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'Menschensohn' in der Bibel

geschweige denn der Mensch, die Made, und der Menschensohn, der Wurm!

Der sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, daß ich mit dir rede!

Und er sprach zu mir: Menschensohn! Ich will dich senden zum Hause Israel, zu den Abtrünnigen, die von mir abtrünnig geworden sind, sie und ihre Väter, bis zu eben diesem Tage.

Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und vor ihren Reden fürchte dich nicht, wenn Nesseln und Dornen bei dir sind und du bei Skorpionen wohnst. Vor ihren Reden fürchte dich nicht und vor ihren Angesichtern erschrick nicht, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit.

Du aber, o Menschensohn, höre, was ich zu dir reden werde; sei du nicht eitel Widerspenstigkeit wie das Haus der Widerspenstigkeit. Sperre deinen Mund auf und iß, was ich dir jetzt übergeben werde!

Und er sprach zu mir: Menschensohn, iß diese Rolle und geh dann hin und rede zum Hause Israel!

und sprach zu mir: Menschensohn, deinen Bauch sollst du sie verzehren lassen und dein Inneres sollst du mit dieser Rolle füllen, die ich dir übergebe. Und ich aß, und sie ward in meinem Munde so süß wie Honig.

Da sprach er zu mir: Menschensohn, auf! begieb dich zum Hause Israel und rede mit meinen Worten zu ihnen.

Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm dir zu Herzen und höre sie mit deinen Ohren.

Menschensohn, zum Wächter habe ich dich bestellt für das Haus Israel; wenn du aus meinem Mund ein Wort vernehmen wirst, so sollst du sie von meinetwegen verwarnen.

Und fürwahr, o Menschensohn, man wird dir Stricke anlegen und dich damit binden, daß du nicht unter ihnen aus und ein gehest.

Du aber, Menschensohn, hole dir einen Ziegelstein, lege ihn vor dich hin und ritze darauf eine Stadt ein, nämlich Jerusalem.

Und er sprach zu mir: Menschensohn, fürwahr, ich will den Stab des Brots in Jerusalem zerbrechen, und sie sollen ihr Brot abgewogen und mit Angst essen und das Wasser abgemessen und mit Entsetzen trinken,

Du aber, Menschensohn, nimm dir ein scharfes Schwert - zum Scheermesser sollst du es nehmen - und laß es über dein Haupt und über deinen Bart gehen; sodann nimm eine Wage und teile die Haare.

Menschensohn, richte dein Angesicht gegen die Berge Israels und weissage wider sie

Du aber, Menschensohn, sprich: So spricht der Herr Jahwe zum Land Israel: Ein Ende kommt, es kommt das Ende über die vier Enden des Landes.

Und er sprach zu mir: Menschensohn, erhebe einmal deine Augen in der Richtung nach Norden! Als ich nun meine Augen in Richtung nach Norden erhob, da stand nördlich vom Altarthore diese eifererregende Bildsäule am Eingang.

Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehst du wohl, was sie da machen? Große Greuel sind es, welche das Haus Israel hier treibt, so daß ich fern bleiben muß von meinem Heiligtum; aber du wirst noch weitere große Greuel sehen!

Und er sprach zu mir: Hast du wohl gesehen, Menschensohn, was die Vornehmen des Hauses Israel in der Finsternis treiben, ein jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie denken: Jahwe sieht uns nicht, Jahwe hat das Land verlassen!

Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, o Menschensohn? Du wirst noch weitere Greuel sehen, die noch größer sind als diese.

Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Ist es dem Hause Juda zu wenig, die Greuel zu verüben, die sie hier verübt haben, daß sie außerdem das Land mit Gewaltthat erfüllt und mich immer wieder zum Zorne gereizt haben? Nun sieh, wie sie den Reiserbüschel an ihre Nase halten!

Da sprach er zu mir: Menschensohn, das sind die Männer, die Unheil sinnen und bösen Rat halten in dieser Stadt,

Deshalb weissage gegen sie, weissage, o Menschensohn!

Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, deine Mitverbannten und das ganze Haus Israel insgesamt, von welchen die Bewohner von Jerusalem sprechen: Sie sind fern von Jahwe; uns ist das Land zum Besitze gegeben!

Menschensohn, inmitten des Hauses der Widerspenstigkeit wohnst du, solcher, die Augen haben, um zu sehen, und doch nicht sehen, Ohren haben, um zu hören, und nicht hören; denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie.

