'Gleichnis' in der Bibel
Menschensohn, trage einen Rätselspruch vor und rede ein Gleichnis zum Hause Israel
Darum sage dem Hause der Widerspenstigkeit ein Gleichnis vor und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Stelle hin den Topf, stelle hin und gieße auch Wasser hinein.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen säte auf seinen Acker.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker.
Ein anderes Gleichnis sagte er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Dieses alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Massen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen,
Hierauf entließ er die Massen und gieng in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sagten: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers.
Petrus aber antwortete ihm: deute uns das Gleichnis.
Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands.
Vom Feigenbaum aber lernet das Gleichnis. Wenn sein Trieb schon zart wird und Blätter treibt, so merket ihr, daß der Sommer nahe ist.
Und er sagt zu ihnen: ihr versteht dieses Gleichnis nicht, wie wollet ihr die Gleichnisse insgesamt erkennen?
Und er sprach: womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder unter welches Gleichnis sollen wir es bringen?
Und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen. Beiseit aber erklärte er seinen Jüngern alles.
Und wie er von der Menge weg nach Hause gekommen war, befragten ihn seine Jünger nach dem Gleichnis.
Und sie trachteten ihn zu greifen, und fürchteten die Menge. Denn sie erkannten, daß er das Gleichnis auf sie gesagt. Und sie ließen ab von ihm, und giengen davon.
Vom Feigenbaum aber lernet das Gleichnis. Wenn sein Trieb schon zart wird und Blätter treibt, so merket ihr, daß der Sommer nahe ist.
Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen, nämlich: niemand reißet einen Lappen von einem neuen Kleid ab und setzt ihn auf ein altes; oder aber er zerreißt das neue, und zum alten paßt der Lappen vom neuen nicht.
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: kann denn ein Blinder einen Blinden führen? werden nicht beide in eine Grube fallen?
Da aber eine große Menge zusammenkam und die Einwohner von Stadt zu Stadt zu ihm herbeizogen, sprach er im Gleichnis:
Es befragten ihn aber seine Jünger, was dieses Gleichnis bedeute.
Dieses Gleichnis aber bedeutet das: der Same ist das Wort Gottes.
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen also: einem reichen Manne hatte sein Land wohl getragen.
Es sprach aber Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis für uns oder auch für alle?
Er sagte aber folgendes Gleichnis: es hatte einer einen Feigenbaum, der in seinem Weinberg stand, und kam um Frucht daran zu suchen und fand keine.
Er sprach aber zu den Geladenen ein Gleichnis, da er beobachtete, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sagte zu ihnen:
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen dafür, daß man allezeit beten und nicht ablassen solle,
Er sprach aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauen, daß sie gerecht seien, und die anderen verachten, folgendes Gleichnis:
Da sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, nun müsse sogleich das Reich Gottes erscheinen.
Er fieng aber an zu dem Volke das folgende Gleichnis zu sagen: ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands auf lange Zeit.
Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde, - und fürchteten das Volk denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie gesagt.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: sehet den Feigenbaum und alle Bäume;