'Es' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:2-1 Mose 30:34
- 2.1 Mose 30:35-2 Mose 4:5
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- 4.2 Mose 22:13-3 Mose 2:16
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- 9.5 Mose 4:15-5 Mose 27:26
- 10.5 Mose 28:2-Josua 17:7
- 11.Josua 17:11-Richter 17:1
- 12.Richter 17:2-1 Samuel 15:35
- 13.1 Samuel 16:11-2 Samuel 14:33
- 14.2 Samuel 15:1-1 Könige 11:38
- 15.1 Könige 12:10-2 Könige 7:19
- 16.2 Könige 7:20-1 Chronik 22:3
- 17.1 Chronik 22:5-2 Chronik 30:3
- 18.2 Chronik 30:5-Ester 2:13
- 19.Ester 2:22-Hiob 35:13
- 20.Hiob 36:25-Psalmen 69:12
- 21.Psalmen 72:16-Sprüche 17:14
- 22.Sprüche 18:17-Jesaja 5:8
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- 28.Hesekiel 14:18-Hesekiel 34:1
- 29.Hesekiel 34:16-Daniel 6:1
- 30.Daniel 6:15-Obadja 1:1
- 31.Obadja 1:7-Maleachi 2:2
- 32.Maleachi 2:11-Matthäus 13:14
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- 35.Markus 6:15-Markus 14:22
- 36.Markus 14:23-Lukas 6:49
- 37.Lukas 7:2-Lukas 12:38
- 38.Lukas 12:40-Lukas 21:6
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- 41.Johannes 18:6-Apostelgeschichte 9:15
- 42.Apostelgeschichte 9:18-Apostelgeschichte 23:19
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- 44.Römer 14:23-1 Korinther 14:13
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- 46.Galater 4:8-1 Timotheus 5:19
- 47.1 Timotheus 5:25-1 Petrus 4:17
- 48.1 Petrus 5:13-Offenbarung 14:4
- 49.Offenbarung 14:19-Offenbarung 22:20
Und alsbald fiel es ihm von den Augen wie Schuppen, und er ward sehend, und stand auf, und ließ sich taufen;
Es staunten aber alle, die es hörten, und sprachen: ist das nicht derselbe, welcher in Jerusalem verstört hat die, welche diesen Namen anrufen, und dazu auch hierher gekommen war, um sie gebunden zu den Hohenpriestern zu führen?
und redete und verhandelte auch mit den Hellenisten. Diese aber legten es darauf an, ihn zu töten.
Da es aber die Brüder erfuhren, brachten sie ihn herab nach Cäsarea und schickten ihn nach Tarsus.
Es geschah aber, daß Petrus überall herumreiste, und so auch zu den Heiligen, die in Lydda wohnten, gelangte.
Und alsbald stand er auf. Und es sahen ihn alle Einwohner von Lydda und Saron, die sich bekehrt hatten zum Herrn.
Es geschah aber in jenen Tagen, daß sie krank ward und starb; sie wuschen sie aber und legten sie ins Obergemach.
Petrus aber machte sich auf und zog mit ihnen; als er ankam, führten sie ihn hinauf in das Obergemach, und es traten zu ihm alle Witwen, und zeigten ihm unter Thränen die Röcke und Ueberkleider, welche die Reh, da sie bei ihnen war, gemacht hatte.
Es wurde aber in ganz Joppe bekannt, und viele wurden gläubig an den Herrn.
Es geschah aber, daß er geraume Zeit in Joppe blieb bei einem gewissen Simon, einem Gerber.
Er wurde aber hungrig und wünschte zu essen. Während man es ihm aber richtete, kam eine Verzückung über ihn,
Da aber Petrus über das Gesicht nachdachte, sprach der Geist zu ihm: siehe es sind Männer da, welche dich suchen.
