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'Es' in der Bibel

Und er entfernte an selbigem Tage die gestreiften und scheckigen Böcke und alle gesprenkelten und scheckigen Ziegen - alles, woran irgend etwas Weißes war - und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und übergab es seinen Söhnen.

Vers-ThemenSchwarze TiereMakelige KreaturenSchwarz und weißTiere nehmen

Waren es aber die schwachen Tiere, so legte er sie nicht hin; daher wurden die schwachen dem Laban, die kräftigen aber dem Jakob zu teil.

Vers-ThemenStärke der TiereSchwache Tiere

Warum bist du heimlich geflohen und täuschtest mich und hast es mich nicht wissen lassen, daß ich dir hätte das Geleite geben können mit Jauchzen und Gesängen, mit Pauken und Harfen,

Vers-ThemenHarfenMusikinstrumente, Arten vonMusikTamburineLeiernVermeiden, GeheimhaltungAndere, die flohenDiejenigen, die getäuscht habenDiejenigen, die es nicht sagten

Ich hätte es wohl in der Gewalt, schlimm mit euch zu verfahren; aber der Gott deines Vaters hat in der vergangenen Nacht zu mir gesagt: Hüte dich, Jakob ein böses Wort zu sagen!

Vers-ThemenPersonen warnenMenschen, die möglicherweise Böses tunKraftSchmerzEltern, die Unrecht habenverletzend

Aber mag es sein, du bist nun einmal fortgegangen, weil du dich gar so sehr nach deiner Heimat sehntest - warum hast du meinen Gott gestohlen?

Vers-ThemenZuhauseLiebe und die WeltRichtige WünscheGötter berauben

Da sprach sie zu ihrem Vater: O Herr, sei nicht böse, wenn ich vor dir nicht aufstehen kann; es ergeht mir, wie es den Frauen ergeht! Und er suchte und suchte, fand aber den Teraphim nicht.

Vers-ThemenMenstruationBlutungSuche nach konkreten DingenNicht findenNicht in der Lage aufzustehenWeiblichkeit

Du hast nun meinen ganzen Hausrat durchstöbert - hast du irgend etwas von deinem Hausgerät gefunden? Lege es hierher vor meine und deine Stammesgenossen, damit sie entscheiden, wer von uns beiden recht hat.

Vers-ThemenNicht findenIn Anwesenheit von Männern

Zwanzig Jahre sind es nun, daß ich bei dir bin; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nie eine Fehlgeburt gethan, und Widder aus deiner Herde habe ich nicht gegessen.

Vers-ThemenSchwangerschaftWidder20 bis 30 JahreFehlgeborene Tiere

Was zerrissen ward, habe ich dir nicht gebracht - ich selbst mußte es ersetzen; von mir fordertest du es, mochte es bei Tage oder bei Nacht geraubt sein.

Vers-ThemenVergütungVerlustUnterdrückung, Natur vonHirten als BerufeTiere, in Stücke gerissenTag oder Nacht

Es kehrten aber die Boten zu Jakob zurück und meldeten: Wir trafen deinen Bruder Esau, als er schon unterwegs war, dir entgegenzuziehen in Begleitung von 400 Mann.

Vers-ThemenGesandte BotenVier bis fünfhundertLeute treffenVier und fünfhundert

Da geriet Jakob in große Furcht, und es wurde ihm bange. Sodann teilte er die Leute, die er bei sich hatte, sowie die Schafe, die Rinder und die Kamele, in zwei Heerlager.

Vers-ThemenKriegsführung, Strategien inZwei GruppenVieh besitzenDie Hälfte der GruppenAngst vor IndividuenSchafe besitzen

Und Jakob sprach: Du Gott meines Ahnherrn Abraham und meines Vaters Isaak, Jahwe, der du zu mir sprachst: Kehre heim in dein Vaterland und zu deiner Verwandtschaft, und ich will sorgen, daß es dir wohlgeht! -

Vers-ThemenGott tut GutesRückkehr in ihr LandBenannte Personen, die betetenGroßväter

Du aber hast ja verheißen: ich will sorgen, daß es dir wohlgehe, und will deine Nachkommen so zahlreich werden lassen, wie die Sandkörner am Meere, die nicht zu zählen sind vor Menge!

