58 Bibelverse über Lehrer des Gesetzes

Die wichtigsten Verse

Esra 7:1-21

Nach diesen Begebenheiten aber zog unter der Regierung Arthahsasthas, des Königs von Persien, Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias, des Sohnes Sallums, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Ahitobs, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Merajoths,mehr lesen
des Sohnes Serahjas, des Sohnes Ussis, des Sohnes Bulkis, des Sohnes Abisuas, des Sohnes Pinehas', des Sohnes Eleasars, des Sohnes Aarons, des Hohenpriesters, - eben dieser Esra zog herauf von Babel. Er war aber ein Schriftgelehrter, kundig des Gesetzes Moses, das Jahwe, der Gott Israels, gegeben hat; und der König gewährte ihm, da die Hand Jahwes, seines Gottes, über ihm waltete, all' sein Begehren. Und verschiedene von den Israeliten und den Priestern, den Leviten, den Sängern, Thorhütern und Tempeldienern zogen mit ihm nach Jerusalem, im siebenten Jahre des Königs Arthahsastha. Und er gelangte nach Jerusalem im fünften Monat, und zwar war es das siebente Jahr des Königs. Denn am ersten Tage des ersten Monats ordnete er den Aufbruch von Babel an und am ersten Tage des fünften Monats gelangte er nach Jerusalem, da die Hand seines Gottes gnädig über ihm waltete. Denn Esra hatte seinen Sinn darauf gerichtet, im Gesetze Jahwes zu forschen und es zu erfüllen und in Israel Satzung und Recht zu lehren. Und folgendes ist der Inhalt des Briefs, den der König Arthahsastha dem Priester Esra, dem Schriftgelehrten, der des Wortlauts der Gebote und Satzungen Jahwes an Israel kundig war, gegeben hatte: Arthahsastha, der König der Könige, an Esra, den Priester und Schreiber des Gesetzes des Gottes des Himmels - in bekannter Weise ausgefertigt, und so weiter. Von mir ist Befehl ergangen, daß jeder, der in meinem Reiche von dem Volk Israel und seinen Priestern und Leviten willens ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir ziehen soll, da du vom König und seinen sieben Räten gesandt bist, um auf Grund des Gesetzes deines Gottes, das in deiner Hand ist, eine Untersuchung über Juda und Jerusalem anzustellen und das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte aus freiem Entschlusse für den Gott Israels, dessen Wohnung zu Jerusalem ist, bewilligt haben, sowie alles Silber und Gold, das du in der ganzen Provinz Babel bekommen wirst, samt den freiwilligen Spenden des jüdischen Volks und der Priester, indem auch sie freiwillige Gaben für den Tempel ihres Gottes zu Jerusalem spenden. Demgemäß sollst du für dieses Geld gewissenhaft Stiere, Widder, Lämmer und die zu ihnen gehörenden Speis- und Trankopfer einkaufen und sie auf dem Altar des Tempels eures Gottes zu Jerusalem darbringen. Und was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Silber und Gold zu thun recht scheint, das mögt ihr gemäß dem Willen eures Gottes thun. Die Geräte aber, die man dir zum Dienst im Tempel deines Gottes einhändigt, liefere vollständig vor dem Gotte zu Jerusalem ab. Und was du sonst noch an Bedürfnissen für den Tempel deines Gottes zu bestreiten haben solltest, das magst du aus dem königlichen Schatzhause bestreiten. Und von mir, dem Könige Arthahsastha, ist an alle Schatzmeister im Gebiete jenseits des Stroms Befehl ergangen: Alles, was der Priester Esra, der Schreiber des Gesetzes des Gottes des Himmels, von euch verlangen wird, das soll gewissenhaft ausgeführt werden,