Du aber, Menschensohn, mache dir Wandergeräte zurecht und bereite deine Wanderung vor bei hellem Tage vor ihren Augen; und zwar sollst du vor ihren Augen von deinem Wohnort an einen anderen Ort wandern, - ob ihnen wohl die Augen aufgehen werden, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit!

Menschensohn, haben sie nicht zu dir gesagt, die vom Hause Israel, vom Hause der Widerspenstigkeit: Was machst du da?

Menschensohn, dein Brot sollst du mit Beben essen und dein Wasser mit Zittern und Bangen trinken

Menschensohn, was habt ihr da für ein Sprichwort im Land Israel, daß man spricht: Die Tage ziehen sich in die Länge und jegliche Offenbarung wird zu Schanden?

Menschensohn, fürwahr, das Haus Israel denkt: Das Gesicht, das er schaut, geht auf viele Tage, und auf ferne Zeiten hinaus weissagt er.

Menschensohn, weissage wider die Propheten Israels, die da weissagen, und sag den Propheten, die aus eigener Erfindung weissagen: Hört das Wort Jahwes!

Du aber, Menschensohn, richte dein Angesicht wider die Töchter deines Volks, die aus eigener Erfindung die Prophetinnen spielen, und weissage wider sie

Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und als Anstoß zu ihrer Verschuldung vor sich hingestellt: sollte ich mich da von ihnen befragen lassen?

Menschensohn, wenn ein Land sich gegen mich versündigt, indem es Treubruch begeht, und ich meine Hand wider dasselbe ausrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und Hungersnot in es sende und Menschen und Vieh aus ihm hinwegtilge,

Menschensohn, was hat das Holz der Rebe vor all' dem Reisigholze voraus, das sich unter den Bäumen des Waldes befindet?

Menschensohn, trage einen Rätselspruch vor und rede ein Gleichnis zum Hause Israel

Menschensohn, rede mit den Vornehmen Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Mich zu befragen kommt ihr? So wahr ich lebe, ich lasse mich nicht von euch befragen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.

Willst du sie aber richten, willst du richten, o Menschensohn, so thue ihnen die Greuel ihrer Väter kund

Darum rede zum Hause Israel, o Menschensohn, und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Weiter haben mich eure Väter dadurch verhöhnt, daß sie von mir abtrünnig wurden.

Menschensohn, richte dein Angesicht nach Süden zu und ergieße deine Rede gegen Mittag und weissage wider den Wald des Gefildes im Südland

Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und predige wider das Heiligtum und weissage wider das Land Israel

Du aber, o Menschensohn, seufze! Mit zusammengebrochenen Lenden und in bitterem Schmerze seufze vor ihren Augen!

Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr: Sprich: Ein Schwert, ein Schwert ist geschärft und auch gefegt!

Schreie und wehklage, o Menschensohn, denn es geht gegen mein Volk, es geht gegen alle Fürsten Israels! Dem Schwerte sind sie verfallen samt meinem Volke, darum schlage auf deine Hüfte.

Du aber, Menschensohn, weissage und schlage Hand gegen Hand; und morden soll das Schwert der Krieger, das Schwert der Erschlagenen, das Schwert des großen Gemetzels, das sie umkreist.

Du aber, o Menschensohn, bestimme zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll; von einem Lande sollen sie beide auslaufen. Und setze einen Wegweiser an die Spitze des Wegs zu einer jeden Stadt,

Du aber, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr Jahwe in betreff der Ammoniter und ihres Höhnens: und sprich: Ein Schwert, ein Schwert ist gezückt, zum Schlachten gefegt, zum Würgen, zum Blitzen,

Du aber, o Menschensohn, willst du richten? ja, willst du richten die Stadt der Blutschuld? So halte ihr denn alle ihre Greuel vor

Menschensohn, die vom Hause Israel sind für mich zu Schlacken geworden. Insgesamt sind sie wie Erz und Zinn und Eisen und Blei im Schmelzofen; Schlackensilber sind sie geworden.

Menschensohn, sprich zu ihm: Du bist ein Land, das nicht beregnet, nicht benetzt ward am Tage des Grolls.

Menschensohn! Es waren zwei Weiber, Töchter derselben Mutter,

Und Jahwe sprach zu mir: Menschensohn, willst du Ohola und Oholiba richten und ihnen ihre Greuel vorhalten,

Menschensohn, schreibe dir den Namen des Tages auf, - eben diesen heutigen Tag! An eben diesem heutigen Tag hat sich der König von Babel auf Jerusalem geworfen.