Vers-ThemenUnzählbarFür Menschen unmöglichGott tut GutesSand und Kies

Nimm doch das Begrüßungs-Geschenk von mir an, das dir überbracht worden ist; denn Gott hat mich reich gesegnet, und ich habe vollauf! So drang er in ihn, bis er es annahm.

Vers-ThemenWohlstandGesegnet, von Gott

Mein Gebieter wolle doch vor seinem Sklaven vorausziehen; ich aber werde in aller Gemächlichkeit weiterziehen, so wie es die Kräfte der Herde, die ich zu treiben habe, und die Kräfte der Kinder zulassen, bis ich zu meinem Gebieter nach Seir gelange.

Vers-ThemenLangsamkeitMenschen, die vorher gehen

Jakob aber hatte es erfahren, daß er seine Tochter Dina geschändet habe; seine Söhne aber waren mit seinem Vieh auf dem Weideplatz, und Jakob unternahm nichts bis zu ihrer Rückkehr.

Vers-ThemenJacob, Leben und Charakter vonVergewaltigenPersonen, die still sindMenschen, die verunreinigt sind

Als nun die Söhne Jakobs vom Weideplatz kamen und es hörten, da wurden sie erbittert und gerieten in großen Zorn. Denn damit, daß er die Tochter Jakobs beschlief, hatte er gethan, was als eine schwere Schandthat in Israel empfunden wurde; derartiges hätte nimmermehr geschehen sollen!

Vers-ThemenLiebe und die WeltSexuelle Sünde, Natur vonTrauerVergewaltigenBenannte Leute, die wütend auf andere sind

Sichem aber sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Möchte ich doch Gnade finden in euren Augen! Was ihr auch fordern mögt, ich will es geben!

Mögt ihr noch so viel an Morgengabe und Geschenken von mir verlangen, ich will's geben, wie ihr es von mir fordern werdet; nur gebt mir das Mädchen zum Weibe!

Vers-ThemenMitgiftEhe, Bräuche betreffendJunge EheDas BrautkleidIn der Ehe gebenEhemann und EhefrauEhe zwischen Mann und FrauEhe KJVEhefrauLiebesheiratEheFreundinnen

Diese Männer sind friedlich gegen uns gesinnt. Laßt sie sich ansiedeln im Lande und es durchziehen; hat doch das Land Raum für sie nach allen Seiten! Ihre Töchter wollen wir uns zu Weibern nehmen und ihnen unsere Töchter geben.

Vers-ThemenGeld, Verwaltung vonLeben im LandMänner des Friedens

Sodann brachen sie auf; es lag aber ein von Gott gewirkter Schrecken auf den Städten, die rings um sie her waren, so daß man die Söhne Jakobs nicht verfolgte.

Vers-ThemenGöttlicher Schutz, Beispiele fürTerror GottesTerrorismus

Es starb aber Debora, die Amme der Rebeka, und wurde begraben unterhalb Bethel unter der Eiche; man nennt sie deshalb Klageeiche.

Vers-ThemenBestattungen, Orte vonKrankenschwesternBäumeEichenTrauer um den Tod

Und das Land, welches ich Abraham und Isaak verliehen habe, dir will ich es verleihen und deinen Nachkommen will ich das Land verleihen.

Vers-ThemenLand als göttliches GeschenkGott gab das Land

Während aber Israel in dieser Gegend wohnte, ging Ruben hin und beschlief Bilha, das Kebsweib seines Vaters. Und Israel hörte es. Es waren aber die Söhne Jakobs ihrer zwölf.

Vers-ThemenInzestKonkubinenDie Zahl zwölfUnmoral, Beispiele für sexuelleBeispiele für außerehelichen SexZwölf WesenSex

Und dies sind die Könige, welche im Lande Edom geherrscht haben, bevor es einen König der Israeliten gab.

Vers-ThemenHerrscher von Edom

Es war König über Edom Bela, der Sohn Beors, und seine Residenz hieß Dinhaba.

Vers-ThemenHerrscher von Edom

Das ist die Geschichte Jakobs: Als Joseph siebzehn Jahre alt war, pflegte er mit seinen Brüdern die Schafe zu hüten - er war aber noch jung - mit den Söhnen Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters; und wenn man ihnen etwas Schlimmes nachsagte, so hinterbrachte es Joseph ihrem Vater.