Nehemia 8:1-18

da versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf den freien Platz vor dem Wasserthor. Und sie baten Esra, den Schriftgelehrten, das Buch des Gesetzes Moses herbeizubringen, welches Jahwe den Israeliten anbefohlen hatte. Da brachte Esra, der Priester, das Gesetz herzu vor die Versammlung, die Männer und Weiber und alle, die verständig genug waren, um zuzuhören, am ersten Tage des siebenten Monats. Und er las daraus vor, angesichts des freien Platzes vor dem Wasserthore, von Tagesanbruch bis zum Mittag, in Gegenwart der Männer und der Weiber und derer von den Kindern, die es verstehen konnten, indem die Ohren von ganz Israel auf das Buch des Gesetzes gerichtet waren.mehr lesen
Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen Gerüste, das sie für diesen Zweck errichtet hatten, und neben ihm standen Mattithja, Sema, Anaja, Asarja, Uria, Hilkia und Maaseja zu seiner Rechten, und zu seiner Linken Pedaja, Misaël, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam. Und Esra schlug das Buch auf vor den Augen des ganzen Volks - denn er stand höher als das ganze Volk -, und als er es aufschlug, stand das ganze Volk auf. Und Esra pries Jahwe, den großen Gott, und alles Volk antwortete: Amen, Amen! während sie zugleich ihre Hände hochhoben und sich verneigten und vor Jahwe mit dem Angesichte zur Erde niederwarfen. Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan und Pelaja, die Leviten, belehrten das Volk über das Gesetz, während die Leute auf ihrem Platze blieben. Und sie lasen aus dem Buche, dem Gesetze Gottes, deutlich vor und machten den Sinn klar, so daß man das Gelesene verstand. Und Nehemia, der Statthalter, und der Priester Esra, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk belehrten, sprachen zu dem ganzen Volke: Der heutige Tag ist Jahwe, eurem Gott, heilig; klagt und weint nicht! Denn es weinten alle Leute, als sie die Gesetzesworte vernahmen. Und er sprach zu ihnen: Geht hin, eßt fette Speisen und trinkt süße Getränke und schickt Gerichte als Festgeschenke an die, für die nicht angerichtet ist; denn der heutige Tag ist unserem Herrn heilig. Darum seid nicht traurig, denn die Freude an Jahwe, die ist eure Schutzwehr! Zugleich beschwichtigten die Leviten das ganze Volk, indem sie sprachen: Seid still, denn dieser Tag ist heilig, darum seid nicht traurig! Da gingen alle Leute hin, um zu essen und zu trinken und Gerichte als Festgeschenke zu verschicken und um ein großes Freudenfest zu begehen; denn sie hatten auf das geachtet, was man sie gelehrt hatte. Am zweiten Tag aber versammelten sich die Familienhäupter des ganzen Volks, die Priester und die Leviten, zu Esra, dem Schriftgelehrten, und zwar um auf die Gesetzesworte acht zu haben. Da fanden sie geschrieben in dem Gesetze, das Jahwe durch Mose anbefohlen hatte, daß die Israeliten während des Festes im siebenten Monat in Laubhütten wohnen sollten, und daß sie in allen ihren Städten und zu Jerusalem folgenden Befehl ausrufen und verkündigen lassen sollten: Geht hinaus aufs Gebirge und holt euch Zweige vom Olivenbaum und Zweige vom wilden Ölbaum und Zweige von der Myrte und Zweige von Palmen und Zweige von dichtbelaubten Bäumen, um nach der Vorschrift des Gesetzes Laubhütten zu machen. Und das Volk ging hinaus, holte die Zweige und machte sich Laubhütten, ein jeder auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen des Tempels Gottes und auf dem freien Platz am Wasserthor und auf dem freien Platz am Ephraimthor. Und die ganze Gemeinde, so viele ihrer aus der Gefangenschaft heimgekehrt waren, machte Laubhütten und wohnte in den Laubhütten. Denn die Israeliten hatten seit der Zeit Jesuas, des Sohnes Nuns, bis auf eben jenen Tag nicht also gethan, und so herrschte eine sehr große Freude. Und Tag für Tag las man aus dem Buche des Gesetzes Gottes vor, vom ersten Tag an bis zum letzten Tage. Und sie begingen das Fest sieben Tage lang, und am achten Tage fand der Vorschrift gemäß eine Festversammlung statt.