Wie es aber geschah, daß Petrus eintrat, gieng ihm Cornelius entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm.
und sagte zu ihnen: ihr wisset, daß es einem jüdischen Manne nicht erlaubt ist, sich zu einem von anderem Stamme zu halten, oder ihn zu besuchen.
Es hörten aber die Apostel und die Brüder in Judäa davon, daß auch die Heiden das Wort Gottes angenommen haben
Petrus aber hob an und legte es ihnen der Ordnung nach dar:
ich war in der Stadt Joppe im Gebet, und sah in Verzückung ein Gesicht: ein Gerät herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward vom Himmel, und es kam bis zu mir;
Es antwortete aber zum zweitenmal eine Stimme vom Himmel: was Gott gereinigt, das erkläre du nicht für gemein.
Dies wiederholte sich aber dreimal, und es ward alles wieder hinaufgezogen in den Himmel.
Es kam aber das Gerücht von ihnen der Gemeinde in Jerusalem zu Ohren, und man sandte den Barnabas nach Antiochia.
denn er war ein braver Mann, und voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es wurde dem Herrn eine ansehnliche Menge gewonnen.
was sie auch thaten, indem sie es durch Barnabas und Saulus Hand an die Aeltesten sandten.
Da er aber sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und ließ auch Petrus greifen; es war aber in den Tagen des Ungesäuerten.
Und er gieng hinaus und folgte und faßte nicht, daß es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, es däuchte ihn vielmehr, er sehe ein Gesicht.
Die sagten aber zu ihr: du bist von Sinnen. Sie aber beharrte darauf, es sei so. Die aber sagten: es ist sein Engel.
Es waren aber in Antiochia bei der Gemeinde daselbst Propheten und Lehrer als: Barnabas, und Simeon genannt Niger, und Lucius von Kyrene, sowie Manaen der Spielgenosse des Tetrachen Herodes, und Saulus.
Wie aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: was meint ihr, daß ich sei? Ich bin es nicht, sondern siehe nach mir kommt, dem ich nicht würdig bin die Sandale zu lösen.
weshalb es auch anderwärts heißt: du wirst deinen Heiligen nicht die Verwesung sehen lassen.
So sei es nun euch kund, ihr Männer und Brüder, daß durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird; von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht losgesprochen werden konntet,
So sehet nun zu, daß es nicht dazu komme, wie in den Propheten gesagt ist:
Sehet, ihr Verächter, wundert euch und vergehet; denn ich vollbringe ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nimmermehr glauben würdet, wenn man es euch beschreiben wollte.
Paulus und Barnabas aber erklärten zuversichtlich: euch zuerst mußte das Wort Gottes verkündet werden. Nachdem ihr es aber von euch stoßet, und euch des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.
Es geschah aber, daß sie in Ikonium zusammen in die Synagoge der Juden giengen und derart redeten, daß eine große Menge von Juden sowohl als auch von Griechen gläubig wurden.
Die Bevölkerung der Stadt aber spaltete sich, und die einen hielten es mit den Juden, die anderen aber mit den Aposteln.
flohen sie, da sie es merkten, in die Städte von Lykaonia: Lystra und Derbe, und die Umgegend.
Da es aber die Apostel Barnabas und Paulus hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen unter das Volk
Und indem sie so sprachen, gelang es ihnen mit Mühe die Massen zu beschwichtigen, daß sie ihnen nicht opferten.
Es kamen aber Juden herbei von Antiochia und Ikonium, und gewannen die Massen, warfen den Paulus mit Steinen und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung er sei tot.
Es vesammelten sich aber die Apostel und die Aeltesten, um über diese Sache zu urteilen.
Es schwieg aber die ganze Versammlung und sie hörten zu, wie Barnabas und Paulus erzählten, was alles für Zeichen und Wunder Gott durch sie bei den Heiden gethan.
nach diesem will ich umkehren und wieder aufbauen das verfallene Zelt Davids, und seine Trümmer wieder aufbauen und es herstellen,
Es weiß der Herr von Ewigkeit, was er thut.