Vers-ThemenDiejenigen, die Lager hieltenHalbbrüderEltern, die Unrecht haben

Als nun seine Brüder gewahrten, daß ihr Vater ihn mehr liebte, als alle seine anderen Söhne, warfen sie einen Haß auf ihn und brachten es nicht über sich, ihm ein freundliches Wort zu gönnen.

Vers-ThemenMeinungsverschiedenheitenGrollHassEifersuchtVerfolgung, Formen vonBoshaftigkeitLeiden, Ursachen vonHass zwischen VerwandtenIndividuen hassenKein FriedenDer Favorit des MannesBrüder liebenFreundlichkeit

Da sprach er zu ihm: Geh und sieh zu, ob es deinen Brüdern und der Herde wohl geht, und bringe mir Bescheid! So schickte er ihn hinweg aus dem Thale von Hebron und er gelangte nach Sichem.

Vers-ThemenPflegePflege, MenschMenschen, die Menschen senden

Es kamen aber midianitische Händler vorüber; und sie zogen ihn heraus und holten Joseph herauf aus der Zisterne und verkauften Joseph an die Ismaeliter für zwanzig Silberstücke, und sie führten Joseph fort nach Ägypten.

Vers-ThemenKaufleuteSilberHandelHandelPreis, der für Einzelpersonen festgelegt wirdHandel mit Metallen

Dann schickten sie das Ärmelkleid, brachten es ihrem Vater und gaben vor: Dies haben wir gefunden - sieh doch zu, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht!

Vers-ThemenMehrfarbigUnterscheidenDinge findenFarbe

Um dieselbe Zeit trug es sich zu, daß Juda seine Brüder verließ und sich an einen Einwohner von Adullam, Namens Hira, anschloß.

Vers-ThemenBesucherGleichzeitig

Da aber Onan wußte, daß die Kinder nicht ihm gehören sollten, so ließ er es, so oft er dem Weibe seines Bruders beiwohnte, daneben fallen, um seinem Bruder nicht Nachkommen zu verschaffen.

Vers-ThemenEhe, Einschränkungen in Bezug aufSamenNicht gebenMenschen mit AllgemeinwissenSexSaatSeinen Samen auf dem Boden verschütten

Da gebot Juda seiner Schwiegertochter Thamar: Bleibe als Witwe im Hause deines Vaters, bis mein Sohn Sela herangewachsen ist! Er fürchtete nämlich, es könne auch dieser sterben, wie seine Brüder. Da ging Thamar hin und blieb im Hause ihres Vaters.

Vers-ThemenEhelosigkeitAufwachsenSchwiegertöchterMöglichkeit des TodesTatsächliche WitwenWarten bis zur Heirat

da legte sie ihre Witwenkleider ab, bedeckte sich mit dem Schleier, vermummte sich und setzte sich nieder da, wo es nach Enaim hineingeht, das an dem Wege nach Thimna liegt. Denn sie hatte wohl bemerkt, daß Sela herangewachsen war, und doch war sie ihm nicht zum Weibe gegeben worden.

Vers-ThemenKleidung, Arten vonAufwachsenBekleiden, sich selbstMenschen, die sich ausziehenAm Tor sitzenVerkleidungenStraßen benutzenMarkante KleidungIn der Ehe geben

Da bog er zu ihr ab und sprach: Laß mich dir beiwohnen! Denn er wußte nicht, daß es seine Schwiegertochter war. Sie erwiderte: Was giebst du mir dafür, daß du mir beiwohnen darfst?

Vers-ThemenSchwiegertöchterMenschen nicht erkennenLöhne einer Prostituierten

Er antwortete: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde schicken! Sie sprach: Wenn du mir ein Pfand giebst bis dahin, wo du es schicken wirst.

Vers-ThemenLöhne einer ProstituiertenSchafe besitzen

Da fragte er: Was für ein Pfand soll ich dir geben? Sie erwiderte: Deinen Siegelring, deine Schnur und den Stab, den du in der Hand hast. Da gab er es ihr und wohnte ihr bei, und sie wurde schwanger von ihm.

Vers-ThemenDichtungenMitarbeiterKonzeptionSchnüre

Juda erwiderte: Mag sie es behalten, wenn wir nur nicht zum Gespött werden. Ich habe richtig das Böckchen geschickt, du konntest sie aber nicht auffinden!