Johannes 3:10

Antwortete Jesus und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?

Apostelgeschichte 5:34

Es stand aber im Synedrium ein Pharisäer auf, mit Namen Gamaliel, ein bei allem Volk angesehener Gesetzeslehrer, hieß die Leute einen Augenblick hinausführen,

Matthäus 9:2-8

Und siehe, da brachten sie ihm einen Gelähmten, auf einem Bette ausgestreckt. Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, Kind, deine Sünden sind vergeben. Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich: dieser lästert. Und da Jesus ihre Gedanken sah, sagte er: wozu sinnet ihr Böses in euren Herzen?mehr lesen
Was ist denn leichter? zu sagen: deine Sünden sind vergeben? oder zu sagen: stehe auf und wandle? Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - hier wendete er sich zu dem Gelähmten - stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim. Und er stand auf und gieng heim. Da aber die Massen dies sahen, erschracken sie und priesen Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben.

Markus 2:5-12

Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben. Es saßen aber etliche von den Schriftgelehrten dabei, die machten sich Gedanken in ihren Herzen: wie mag der so reden? das ist Lästerung! wer kann Sünden vergeben, außer der einige Gott?mehr lesen
Und alsbald erkannte Jesus in seinem Geiste, daß sie sich solche Gedanken machten, und sagt zu ihnen: was macht ihr euch solche Gedanken in euren Herzen? Was ist leichter? dem Gelähmten sagen: deine Sünden sind vergeben? oder sagen: stehe auf, nimm deine Bahre und wandle? Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf der Erde (zu dem Gelähmten sich wendend) ich sage dir: Stehe auf, nimm deine Bahre, und gehe heim. Und er stand auf, nahm alsbald seine Bahre und gieng hinaus vor aller Augen, so daß alle bestürzt wurden, und Gott priesen und sagten: so haben wir noch nichts gesehen.

Lukas 5:20-26

Und da er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben. Und die Schriftgelehrten und Pharisäer begannen sich Gedanken zu machen und sagten: wer ist das, der da Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben, außer Gott allein? Da aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er ihnen: Was macht ihr euch Gedanken in euren Herzen?mehr lesen
Was ist leichter? zu sagen: deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: stehe auf und wandle? Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat auf Erden Sünden zu vergeben (zu dem Gelähmten gewendet): ich sage dir, stehe auf, nimm dein Lager und gehe heim. Und sogleich stand er auf vor ihnen, hob das Lager auf, auf welchem er gelegen, und gieng in sein Haus, Gott preisend. Und Staunen ergriff sie alle und sie priesen Gott, und wurden voll Furcht, indem sie sagten: Unglaubliches haben wir heute gesehen.

Markus 3:22-27

Und die Schriftgelehrten, welche von Jerusalem herabgekommen waren, sagten, er habe den Beelzebul, und er treibe die Dämonen aus mit dem obersten der Dämonen. Und er rief sie herzu und sagte zu ihnen in Gleichnissen; wie kann ein Satan einen Satan austreiben? Und wenn ein Reich in sich selbst gespalten ist, so kann das Reich nicht bestehen;mehr lesen
und wenn ein Haus in sich selbst gespalten ist, so kann das Haus nicht bestehen; und wenn der Satan wider sich selbst aufgestanden und gespalten ist, so kann er nicht bestehen, sondern es ist zu Ende mit ihm. Aber niemand kann in das Haus des Starken einbrechen und ihm seine Werkzeuge rauben, außer wenn er zuerst den Starken bindet, und hierauf mag er sein Haus ausplündern.

Markus 11:27-33

Und sie kommen wieder nach Jerusalem, und als er im Tempel herumgieng, treten zu ihm die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Aeltesten, und sagten zu ihm: in welcher Vollmacht thust du das? oder wer hat dir diese Vollmacht gegeben, das zu thun? Jesus aber sagte zu ihnen: ich will euch etwas fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich dies thue.mehr lesen
War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? antwortet mir. Und sie überlegten bei sich selbst; sagen wir: vom Himmel, so sagt er: warum habt ihr ihm nicht geglaubt? Aber sollen wir sagen: von Menschen? da fürchteten sie das Volk, denn alles hielt von Johannes, daß er wirklich ein Prophet sei. Und sie antworteten Jesus: wir wissen es nicht. Und Jesus sagt zu ihnen: so sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies thue.