Menschensohn, ich werde dir deiner Augen Lust durch eine Krankheit hinwegnehmen; aber du sollst nicht klagen noch weinen, noch sollen dir Thränen kommen.

Du aber, o Menschensohn - wird nicht an dem Tage, da ich ihnen ihr Bollwerk nehmen werde, ihr herrliches Entzücken, die Lust ihrer Augen und das Verlangen ihrer Seele, ihre Söhne und Töchter, -

Menschensohn, richte dein Antlitz wider die Ammoniter, weissage wider sie

Menschensohn! Weil Tyrus Ha! über Jerusalem rief: "Erbrochen ist die Thüre zu den Völkern; nach mir zu ist sie aufgethan, die einst belebte ist nun verödet!" -

Du aber, o Menschensohn, stimme über Tyrus ein Klagelied an

Menschensohn, sprich zum Fürsten von Tyrus: So spricht der Herr Jahwe: Weil hoch hinaus wollte dein Sinn, daß du sprachst: "Ein Gott bin ich, einen Göttersitz bewohne ich inmitten des Meers!" während du doch ein Mensch und kein Gott bist, dich aber dennoch einen Gott dünktest, -

Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht der Herr Jahwe: du warst ein Gebilde eines Siegelrings und die vollendete Schönheit.

Menschensohn, richte dein Antlitz gegen Sidon, weissage wider es

Menschensohn, richte dein Antlitz gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägypten.

Menschensohn! Nebukadrezar, der König von Babel, hat sein Heer eine schwere Arbeit gegen Tyrus verrichten lassen: jeglicher Kopf ist kahl geworden, und jegliche Schulter ist abgeschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heere von Tyrus nicht zu teil geworden, für die Arbeit, die er gegen es verrichtet hat.

Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Schreit wehe über den Tag!

Menschensohn, den Arm des Pharao, des Königs von Ägypten, habe ich zerbrochen, und fürwahr, er soll nicht verbunden werden, daß ihm Heilung geschafft würde, indem man einen Verband anlegte, daß er wieder kraft bekäme, um das Schwert zu ergreifen.

Menschensohn, sprich zum Pharao, dem Könige von Ägypten und zu seinem Gepränge: Wem gleichst du in deiner Größe?

Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du Jungleu unter den Völkern - du bist dahin! und warst doch wie ein Krokodil im Meere, sprudeltest mit deinen Nüstern, trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest seine Fluten auf!

Menschensohn, wehklage über das Gepränge Ägyptens und senke es hinab, du und die Töchter majestätischer Völker, in die Unterwelt zu den in die Gruft Hinabgestiegenen.

Menschensohn, sprich zu deinen Volksgenossen und sage ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land kommen lasse, und die Bewohner des Landes nehmen aus ihrer Gesamtheit einen Mann und bestellen ihn für sich zum Wächter,

Dich aber, o Menschensohn, habe ich zum Wächter für das Haus Israel bestellt, damit du sie, wenn du aus meinem Mund ein Wort vernommen hast, von meinetwegen verwarnest.

Und du, o Menschensohn, sprich zum Hause Israel: Folgendermaßen habt ihr gesagt: Fürwahr, unsere Abtrünnigkeiten und unsere Sünden lasten auf uns, und durch sie schwinden wir dahin und wie könnten wir mit dem Leben davonkommen?

Du aber, o Menschensohn, sprich zu deinen Volksgenossen: den Frommen wird seine Frömmigkeit nicht retten an dem Tage, da er sich vergeht, und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht zu Falle bringen an dem Tage, da er sich von seiner Gottlosigkeit bekehrt; aber auch ein Frommer kann durch sie nicht am Leben erhalten bleiben am Tage, da er sich versündigt.

Menschensohn, die Bewohner dieser Trümmer im Land Israel sprechen also: Abraham war nur ein einzelner Mann und bekam doch das Land zum Besitz; unser aber sind viele: uns ward das Land zum Besitztume gegeben!

Menschensohn, deine Volksgenossen unterreden sich über dich an den Wänden und in den Hausthüren; da sagen sie untereinander also: Kommt doch und hört, was für ein Ausspruch von Jahwe ausgeht!

Menschensohn, weissage über die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Wehe über die Hirten Israels, die sich selbst weideten! Sollen nicht die Hirten die Schafe weiden?