Vers-ThemenNirgends zu finden

Aber - denke an mich, wenn es dir wohlgeht, und thu mir die Liebe an und lege bei dem Pharao ein gutes Wort für mich ein, damit du mich aus diesem Hause befreist!

Vers-ThemenErinnerung an MenschenMenschen, die andere freilassenGefängnis

Denn ich bin schmählich geraubt aus dem Lande der Hebräer, und auch hier habe ich es mit nichts verschuldet, daß sie mich ins Gefängnis geworfen haben.

Vers-ThemenKerkerEntführungEinwanderer

Als nun der Oberbäcker sah, daß er eine erfreuliche Deutung gab, da sprach er zu Joseph: In meinem Traume war es mir, als trüge ich drei Körbe mit Backwerk auf dem Haupte.

Vers-ThemenDrei andere Dinge

Als er wieder eingeschlafen war, träumte ihm abermals und zwar, es wüchsen sieben Ähren an einem Halme, dick und schön.

Vers-ThemenDinge zweimal tunSieben Dinge

Frühmorgens aber ließ es ihm keine Ruhe, da sandte er aus und ließ alle Schriftkundigen und Weisen Ägyptens herbeirufen; denen erzählte der Pharao seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.

Vers-ThemenWeissagung, praktiziert vonMorgenUnruheWeisheit, menschliche NaturZaubererWeise MännerBeschwörung der KönigeNiemand verfügbarTräume erzählen

Da sprach der Pharao zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und es ist niemand da, der ihn zu deuten vermöchte. Nun habe ich aber von dir gehört: du brauchst einen Traum nur zu hören, um ihn alsbald zu deuten.

Vers-ThemenWeisheit, Quelle des MenschenErfindungenTraumdeutungTräume interpretiertNiemand verfügbar

Es kommen jetzt sieben Jahre, da wird großer Überfluß in ganz Ägypten herrschen.

Vers-ThemenViel in Ägypten

Sodann sprach der Pharao zu Joseph: Nachdem dir Gott dieses alles offenbart hat, giebt es niemand, der so klug und weise wäre, wie du.

Vers-ThemenWahrnehmung der StatthalterWeisheit, menschliche NaturEinzigartige IndividuenGottes Dinge enthüllt

So häufte Joseph Getreide auf, wie Sand am Meer, in ungeheuren Massen, bis er davon abstand, es zu messen, denn es war nicht zu messen.

Vers-ThemenEine unzählige ZahlSandFür Menschen unmöglichViel in ÄgyptenSand und Kies

da brachen die sieben Hungerjahre an, wie Joseph vorhergesagt hatte. Und zwar kam eine Hungersnot über alle Länder; aber in ganz Ägypten gab es Brot.

Es lastete aber die Hungersnot auf aller Welt. Da eröffnete Joseph alle Kornspeicher und verkaufte den Ägyptern Getreide. Und die Hungersnot wurde immer drückender in Ägypten.

Vers-ThemenAufbewahrenLagerhäuserDer Akt der EröffnungBehälter öffnen

Als nun Jakob vernahm, daß es in Ägypten Getreide gebe, da sprach Jakob zu seinen Söhnen: Was zaudert ihr?

Vers-ThemenMenschen aufmerksam betrachtenSituationen sehen

Da sprach er: Ich höre mit Bestimmtheit, daß es in Ägypten Getreide giebt. Zieht hin und holt uns von dort Getreide, damit wir am Leben bleiben und nicht sterben.

Vers-ThemenBesuchVon Männern am Leben erhalten

Benjamin aber, den Bruder Josephs, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er trug Sorge, es könne ihm ein Unfall zustoßen.

Vers-ThemenParteilichkeitAngst vor anderen Dingen

Da sprach Joseph zu ihnen: Es ist so, wie ich euch gesagt habe: Spione seid ihr!

Vers-ThemenSpionage

Da berichtete er seinen Brüdern: Mein Geld ist wieder da, hier liegt es in meinem Getreidesack! Da entsank ihnen der Mut, und bebend sahen sie einander an und riefen: Was hat uns da Gott angethan!

Vers-ThemenHerz, MenschMenschliche EmotionenZitternde PersonenWas macht Gott?Unbestimmte GeldsummenAndere traurige Leute

Es lastete aber die Hungersnot schwer auf dem Lande.