Es ist nämlich des heiligen Geistes und unser Beschluß, euch keine weitere Last aufzulegen, als die folgenden unerläßlichen Dinge:
Nach einigen Tagen aber sagte Paulus zu Barnabas: wir wollen wieder hingehen und nach den Brüdern in allen Städten sehen, in welchen wir das Wort des Herrn verkündet haben, wie es bei ihnen steht.
Es kam aber zu hitzigem Streit, so daß sie sich voneinander trennten, und Barnabas den Marcus zu sich nahm und nach Kypros fuhr.
Als sie aber gegen Mysia kamen, versuchten sie nach Bithynia zu gehen, und der Geist Jesus Ließ es ihnen nicht zu.
Es geschah aber, da wir zur Gebetsstätte giengen, daß uns eine Magd begegnete die einen wahrsagenden Geist hatte, und ihren Herren durch das Weissagen reichen Verdienst einbrachte.
Die Lictoren aber meldeten diese Worte den Prätoren. Diese aber gerieten in Furcht, als sie hörten, daß es Römer seien,
Diese aber waren anständiger als die in Thessalonike, sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, und forschten alle Tage in den Schriften, ob es sich so verhalte.
Es banden aber auch etliche von den epikureischen und stoischen Philosophen mit ihm an, und einige sagten: was will denn dieser Schwätzer sagen? andere aber: er scheint ein Verkünder fremder Götter zu sein; weil er nämlich den Jesus und die Auferstehung verkündete.
Denn da ich herumgieng und mir eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: einem unbekannten Gott. Nun, was ihr ohne es zu kennen verehrt, das verkündige ich euch.
Als nun Paulus den Mund aufthun wollte, sagte Gallio zu den Juden: handelte es sich um ein Verbrechen oder Vergehen, ihr Juden, so hätte ich euch von Rechtswegen angenommen.
Geht es aber nur Streitfragen an, die eure Lehre, Namen und Gesetz betreffen, so möget ihr selbst zusehen. Darüber will ich nicht Richter sein.
Es kam aber nach Ephesus ein Jude mit Namen Apollos, ein Alexandriner der Herkunft nach, ein gelehrter Mann, der stark war in den Schriften.
Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, daß Paulus, nachdem er das Oberland bereist, nach Ephesus kam und da einige Jünger traf,
und er sagte zu ihnen: habt ihr den heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig wurdet? Sie aber erwiderten: Nein; wir haben auch nichts davon gehört, ob es einen heiligen Geist gibt.
Da sie es aber hörten, ließen sie sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen.
Es waren aber im Ganzen ungefähr zwölf Mann.
Es versuchten aber auch einige von den herumziehenden jüdischen Beschwörern, den Namen des Herrn Jesus bei solchen, welche böse Geister hatten, anzuwenden, indem sie sagten: ich beschwöre dich bei dem Jesus, welchen Paulus verkündet.
So wollten es auch die Söhne eines jüdischen Oberpriesters Skeuas machen, welche solche Beschwörungen trieben.
Dies wurde aber bei allen jüdischen und griechischen Einwohnern von Ephesus kund, und es kam eine Furcht über sie alle, und der Name des Herrn Jesus ward hoch gerühmt,
Um jene Zeit aber kam es zu großen Unruhen über die Lehre.
Da aber Paulus sich in der Volksversammlung stellen wollte, ließen es die Brüder nicht zu;
Da sie aber merkten, daß es ein Jude sei, schrie alles wie aus einem Munde zwei Stunden lang zusammen: groß ist die Artemis von Ephesus.
Der Stadtschreiber aber beruhigte das Volk: Ihr Männer von Ephesus, wo gäbe es einen Menschen, der nicht wüßte, daß die Stadt Ephesus den Tempeldienst hat für die große Artemis und ihr vom Himmel gefallenes Bild?
