zu töten suchten.
Es war aber nahe das Fest der Juden, die Laubhütten.
Da sprachen zu ihm seine Brüder: mache dich auf von hier und gehe nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke schauen, die du verrichtest.
Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, weil ich über sie zeuge, daß ihre Werke böse sind.
Die Juden nun suchten ihn am Feste, und sprachen: wo ist denn der?
Und es wurde viel im Volke über ihn herumgeredet; die einen sagten: er ist gut; Andere sagten: nein, sondern er verführt das Volk.
Da wunderten sich die Juden, und sagten: wie kommt dieser zur Schriftgelehrsamkeit, der doch nicht studiert hat?
Darum: Moses hat euch die Beschneidung gegeben - nicht daß sie von Moses ist, sondern von den Vätern - und ihr beschneidet einen Menschen am Sabbat.
Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfängt, damit nicht Moses Gesetz gebrochen werde, grollet ihr mir, daß ich einen ganzen Menschen gesund gemacht habe am Sabbat?
Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen nichts zu ihm; haben etwa die Oberen in Wahrheit erkannt, daß dieser der Christus sei?
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