Sie antworteten: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Familie und fragte: Ist euer Vater noch am Leben? Habt ihr noch einen Bruder? Da gaben wir ihm Bescheid, ganz wie es sich verhält. Konnten wir denn wissen, daß er nun sagen würde: Bringt euren Bruder her?

Vers-ThemenBesondere Fragen stellenMenschen antwortenDie Zukunft nicht kennenWeiterleben

Da antwortete ihnen ihr Vater Israel: Wenn es denn sein muß, so thut Folgendes: Nehmt in euren Säcken etwas von den Erzeugnissen des Landes mit und bringt dem Manne ein Geschenk: ein wenig Balsam und ein wenig Honig, Spezereien und Ladanum, Pistazien und Mandeln.

Vers-ThemenEssenMandelnBalsamKräuter und GewürzeMyrrheHonigMandelbäume

Und Gott, der Allmächtige, verleihe, daß sich der Mann barmherzig gegen euch erzeigt, daß er euren anderen Bruder wieder mit euch ziehen läßt, dazu auch Benjamin; ich aber - wenn es denn sein muß, nun so bin ich eben verwaist.

Vers-ThemenGott, Kraft vonTrauerfallMenschen, die Barmherzigkeit zeigenMenschen, die andere freilassen

Als wir aber ins Nachtquartier gelangt waren und unsere Getreidesäcke aufbanden, da fand sich das Geld eines jeden oben in seinem Getreidesack - unser Geld nach seinem vollen Gewicht; wir haben es jetzt wieder mitgebracht.

Vers-ThemenGasthäuserDer Akt der EröffnungBehälter öffnenVorübergehend bleiben

Er aber erkundigte sich nach ihrem Befinden und fragte: Geht es eurem alten Vater, von dem ihr spracht, wohl? Ist er noch am Leben?

Vers-ThemenWeiterleben

Sie antworteten: Es geht deinem Diener, unserem Vater, wohl; er ist noch am Leben. Dabei bückten sie sich und verneigten sich.

Vers-ThemenVerbeugung vor JosephWeiterleben

Hierauf ließ er ihnen von den Gerichten vorlegen, die vor ihm standen; es war aber dessen, was man Benjamin vorlegte, fünfmal so viel, als was man allen anderen vorlegte. Sodann tranken sie mit ihm und wurden guter Dinge.

Vers-ThemenBankette, Beispiele fürTische

Sie erwiderten ihm: O Herr! warum sprichst du so? Es liegt deinen Sklaven durchaus fern, so etwas zu thun.

Vers-ThemenWeit sei es!

Er antwortete: Gut! wie ihr sagt, soll es geschehen. Der, bei welchem er sich findet, soll mein Sklave werden; ihr aber sollt frei ausgehn.

Vers-ThemenJemanden versklavenBefreit

Er erwiderte: Ferne sei es von mir, so zu verfahren! Derjenige, in dessen Besitze sich der Becher gefunden hat, der soll mir leibeigen werden; ihr aber mögt unangefochten zu eurem Vater ziehn.

Vers-ThemenHerausgefunden werdenBefreitWeit sei es!

Da brach er in lautes Weinen aus, so daß es die Ägypter und die Höflinge des Pharao hörten.

Vers-ThemenIdentität

Zwei Jahre lastet nun schon die Hungersnot auf dem Lande, und noch stehen fünf Jahre bevor, in denen es kein Pflügen und kein Ernten geben wird.

Vers-ThemenZwei Jahre5 JahreDen Boden bestellenNicht ernten, was man sätIdentität

Gott aber schickte mich euch voraus, um Sorge zu tragen für den Fortbestand eures Stammes, und daß welche von euch am Leben blieben, daß es zu einer großen Errettung käme.

Vers-ThemenRestRettungDem Bösen entkommenÜberlebende IsraelsPersonen, die andere rettenIdentitätSich um die Erde kümmernErlösung

Ihr seht es ja mit leiblichen Augen, und mein Bruder Benjamin sieht es mit leiblichen Augen, daß ich in eigner Person zu euch rede.

Vers-ThemenDas bin ichMenschen sehen

Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind hergekommen, um uns eine Zeitlang hier aufzuhalten, weil es an Weide gebrach für die Schafherden, die deinen Sklaven gehören; denn die Hungersnot lastet schwer auf dem Lande Kanaan. Möchten also deine Sklaven in der Provinz Gosen verweilen dürfen!

