'Kannst' in der Bibel
Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne, kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.
Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumet, und ist niemand, der ihn deuten kann; ich hab aber gehört von dir sagen, wenn du einen Traum hörest, so kannst du ihn deuten.
Du machest dich zu müde, dazu das Volk auch, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer, du kannst es allein nicht ausrichten.
Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was dir Gott gebeut, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.
Und sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich siehet.
Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.
Wenn aber des Weges dir zu viel ist, daß du solches nicht hintragen kannst, darum daß der Ort dir zu ferne ist, den der HERR, dein Gott, erwählet hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HERR, dein, Gott, hat dich gesegnet),
Du kannst nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat,
so sollst du den zum Könige über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum Könige über dich setzen. Du kannst nicht irgend einen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.
Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen mußt, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst du die Bäume nicht verderben, daß du mit Äxten dran fahrest; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, daß es vor dir ein Bollwerk sein möge.
Also sollst du tun mit seinem Esel, mit seinem Kleide und mit allem Verlorenen, das dein Bruder verlieret, und du es findest; du kannst dich nicht entziehen.
Der HERR wird dich schlagen mit Drüsen Ägyptens, mit Feigwarzen, mit Grind und Krätze, daß du nicht kannst heil werden.
Der HERR wird dich schlagen mit einer bösen Drüse an den Knieen und Waden, daß du nicht kannst geheilet werden, von den Fußsohlen an bis auf die Scheitel.
Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen! Denn also sagt der HERR, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir, Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis daß ihr den Bann von euch tut.
Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf.
Siehe, es sind bei ihnen ihre zween Söhne: Ahimaaz, Zadoks und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch dieselbigen kannst du mir entbieten, was du hören wirst.
Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.
Elisa redete mit dem Weibe, des Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und sei Fremdling, wo du kannst; denn der HERR wird eine Teurung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang.
und allerlei Silber und Gold, das du finden kannst in der ganzen Landschaft zu Babel, mit dem, das das Volk und die Priester freiwillig geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.
Er ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?
Kannst du, so antworte mir; schicke dich gegen mich und stelle dich!
Sündigest du, was kannst du mit ihm machen? Und ob deiner Missetat viel ist, was kannst du ihm tun?
Und ob du gerecht seiest, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?
Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden, oder das Band des Orion auflösen?
Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit, oder den Wagen am Himmel über seine Kinder führen?
Weißt du, wie der Himmel zu regieren ist? Oder kannst du ihn meistern auf Erden?
Kannst du deinen Donner in der Wolke hoch herführen? Oder wird dich die Menge des Wassers verdecken?
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen: Hie sind wir?
Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen,
Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?
Kannst du dem Roß Kräfte geben, oder seinen Hals zieren mit seinem Geschrei?
Kannst du es schrecken wie die Heuschrecken? Das ist Preis seiner Nase, was schrecklich ist.
Hast du einen Arm wie Gott und kannst mit gleicher Stimme donnern, als er tut?
Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen?
Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?
Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder ihn deinen Dirnen binden?
Kannst du das Netz füllen mit seiner Haut und die Fischreusen mit seinem Kopf?
Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen:
Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?
Denn großer Grimm bringt Schaden; darum laß ihn los, so kannst du ihn mehr züchtigen.
Laß deine Augen nicht fliegen dahin, das du nicht haben kannst; denn dasselbe macht ihm Flügel wie ein Adler und fleugt gen Himmel.
Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes, und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.
Darum wird über dich ein Unglück kommen, das du nicht weißest, wenn es daherbricht, und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; denn es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, des du dich nicht versiehest.
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtig Volk, die das erste Volk gewesen sind, ein Volk, des Sprache du nicht verstehest und nicht vernehmen kannst, was sie reden.
Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß und dein Name ist groß und kannst es mit der Tat beweisen.
Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; so kann der Himmel auch nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.
Aber wie kannst du aufhören, weil der HERR dir Befehl getan hat wider Askalon, der dich wider die Anfurt am Meer bestellet?
Deine Unreinigkeit ist so verhärtet, daß, ob ich dich gleich gerne reinigen wollte, dennoch du nicht willst dich reinigen lassen von deiner Unreinigkeit. Darum kannst du fort nicht wieder rein werden, bis mein Grimm sich an dir gekühlet habe.
Die Kaufleute in Ländern pfeifen dich an, daß du so plötzlich untergegangen bist und nicht mehr aufkommen kannst.
Alle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dir entsetzen, daß du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst.
Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Du aber, Beltsazar, sage, was er bedeute; denn alle Weisen in meinem Königreich können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir.
Von dir aber höre ich, daß du könnest die Deutung geben und das Verborgene offenbaren. Kannst du nun die Schrift lesen und mir anzeigen, was sie bedeutet, so sollst du mit Purpur gekleidet werden und güldene Ketten an deinem Halse tragen und der dritte HERR sein in meinem Königreiche.
Deine Augen sind rein, daß du Übels nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehest du denn zu den Verächtern und schweigest, daß der Gottlose verschlinget den, der frömmer denn er ist,