Da nun dies unwidersprechlich ist, so ziemt es euch, an euch zu halten und nichts zu überstürzen.
Wenn nun Demetrius und die Künstler, seine Genossen, eine Sache gegen jemand haben, so gibt es Gerichtstermine und Proconsuln, sie sollen einander verklagen.
Wenn ihr aber einen Antrag sonst habt, so mag es in der gesetzlichen Gemeindeversammlung bereinigt werden.
Es begleitete ihn aber Sopater Pyrrhus Sohn von Beröa, von Thessalonikern aber: Aristarchus und Secundus, ferner Gajus von Derbe und Timotheus, sodann die von Asia: Tychikus und Trophimus.
Es waren aber viele Lampen in dem Obergemach, wo wir versammelt waren.
Wir aber waren vorausgegangen zum Schiff und fuhren nach Assos, in der Absicht, dort den Paulus aufzunehmen; denn so hatte er es angeordnet, da er selbst zu Fuß dahin kommen wollte.
Wie sie aber bei ihm eintrafen, sprach er zu ihnen: Ihr wisset es vom ersten Tage her, da ich Asia betreten habe, wie ich mich die ganze Zeit bei euch hielt
Aber ich schlage meines Lebens Wert für nichts an, wenn es gilt, meinen Lauf zu vollenden und den Dienst den ich von dem Herrn Jesus überkommen habe, zu bezeugen die frohe Botschaft der Gnade Gottes.
Darum bezeuge ich es am heutigen Tage, daß ich niemands Blut auf mir habe.
Ich habe es euch in allewege gezeigt, daß man so mittelst Arbeit für die Schwachen sorgen soll, und der Worte des Herrn Jesus gedenken, da er selbst gesagt hat: geben ist seliger denn nehmen.
Es brachen aber alle in lautes Wehklagen aus, und fielen dem Paulus um den Hals, und küßten ihn,
Wie es aber geschah, daß wir uns von ihnen losgerissen und gelichtet hatten, segelten wir geradezu auf Kos, am folgenden Tage aber auf Rhodus, und von da nach Patara.
Und da wir daselbst ein Schiff fanden, das nach Phoinike gieng, bestiegen wir es und segelten ab.
Als es aber kam, daß wir mit unserer Zeit fertig waren, machten wir uns auf und zogen ab, wobei uns alle das Geleite gaben samt Weib und Kind, bis vor die Stadt hinaus und am Strande beugten wir die Knie und beteten,
Es giengen aber auch von den Jüngern von Cäsarea mit uns, und führten uns zur Herbege bei einem gewissen Mnason, einem Kyprier und alten Jünger.
Sie aber, als sie es hörten, priesen Gott, und sprachen zu ihm: du schaust, Bruder, wie viel Myriaden von Gläubigen unter den Juden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz.
So thue denn, was wir dir sagen. Wir haben da vier Männer, die ein Gelübde auf sich haben. Die nimm, und laß dich mit ihnen reinigen, und wende die Kosten auf für sie, daß sie sich das Haupt scheren lassen können; so wird jedermann einsehen, daß es nichts mit dem ist, wovon sie in betreff deiner berichtet wurden, und daß vielmehr auch du selbst in Beobachtung des Gesetzes wandelst.
Die nimm, und laß dich mit ihnen reinigen, und wende die Kosten auf für sie, daß sie sich das Haupt scheren lassen können; so wird jedermann einsehen, daß es nichts mit dem ist, wovon sie in betreff deiner berichtet wurden, und daß vielmehr auch du selbst in Beobachtung des Gesetzes wandelst.
Wie es aber daran war, daß die sieben Tage zu Ende giengen, brachten die Juden von Asia, welche ihn im Tempel sahen, alles Volk in Aufruhr, und legten Hand an ihn,
Und die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf, und sie griffen den Paulus und zogen ihn aus dem Tempel heraus, und die Thüren wurden sofort geschlossen.