Lukas 20:1-8

Und es geschah eines Tages, da er das Volk lehrte im Tempel und das Evangelium verkündete, traten die Priester und die Schriftgelehrten mit den Aeltesten hinzu, und sprachen zu ihm: sage uns: in welcher Vollmacht du dies thust, oder wer es ist, der dir diese Vollmacht gegeben? Er antwortete aber und sagte zu ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen; sagt mir:mehr lesen
war die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Sie aber berechneten bei sich selbst: sagen wir: vom Himmel, so wird er sagen: warum habt ihr ihm nicht geglaubt? sagen wir aber: von Menschen, so wird uns das ganze Volk steinigen; denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet war. Und sie antworteten ihm: sie wissen nicht, woher. Und Jesus sagte zu ihnen: so sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dieses thue.

Matthäus 12:38-39

Hierauf antworteten ihm einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern: Meister, wir wünschen ein Zeichen von dir zu sehen; er aber antwortete ihnen: ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und es soll ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jonas.

Matthäus 23:2-33

also: Auf den Stuhl Moses haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt. Alles nun, was sie euch sagen, das thut und haltet, aber nach ihren Werken thut nicht; denn sie sagen es und thun es nicht. Sie binden aber schwere Lasten und legen sie den Menschen auf die Schulter, sie selbst aber mögen sie nicht mit dem Finger rühren.mehr lesen
Alle ihre Werke aber thun sie zur Schau vor den Leuten; denn sie machen ihre Gebetszettel breit und die Kleiderquasten lang. Sie sind aber auf den ersten Platz bei den Gastmählern aus, und auf die Vordersitze in den Synagogen, und die Begrüßungen an den öffentlichen Plätzen, und darauf, sich von den Leuten Rabbi nennen zu lassen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, ihr aber seid alle Brüder. Und niemand auf der Erde sollt ihr euren Vater nennen, denn einer ist euer Vater, der himmlische. Auch Führer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Führer, der Christus. Der größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer aber sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. Wehe aber euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Reich der Himmel zuschließet vor den Menschen; denn ihr kommt nicht hinein, und laßt auch andere nicht hineinkommen, die hineingehen wollten. Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Häuser der Witwen aussauget, und verrichtet lange Gebete zum Schein; ihr werdet nur um so schwerer in's Gericht kommen. Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Festland durchstreifet, um einen einzigen Proselyten zu machen; und wird es, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle zweimal so arg als ihr. Wehe euch, ihr blinde Führer, die ihr sagt: wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Golde des Tempels schwört, der ist verpflichtet. Ihr Thoren und Blinde, was ist denn mehr, das Gold oder der Tempel, der das Gold geheiligt hat? Ferner: wer beim Altar schwört, das gilt nichts; wer aber bei der Gabe, die darauf ist, schwört, der ist verpflichtet. Ihr Blinde, was ist denn mehr, die Gabe, oder der Altar, der die Gabe heiligt? Wer denn beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist; und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der ihn bewohnt. Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt. Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, ihr verzehntet Münze, Dill und Kümmel, und lasset dahinten das Schwere vom Gesetz, das Recht, die Barmherzigkeit und die Treue. Dieses galt es zu thun und jenes nicht lassen. Ihr blinde Führer, die ihr die Mücken seihet, daß Kamel aber verschlucket. Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Becher und Schüssel auswendig reinigt, inwendig aber sind sie voll von Raub und Unmäßigkeit. Du blinder Pharisäer, reinige zuerst was drinnen ist im Becher, damit auch das auswendige rein sei. Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr ähnlich seid getünchten Gräbern, die da von außen anmutig aussehen, inwendig aber sind sie voll von Totenbeinen und lauter Unreinigkeit. So habt auch ihr von außen bei den Menschen den Schein von Gerechten, inwendig aber seid ihr voll Heuchelei und Frevel. Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Gräber der Propheten aufbaut und die Denkmäler der Gerechten schmückt, und saget: wenn wir in den Tagen unsrer Väter gelebt hätten, wir hätten uns nicht mit ihnen des Blutes der Propheten schuldig gemacht. So bezeugt ihr doch euch selbst, daß ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. Nun so machet das Maß eurer Väter voll. Ihr Schlangen und Otternbrut, wie wollt ihr fliehen vor dem Gerichte der Hölle?