Vers-ThemenVerweilenKein EssenLeben im Land

Es gab aber in allen Landen kein Brotkorn, denn die Hungersnot war überaus drückend, und Ägypten wie Kanaan waren erschöpft infolge der Hungersnot.

Vers-ThemenOhnmachtOhne Kraft

Schließlich brachte Joseph alles Geld an sich, das es in Ägypten und Kanaan gab, für das Getreide, das sie kaufen mußten, und Joseph lieferte das Geld ein in den Palast des Pharao.

Vers-ThemenPalästeFinanzenGeld sparen

Es lebte aber Jakob in Ägypten 17 Jahre, und es belief sich die Lebensdauer Jakobs, seine Lebensjahre, auf 147 Jahre.

Vers-ThemenAlter, lebte über 100Alter, Lebensspanne15 bis 20 JahreAlter beim Tod

Als es nun mit Israel zum Sterben ging, ließ er seinen Sohn Joseph rufen und sprach zu ihm: Wenn ich dir etwas gelte, so lege deine Hand unter meine Hüfte und erweise mir die Liebe und Treue: begrabe mich nicht in Ägypten!

Vers-ThemenFreundlichkeitLoyalitätEine Zeit zu sterbenOberschenkelNähe des TodesTod, der bald passieren wirdEinwanderer

Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott allhier geschenkt hat! Da sprach er: Bringe sie her zu mir, daß ich sie segne.

Vers-ThemenKinder, Einstellungen zuHeiligkeit des LebensKinder, ein Geschenk GottesMenschen, die andere segneten

Es waren aber die Augen Israels stumpf vor Alter, so daß er nicht sehen konnte. Als er sie nun näher zu ihm herangebracht hatte, küßte und herzte er sie.

Vers-ThemenMenschen, die sich küssenAlter, BehinderungenWaffenKüssenAlter, Erreichen vonVisionTrübe SichtKüsseEinschränkungen alter Menschen

Juda, dich, dich werden preisen deine Brüder! Es packt deine Hand das Genick deiner Feinde; vor dir werden sich beugen die Söhne deines Vaters.

Vers-ThemenVerbeugungLobGrüßeFeinde überwindenSein Lob weiter zeigenGelassenheit

Nicht wird das Scepter von Juda weichen, noch der Herrscherstab aus seinen Händen, bis der kommt, dem es bestimmt ist, und die Völker sich ihm unterwerfen.

Vers-Themenausrüsten, körperlichZepterMitarbeiterEinheit, Gottes Ziel vonProphezeiungen über ChristusMessianische ProphezeiungenVon Gott versammelt

Es setzten ihm zu und schossen und es befehdeten ihn Pfeilschützen.

Vers-ThemenNationen greifen Israel anBitterkeitBelästigung

Das alles sind die Stämme Israels, zwölf an der Zahl, und das war es, was ihr Vater zu ihnen redete. Und er segnete sie, und zwar segnete er jeden einzelnen mit einem besonderen Segen.

Vers-ThemenZwölf StämmeMenschen, die andere segnetenIsrael

Nicht minder begleiteten ihn Wagen und Reiter, so daß es ein ganz gewaltiger Zug war.

Vers-ThemenStreitwagenUmgang mit vielen Menschen

Es blieben aber Joseph und die zur Familie seines Vaters gehörten in Ägypten wohnen, und Joseph wurde 110 Jahre alt.

Vers-ThemenAlter beim TodLeben im Land

Wohlan, wir wollen klug gegen es verfahren, sonst könnte es allzu zahlreich werden und sich, falls wir in einen Krieg verwickelt werden, auch noch zu unseren Feinden schlagen, uns bekämpfen und aus dem Lande wegziehn!

Vers-ThemenUnterdrückung, Natur vonVerfolgung, Formen vonKlugheitFalsche WeisheitExodusPrinzipien des KriegesVernetzungEinwanderer

Da bestellten sie über es Fronvögte, um es zu drücken mit ihren Fronarbeiten, und es baute dem Pharao Vorratsstädte, Pithom und Ramses.

Vers-ThemenAmtsmissbrauch, Beispiele fürUnterdrückung, Natur vonAufbewahrenLeiden, Ursachen vonLeiden, NotLeiden, Natur vonArbeitgeberLebensmittelgeschäfteZwangsarbeit

Je mehr sie es aber drückten, desto mehr nahm es zu und breitete sich aus, so daß sie vor den Israeliten Angst bekamen.