Es rief aber alles durcheinander in der Masse, und weil er des Lärmens wegen nichts sicher erfahren konnte, hieß er ihn in die Burg bringen.
Als er aber auf der Treppe war, kam es dazu, daß ihn die Soldaten trugen, wegen des Andrangs des Volkes;
Da er es gewährte, stellte sich Paulus auf die Treppe und winkte dem Volke mit der Hand; als es dann ganz stille geworden war, redete er sie auf Hebräisch also an:
ich bin ein Jude, geboren in Tarsus in Kilikia, auferzogen aber hier in der Stadt, und zu den Füßen Gamaliels geschult im väterlichen Gesetz nach aller Strenge, und war ein Eiferer für Gott so wie ihr alle es heute seid;
Es geschah mir aber, da ich dahin zog und in die Nähe von Damaskus kam, daß mich um Mittag plötzlich ein starkes Licht vom Himmel her umstrahlte,
Da ich aber nach Jerusalem zurückgekehrt war, und im Tempel betete, geschah es mir, daß ich in Verzückung fiel,
Und ich sprach: Herr, sie wissen doch selbst, daß ich es war, der die an dich Glaubenden gefangen nahm und mißhandelte in den Synagogen.
Als der Hauptmann das hörte, gieng er zum Obersten, meldete es und sagte: was willst du thun? der Mensch ist ja ein Römer.
und Paulus sagte: ich wußte nicht, Brüder, daß es der Hohepriester ist; (denn es steht geschrieben: du sollst einen Oberen deines Volkes nicht schmähen).
Denn die Sadducäer sagen, es gebe keine Auferstehung, keine Engel und keine Geister; die Pharisäer aber nehmen das eine wie das andere an.
Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Pharisäischen Partei standen auf, verstritten sich und sagten: wir finden nichts Böses an diesem Menschen. Wenn aber ein Geist zu ihm gesprochen hat, oder ein Engel?
Es waren aber mehr als vierzig, die diese Verschwörung machten.
Jetzt also wendet ihr mit dem Synedrium euch an den Obersten, daß er ihn zu euch herunterschaffen möge, da ihr seine Angelegenheit genau untersuchen wollet; wir aber sind bereit, ihn unterwegs umzubringen auch wenn es das Leben kostet.
Der Schwestersohn des Paulus, der von dem Anschlag hörte, suchte Einlaß in die Burg und berichtete es dem Paulus.
Der Oberst aber nahm ihn bei der Hand, gieng mit ihm zur Seite, und forschte: was ist es, das du mir zu melden hast?
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- 7.3 Mose 27:24-4 Mose 18:30
- 8.4 Mose 19:6-5 Mose 4:14
- 9.5 Mose 4:15-5 Mose 27:26
- 10.5 Mose 28:2-Josua 17:7
- 11.Josua 17:11-Richter 17:1
- 12.Richter 17:2-1 Samuel 15:35
- 13.1 Samuel 16:11-2 Samuel 14:33
- 14.2 Samuel 15:1-1 Könige 11:38
- 15.1 Könige 12:10-2 Könige 7:19
- 16.2 Könige 7:20-1 Chronik 22:3
- 17.1 Chronik 22:5-2 Chronik 30:3
- 18.2 Chronik 30:5-Ester 2:13
- 19.Ester 2:22-Hiob 35:13
- 20.Hiob 36:25-Psalmen 69:12
- 21.Psalmen 72:16-Sprüche 17:14
- 22.Sprüche 18:17-Jesaja 5:8
- 23.Jesaja 5:17-Jesaja 40:2
- 24.Jesaja 40:5-Jeremia 2:1
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- 33.Matthäus 13:15-Matthäus 24:37
- 34.Matthäus 24:38-Markus 6:14
- 35.Markus 6:15-Markus 14:22
- 36.Markus 14:23-Lukas 6:49
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- 40.Johannes 5:13-Johannes 18:5
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- 49.Offenbarung 14:19-Offenbarung 22:20