Markus 12:38-40

Und er sagte in seiner Lehre: hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche darauf aus sind, im Talar herumzugehen, und auf die Begrüßungen an öffentlichen Plätzen, und auf die Vordersitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern; welche die Häuser der Witwen aussaugen, und verrichten lange Gebete zum Scheine: die werden nur um so schwerer ins Gericht kommen.

Lukas 13:34-35

Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst die zu dir gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie die Henne ihre Brut unter die Flügel; und ihr habt nicht gewollt. Siehe, euer Haus werdet ihr dahin haben. Ich sage euch, ihr sollt mich nimmermehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sprechet: gesegnet, der da kommt im Namen des Herrn.

Lukas 20:46

hütet euch vor den Schriftgelehrten, welche gern im Talar herumgehen, und auf die Begrüßungen an den öffentlichen Plätzen aus sind, und auf die Vordersitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern,

Matthäus 15:1-8

Hierauf kommen zu Jesus Pharisäer und Schriftgelehrte von Jerusalem und sagen: warum übertreten deine Jünger die Ueberlieferung der Alten? Waschen sie doch die Hände nicht, wenn sie Brot essen. Er aber antwortete ihnen: warum übertretet denn ihr eurerseits das Gebot Gottes eurer Ueberlieferung zu lieb?mehr lesen
Denn Gott hat verordnet: ehre Vater und Mutter, und: wer Vater oder Mutter lästert, soll des Todes sterben. Ihr aber saget: wer zu Vater oder Mutter spricht: Opfergabe soll sein, was du von mir haben könntest, der braucht seinen Vater und Mutter nicht zu ehren. So habt ihr das Gesetz Gottes ausgethan eurer Ueberlieferung zu lieb. Ihr Heuchler, Jesaias hat richtig von euch geweissagt: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz aber hält sich ferne von mir.

Markus 7:1-8

Und es versammeln sich bei ihm die Pharisäer und einige von den Schriftgelehrten, welche von Jerusalem gekommen waren, und da sie einige Jünger mit unreinen Händen, das heißt mit ungewaschenen, die Brote essen sahen (denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, ohne sich eifrig die Hände zu waschen, indem sie an der Ueberlieferung der Alten festhalten,mehr lesen
und vom Markte her essen sie nichts ohne Besprengung, und noch manches Andere halten sie nach der Ueberlieferung, Waschungen von Bechern, Krügen und Kesseln) da befragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: warum wandeln deine Jünger nicht nach er Ueberlieferung der Alten, sondern essen das Brot mir unreinen Händen? Er aber sagte zu ihnen: Jesaias hat richtig geweissagt von euch Heuchlern, wir geschrieben steht: dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, ihr Herz aber hält sich ferne von mir. Vergebens ehren sie mich mit ihrem Lehren von Menschengeboten. Gottes Gebot laßt ihr dahinten und haltet an der Ueberlieferung der Menschen.

Matthäus 21:15-16

Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten seine wunderbaren Thaten sahen, und wie die Kinder im Tempel riefen: Hosianna dem Sohn Davids, wurden sie unwillig und sagten zu ihm: hörst du, was diese sagen? Jesus aber sagt zu ihnen: ja. Habt ihr noch nie gelesen: aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?

Psalmen 8:2

Durch den Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Bollwerk gegründet um deiner Widersacher willen, damit du Feinde und Rachgierige zum Schweigen bringest.