Menschensohn, richte dein Antlitz gegen das Gebirge Seir, weissage über es

Du aber, Menschensohn, weissage über die Berge Israels und sprich: Ihr Berge Israels, vernehmt das Wort Jahwes!

Menschensohn, als das Haus Israel noch in seinem Lande wohnte, da verunreinigten sie es durch ihren Wandel und durch ihre schlimmen Thaten. Wie die Unreinigkeit eines Weibes, die ihren Blutgang hat, war ihr Wandel vor mir.

Und er sprach zu mir: Menschensohn, werden wohl diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: Herr Jahwe, du weißt es!

Da sprach er zu mir: Rufe feierlich dem Winde, ja rufe feierlich, Menschensohn, und sprich zu dem Winde: So spricht der Herr Jahwe: Von den vier Winden komm' herbei, o Lebensodem, und hauche diese Erschlagenen an, daß sie lebendig werden!

Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Da giebt es welche, die sprechen: Unsere Gebeine sind verdorrt, unsere Hoffnung ist geschwunden: es ist aus mit uns!

Du Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: "Juda und die mit ihm verbündeten Israeliten"; sodann nimm einen anderen Stab und schreibe darauf: "Joseph, Stab Ephraims, und das ganze mit ihm verbündete Haus Israel."

Menschensohn, richte dein Angesicht wider Gog im Lande Magog, den Fürsten von Ros, Mesech und Thubal, weissage wider ihn

Darum weissage, Menschensohn, und sprich zu Gog: So spricht der Herr Jahwe: Wie? Zu einer Zeit, wo mein Volk Israel wieder sicher wohnt, willst du aufbrechen

Und du, Menschensohn, weissage wider Gog und sprich: So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich will an dich, Gog, Fürst von Ros, Mesech und Thubal,

Du aber, o Menschensohn: So spricht der Herr Jahwe: Sprich zu den mannigfach beschwingten Vögeln und zu allem Getiere des Feldes: Sammelt euch, und kommt herbei; schart euch von ringsher zusammen zu meinem Opfermahl, das ich für euch veranstalten werde, - ein großes Opfermahl auf den Bergen Israels, wo ihr Fleisch essen und Blut trinken sollt.

Und der Mann redete mich an: Menschensohn, siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte deine Aufmerksamkeit auf alles, was ich dir zeigen werde. Denn damit man es dir zeige, bist du hierher gebracht worden; verkündige alles, was du siehst, dem Hause Israel!

und er sprach zu mir: Menschensohn! Hast du gesehen die Stätte meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, woselbst ich für immer inmitten der Söhne Israels wohnen will? Und das Haus Israel soll meinen heiligen Namen fortan nicht mehr verunreinigen, - sie und ihre Könige, durch ihre Abgötterei und ihre Opferhöhen und durch die Leichen ihrer Könige,

Du aber, Menschensohn, beschreibe dem Hause Israel den Tempel, damit sie sich ob ihrer früheren Verschuldungen schämen.

Und er sprach zu mir: Menschensohn! So spricht der Herr Jahwe: Dies sind die Bestimmungen in betreff des Altars für den Tag, wo er angefertigt ist, um Brandopfer auf ihm darzubringen und Blut auf ihn zu sprengen.

Jahwe aber sprach zu mir: Menschensohn, gieb acht und siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren alles, was ich jetzt mit dir reden werde in Bezug auf alle Satzungen in betreff des Tempels Jahwes und aller für ihn geltenden Ordnungen; richte deine Aufmerksamkeit auf das Eintreten in den Tempel sowie auf alle Ausgänge des Heiligtums.

Und er sprach zu mir: Hast du das wohl gesehen, Menschensohn? Und er führte mich und brachte mich zurück an den Rand des Flusses.

Da kam er neben den Platz, wo ich stand, und als er herzutrat, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Er aber sprach zu mir: Merke auf, o Menschensohn; denn das Gesicht geht auf die Endzeit.

Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: "Des Menschen Sohn muß erhöht werden"? Wer ist dieser Menschensohn?

und mitten unter den Leuchtern einen gleich einem Menschensohn, angethan mit einem Mantel und gegürtet an der Brustmitte mit goldenem Gürtel.

Und ich sah: siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich wie ein Menschensohn, der hatte auf seinem Haupte einen goldenen Kranz und in seiner Hand eine scharfe Sichel.

Lutherbibel 1912

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