24 Erscheinungen

'Gern' in der Bibel

Dann bereite mir ein Essen, wie ich es gern habe, und bringe es mir herein, daß ich esse; so will ich dir dann meinen Segen geben, bevor ich sterbe.

Gehe zur Herde und hole mir von dort zwei schöne Ziegenböckchen, daß ich sie herrichte zu einem Essen für deinen Vater, wie er es gern hat.

Da ging er, es zu holen, und brachte es seiner Mutter; seine Mutter aber bereitete ein Essen, wie es sein Vater gern hatte.

Israel aber sprach zu Joseph: Nun will ich gern sterben, nachdem ich dich wiedergesehen habe, daß du noch am Leben bist.

Und sie sprachen zu Mose: Sprich du mit uns; wir wollen es gern anhören! Gott selbst aber soll lieber nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben.

Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, rief: Ich möchte gern hinlaufen und dem Könige die Botschaft bringen, daß ihm Jahwe Recht geschafft hat gegenüber seinen Feinden.

Sie verweigerten den Gehorsam und gedachten nicht deiner Wunderthaten, die du an ihnen gethan hattest, sondern zeigten sich halsstarrig und wählten einen Anführer, um zu ihrem Sklavendienst in Ägypten zurückzukehren. Du aber bist ein Gott, der gern verzeiht, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld, und hast sie nicht verlassen.

Als aber Haman eingetreten war, fragte ihn der König: Was soll mit dem Manne geschehen, dem der König gern Ehre erweisen möchte? Da dachte Haman bei sich: Wem wird der König gern Ehre erweisen wollen außer mir?

Und Haman sprach zu dem Könige: Wenn der König gern jemandem Ehre erweisen möchte,

und übergebe das Gewand und das Roß einem von den Fürsten des Königs, den Edlen, damit man den Mann, dem der König gerne Ehre erweisen möchte, damit bekleide und ihn auf dem Roß auf dem Stadtplatz umherreiten lasse und vor ihm her ausrufe: So geschieht dem Manne, dem der König gern Ehre erweisen möchte!

Da holte Haman das Gewand und das Roß, bekleidete Mardachai damit und ließ ihn auf dem Stadtplatz umherreiten und rief vor ihm aus: So geschieht dem Manne, den der König gern ehren möchte!

Gern wählte ich den Weg zu ihnen, saß da als Haupt und thronte wie ein König in der Heerschar, wie einer, der Trauernde tröstet.

Hast du Worte, so widerlege mich; sprich nur, denn gern gäbe ich dir Recht!

Wie ein Apfelbaum unter des Waldes Bäumen, so mein Geliebter unter den Knaben. In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.

Deine Beamten sind Abtrünnige und Diebsgenossen. Sie alle nehmen gern Geschenke und laufen der Bezahlung nach; den Waisen verschaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen kommt nicht vor sie.

über euch verhänge ich das Schwert, und insgesamt sollt ihr euch zur Schlachtung niederducken, dieweil ich rief, ohne daß ihr antwortetet, redete, ohne daß ihr hörtet; vielmehr thatet ihr, was mir mißfiel, und woran ich keinen Gefallen habe, das hattet ihr gern!

so will auch ich an ihrer Mißhandlung Lust haben und ihnen bringen, wovor ihnen graut, dieweil ich rief, ohne daß jemand antwortete, redete, ohne daß sie hörten; vielmehr, was mir mißfiel, das thaten sie, und das, woran ich keinen Gefallen habe, hatten sie gern.

deshalb, fürwahr, will ich zusammenholen alle deine Liebhaber, denen du gefallen hast, und zwar alle die, die du gern hattest, samt denen, die du nicht mochtest; die will ich von ringsher gegen dich zusammenholen und will deine Scham vor ihnen aufdecken, damit sie deine ganze Scham sehen.

Und Jahwe sprach zu mir: Gehe noch einmal ein Weib lieben, das einen anderen lieb hat und die Ehe gebrochen hat, gleichwie Jahwe die Israeliten lieb hat, obwohl sie sich anderen Göttern zuneigen und Traubenkuchen gern haben.

Ephraim aber gleicht einem Rinde, das wohl angelernt ist, das gern drischt. Wohl habe ich seinen schönen Hals bisher verschont, nun aber will ich Ephraim ins Joch spannen; Juda soll pflügen, Jakob soll ackern müssen!

Verbrennt nur gesäuerte Brote als Dankopfer und fordert mit lautem Ruf zu freiwilligen Gaben auf! Denn so thut ihr gern, ihr Israeliten! ist der Spruch des Herrn Jahwe.

hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche gern im Talar herumgehen, und auf die Begrüßungen an den öffentlichen Plätzen aus sind, und auf die Vordersitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern,

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