Markus 2:16-17

Und Schriftgelehrte von den Pharisäern, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern esse, sagten sie zu seinen Jüngern: ißt und trinkt er denn mit den Zöllnern und Sündern? Und da es Jesus hörte, sagt er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken; nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder.

Lukas 5:30-32

Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sagten: warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern? Und Jesus antwortete ihnen: nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken; nicht Gerechte zu rufen bin ich gekommen, sondern Sünder zur Buße.

Lukas 15:1-7

Es pflegten aber zu ihm zu kommen die Zöllner insgesamt und die Sünder, ihn zu hören. Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten darüber, und sagten: dieser nimmt die Sünder an, und ißt mit ihnen. Er sagte aber zu ihnen folgendes Gleichnis:mehr lesen
Welcher von euch, wenn er hundert Schafe hat, und verliert eines von ihnen, läßt nicht die neunundneunzig in der Wüste, und gehet dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden, legt er es auf seine Schulter mit Freuden, geht nach Haus, ruft Freunde und Nachbarn zusammen, und sagt zu ihnen: freuet euch mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf gefunden. Ich sage euch, so wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße thut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die da keine Buße nötig haben.

Markus 12:35-37

Und Jesus hob an und sagte beim Lehren im Tempel: wie können die Schriftgelehrten sagen, daß der Christus Davids Sohn sei? Hat doch David selbst im heiligen Geist gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße. David selbst nennt ihn Herr: woher ist er denn sein Sohn? Und die große Menge hörte ihm mit Lust zu.

Lukas 6:7-11

Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten auf ihn, ob er am Sabbat heile, um eine Klage gegen ihn zu gewinnen. Er aber wußte um ihre Gedanken; er sagte aber zu dem Mann mit der geschwundenen Hand: auf, trete vor; und er erhob sich und stand. Jesus aber sprach zu ihnen: ich frage euch, ob es erlaubt ist, am Sabbat Gutes zu thun oder Böses zu thun? ein Leben zu retten, oder zu verderben?mehr lesen
Und nachdem er sie alle rings herum angesehen, sagte er zu ihm: strecke deine Hand aus. Er aber that es, und seine Hand ward hergestellt. Sie aber wurden ganz unsinnig und beredeten untereinander, was sie Jesus anthun möchten.

Lukas 23:10

Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten aber standen dabei und verklagten ihn scharf.

Matthäus 26:57-60

Die aber Jesus ergriffen hatten, führten ihn ab zu dem Hohenpriester Kaiphas, wo die Schriftgelehrten und die Aeltesten sich versammelten. Petrus aber folgte ihm von weitem bis zum Hofe des Hohenpriesters, und gieng hinein, und setzte sich drinnen zu den Dienern, den Ausgang zu sehen. Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten nach falschem Zeugnis gegen Jesus, auf daß sie ihn töten könnten.mehr lesen
Und sie fanden keines, obwohl viele falsche Zeugen auftraten.

Markus 14:53-56

Und sie führten Jesus ab zu dem Hohenpriester, und es versammeln sich die sämmtlichen Hohenpriester und Aeltesten und Schriftgelehrten. Und Petrus folgte ihm von weitem bis hinein in den Hof des Hohenpriesters, und setzte sich zu den Dienern und wärmte sich am Feuer. Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten Zeugnis gegen Jesus um ihn zu töten, und fanden keines:mehr lesen
Denn Viele legten falsches Zeugnis gegen ihn ab; und die Zeugnisse waren nicht gleich.

Johannes 8:3-6

Es bringen aber die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war, und stellten sie vor und sagten zu ihm: Meister, diese Frau ist auf der That im Ehebruch ergriffen worden. Im Gesetze aber hat uns Moses befohlen, solche zu steinigen; was sagst nun du?mehr lesen
Dieses aber sagten sie ihn zu versuchen, damit sie eine Anklage gegen ihn hätten. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf den Boden.