Vers-ThemenMenschen, die sich vermehrenAngst vor anderen MenschenBedrängnisse, die gut endenUnterdrückungDruck

Wenn ihr die Hebräerinnen entbindet, so sollt ihr auf den Gebärstuhl sehen: wenn es ein Knäblein ist, so sollt ihr es ums Leben bringen; wenn es aber ein Mädchen ist, so mag es am Leben bleiben.

Vers-ThemenKleinkinderLeiden, Natur vonKindestötungVon Männern am Leben erhaltenTod aller MännerGeburtIsraeliten töten

Gott aber ließ es den Hebammen gut ergehen, und das Volk wurde zahlreich und sehr stark.

Vers-ThemenGott tut GutesMenschen, die sich vermehren

Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, holte sie für ihn ein Kästchen aus Papyrusschilf, verpichte es mit Asphalt und Pech und setzte es, nachdem sie das Kind hineingelegt hatte, ins Schilf am Ufer des Nils.

Vers-ThemenMutterliebeMäntelBooteBitumen und TeerLiebe und die WeltMineralienPapyrusPflanzenAndere Dinge können nicht getan werdenFlüsse

Da kam die Tochter des Pharao an den Nil, um zu baden. Während nun ihre Begleiterinnen am Ufer des Nils entlang gingen, erblickte sie zwischen dem Röhricht das Kästchen; da schickte sie ihre Sklavin hin und ließ es holen.

Vers-ThemenBaden, zur ErfrischungFlussuferMenschen, die Menschen senden

Als sie es nun öffnete, war ein weinender Knabe darin. Sie aber fühlte Mitleid mit ihm, denn sie dachte: es wird einer von den Knaben der Hebräer sein.

Vers-ThemenBarmherzigkeit, Beispiele fürBabysDer Akt der EröffnungBehälter öffnenAndere, die trauernMenschen, die Barmherzigkeit zeigenEmpathie

Und die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Wenn du dieses Knäblein mitnimmst und es für mich säugst, so will ich dir den Lohn dafür bezahlen! Da nahm das Weib das Knäblein und säugte es.

Vers-ThemenKrankenschwesternBaby

Da ereignete es sich lange Zeit hernach, daß der König von Ägypten starb. Da seufzten die Israeliten unter der schweren Arbeit und schrieen laut auf, so daß ihr Ruf um Befreiung von der schweren Arbeit zu Gott drang.

Vers-ThemenBettlerMonotonieFrieden, menschliche Suche nachGebet, als Gott bittenLeiden, NotLeiden der UnschuldigenGefangenschaft IsraelsWeinen, zu GottAufwärts bewegenSchreie der Not zu GottJemanden versklavenTod von AmtsinhabernElterngebet für ihre KinderProzess

Als nun Jahwe sah, daß er hinging, um es anzusehen, da rief ihn Gott aus dem Dornbusch heraus an: Mose, Mose! Er antwortete: Ich höre!

Vers-ThemenBerufung, von EinzelpersonenWörter duplizierenDas bin ich

Jahwe aber sprach: Ich habe die Bedrückung meines Volks, das in Ägypten ist, zur Genüge angesehen und ihr Rufen um Befreiung von seinen Fronvögten gehört; ja ich weiß, wie sehr es leidet.

Vers-ThemenGott, der darunter leidetHörenAufgeschlossenheitEmpfindlichkeitArbeitgeberGott, allwissendGott sieht ihr LeidenSchreie der Not zu GottGott achtete auf sieGott sendet seinen SohnBedrängnisse

Daher komme ich nun herab, es aus der Gewalt der Ägypter zu erretten und es wegzuführen aus jenem Land in ein treffliches und weit ausgedehntes Land, in ein Land, das von Milch und Honig überfließt, in die Wohnsitze der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.

Vers-ThemenFülle, materiellFreiheit, Taten im ATWohlstandLand, spirituelle Aspekte vonMilchNationalismusEigentum, LandRettungHonigMilch und HonigReichhaltiges EssenGott führt Israel aus Ägypten heraus

So müssen sie es glauben, daß dir Jahwe, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, erschienen ist.

Vers-ThemenGott der VäterGott erscheintAn Gott glaubenAndere, die an Gott glauben

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