'Lässest' in der Bibel
Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässest du uns vor dir sterben, darum daß wir ohne Geld sind?
Warum lässest du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, daß wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, daß wir leben und nicht sterben, und das Feld nicht verwüste.
und ich gebiete dir, daß du meinen Sohn ziehen lassest, daß er mir diene. Wirst du dich des weigern, so will ich deinen erstgebornen Sohn erwürgen.
Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme so will ich den HERRN bitten, daß dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und von seinem Volk genommen werde, morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, daß du das Volk nicht lassest, dem HERRN zu opfern.
Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Ebräer Gott: Wie lange weigerst du, dich vor mir zu demütigen, daß du mein Volk lassest, mir zu dienen?
Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf, und lässest mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und hast Gnade vor meinen Augen funden.
und sprach: Habe ich, HERR, Gnade vor deinen Augen funden, so gehe der HERR mit uns; denn es ist ein halsstarrig Volk, daß du unserer Missetat und Sünde gnädig seiest und lassest uns dein Erbe sein.
Meine Satzungen sollt ihr halten, daß du dein Vieh nicht lassest mit anderlei Tier zu schaffen haben und dein Feld nicht besäest mit mancherlei Samen, und kein Kleid an dich komme, das mit WolLE und Leinen gemenget ist.
Alles, das seine Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HERRN bringen, es sei Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch daß du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehes auch lösen lässest.
Wenn du das Geloben unterwegen lässest, so ist dir's keine Sünde.
Wendest du aber dein Herz und gehorchest nicht, sondern lässest dich verführen, daß du andere Götter anbetest und ihnen dienest,
Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, daß du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet, die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, daß du mir weisest, was ich tun solle.
daß du liebhabest, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässest dich heute merken, daß dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl, wenn dir nur Absalom lebte, und wir heute alle tot wären, das deuchte dich recht sein.
so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volks Israel, daß du ihnen den guten Weg weisest, darinnen sie wandeln, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.
Es ist ein Bund zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum schicke ich dir ein Geschenk, Silber und Gold, daß du fahren lassest den Bund, den du mit Baesa, dem Könige Israels, hast, daß er von mir abziehe.
so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volks Israel, daß du sie den guten Weg lehrest, darinnen sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.
Es ist ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem und deinem Vater; darum habe ich dir Silber und Gold gesandt, daß du den Bund mit Baesa, dem Könige Israels, fahren lassest, daß er von mir abziehe.
Warum tust du dich nicht von mir und lässest nicht ab, bis ich meinen Speichel schlinge?
so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.
Wenn ich sündige, so merkest du es bald und lässest meine Missetat nicht ungestraft.
Denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfähret, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.
Was setzt sich dein Mut wider Gott, daß du solche Rede aus deinem Munde lässest?
Du hebest mich auf und lässest mich auf dem Winde fahren und zerschmelzest mich kräftiglich.
Ich preise dich, HERR, denn du hast mich erhöhet und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen.
Denn du bist der Gott meiner Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind dränget?
Warum verstößest du uns denn nun und lässest uns zuschanden werden und zeuchst nicht aus unter unserm Heer?
Du lässest uns fliehen vor unserm Feinde, daß uns berauben, die uns hassen.
Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden.
Dein Maul lässest du Böses reden, und deine Zunge treibet Falschheit.
Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.
Wohl dem, den du erwählest und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen! Der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.
Du suchest das Land heim und wässerst es und machest es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohlgeraten, denn also bauest du das Land.
Denn du lässest mich erfahren viel und große Angst und machst mich wieder lebendig und holest mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.
Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du lässest versiegen starke Ströme.
Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,
Warum lässest du die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Bluts deiner Knechte, das vergossen ist.
Du zerreißest alle seine Mauern und lässest seine Festen zerbrechen.
Auch hast du die Kraft seines Schwerts weggenommen und lässest ihn nicht siegen im Streit.
der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,
Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände.
Du lässest Brunnen quellen in den Gründen, daß die Wasser zwischen den Bergen hinfließen,
Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,
Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und verneuerst die Gestalt der Erde.
Gedenke deinem Knechte an dein Wort, auf welches du mich lässest hoffen:
Es ist gut, daß du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgehet dem allem.
Was hast du hie? Wem gehörest du an, daß du dir ein Grab hie hauen lässest, als der sein Grab in der Höhe hauen läßt, und als der seine Wohnung in den Felsen machen läßt?
sondern mit Maßen richtest du sie und lässest sie los, wenn du sie betrübet hast mit deinem rauhen Wind, nämlich mit dem Ostwind.
Ich achte, du lässest dich bereden, daß du noch Rat und Macht wissest zu streiten. Auf wen verlässest du denn dich, daß du mir bist abfällig worden?
Warum lässest du uns, HERR, irren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, daß wir dich nicht fürchten? Kehre wieder um deiner Knechte willen, um der Stämme willen deines Erbes!
Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, daß er dich halte; denn du verbirgest dein Angesicht vor uns und lässest uns in unsern Sünden verschmachten.
Willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen? Siehe, du lehrest und tust Böses und lässest dir nicht Steuern.
Du pflanzest sie, daß sie wurzeln und wachsen und bringen Frucht; du lässest sie viel von dir rühmen und züchtigest sie nicht.
Mich aber, HERR, kennest du und siehest mich und prüfest mein Herz vor dir. Aber du lässest sie frei gehen wie Schafe, daß sie geschlachtet werden, und sparest sie, daß sie gewürget werden.
daß du mir meine Kinder schlachtest und lässest sie denselben verbrennen?
darum daß du falsche Gesichte dir sagen lässest und Lügen weissagen, damit du auch übergeben werdest unter den erschlagenen Gottlosen, welchen ihr Tag kam, da die Missetat zum Ende kommen war.
und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist's, das ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen aufs Meer; denn ich weiß, daß du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässest dich des Übels reuen.
Warum lässest du mich sehen Mühe und Arbeit? Warum zeigest du mir Raub und Frevel um mich? Es gehet Gewalt über Recht.
HERR, ich habe dein Gerücht gehöret, daß ich mich entsetze. HERR, du machst dein Werk lebendig mitten in den Jahren und lässest es kund werden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denkest du der Barmherzigkeit.
Du lässest auch durchs Blut deines Bundes aus deine Gefangenen aus der Grube, da kein Wasser innen ist.