Markus 11:18

Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten es und sannen wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten ihn; denn alles Volk war betroffen über seine Lehre.

Lukas 19:47

Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten suchten ihn umzubringen, ebenso die Häupter des Volkes;

Markus 14:1

Es war aber noch zwei Tage bis zum Passa und Ungesäuerten, und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn mit List fassen und töten könnten.

Lukas 22:2

und die Hohenpriester und Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten sich vor dem Volk.

Markus 14:43

Und alsbald, da er noch sprach, erscheint Judas, einer von den Zwölf und mit ihm eine Menge mit Schwertern und Stöcken von den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und den Aeltesten her.

Markus 12:12

Und sie trachteten ihn zu greifen, und fürchteten die Menge. Denn sie erkannten, daß er das Gleichnis auf sie gesagt. Und sie ließen ab von ihm, und giengen davon.

Markus 15:1

Und alsbald in der Frühe, nachdem die Hohenpriester mit den Aeltesten und den Schriftgelehrten und das ganze Synedrium Beschluß gefaßt hatten, banden sie Jesus, führten ihn ab und überlieferten ihn an Pilatus.

Matthäus 27:41-42

Ebenso die Hohenpriester spotteten mit den Schriftgelehrten und Aeltesten und sagten: Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen: König von Israel ist er? so steige er jetzt herunter vom Kreuze, dann wollen wir an ihn glauben;

Markus 15:31-32

Ebenso auch die Hohenpriester spotteten unter einander nebst den Schriftgelehrten und sagten: anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen; der Christus, der König Israels! jetzt steige herunter vom Kreuze, das wir es sehen und glauben. Auch seine Mitgekreuzigten schmähten ihn.

Matthäus 20:18-19

siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn verurteilen, und werden ihn den Heiden ausliefern zum verspotten und geißeln und kreuzigen, und am dritten Tage wird er auferweckt werden.

Markus 10:33-34

Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern; und sie werden ihn verspotten und ihn anspeien und ihn geißeln und töten, und nach drei Tagen wird er auferstehen.

Apostelgeschichte 4:5-7

Es geschah aber, daß am folgenden Tage sich ihre Oberen, Aeltesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten, (ebenso Annas der Hohepriester, und Kaiphas, und Johannes und Alexander, und wer vom hohenpriesterlichen Stamm da war), und sie ließen sie vorführen und forschten: durch welche Kraft oder durch welchen Namen habt ihr das gethan?

Apostelgeschichte 6:12

Und sie wiegelten das Volk auf, und die Aeltesten und die Schriftgelehrten, und paßten ihm auf, griffen ihn und schleppten ihn in das Synedrium.

Matthäus 2:4

und er versammelte die sämtlichen Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und forschte von ihnen, wo der Christus geboren werde.

Matthäus 8:19-20

Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sagte zu ihm: Meister ich will dir folgen, wo du hingehst. Und Jesus sagte zu ihm: die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester; der Sohn des Menschen aber hat nicht, da er sein Haupt hinlege.

Matthäus 13:52

Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.

Lukas 20:39

Es antworteten aber einige der Schriftgelehrten: Meister, du hast gut geredet.

1 Timotheus 1:7

wollten Gesetzeslehrer sein, und verstehen nicht was sie sagen oder worüber sie Behauptungen aufstellen.

Matthäus 7:28-29

Und es geschah, als Jesus diese Reden beendete, da waren die Massen betroffen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

Matthäus 17:10

Und die Jünger fragten ihn: was sagen denn nun die Schriftgelehrten, Elias müsse zuerst kommen?

Markus 9:11

Und sie fragten ihn darüber, daß die Schriftgelehrten sagen, Elias müsse zuerst kommen.

Markus 1:22

und sie waren betroffen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer der Vollmacht hat und nicht wie die Schriftgelehrten.

Apostelgeschichte 23:9

Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Pharisäischen Partei standen auf, verstritten sich und sagten: wir finden nichts Böses an diesem Menschen. Wenn aber ein Geist zu ihm gesprochen hat, oder ein Engel?

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