'Rechte' in der Bibel
Ich will seine Hand ins Meer stellen und seine Rechte in die Wasser.
Du erhöhest die Rechte seiner Widerwärtigen und erfreuest alle seine Feinde.
Dein Wort ist eine rechte Lehre. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses ewiglich.
auf daß sie halten sollten seine Rechte und seine Gesetze bewahren. Halleluja!
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten. Die Rechte des HERRN behält den Sieg;
die Rechte des HERRN ist erhöhet; die Rechte des HERRN behält den Sieg.
O daß mein Leben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte!
Ich danke dir von rechtem Herzen, daß du mich lehrest die Rechte deiner Gerechtigkeit.
Deine Rechte will ich halten; verlaß mich nimmermehr!
Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte deines Mundes.
Ich erzähle meine Wege, und du erhörest mich; lehre mich deine Rechte!
Ich habe den Weg der Wahrheit erwählet; deine Rechte hab ich vor mich gestellet.
Zeige mir, HERR, den Weg deiner Rechte, daß ich sie bewahre bis ans Ende.
Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich.
Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.
Deine Rechte sind mein Lied in dem Hause meiner Wallfahrt.
Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Rechte deiner Gerechtigkeit.
HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte!
Du bist gütig und freundlich; lehre mich deine Rechte!
Es ist mir lieb, daß du mich gedemütiget hast, daß ich deine Rechte lerne.
Denn ich bin wie eine Haut im Rauch; deiner Rechte vergesse ich nicht.
Ich schwöre und will's halten, daß ich die Rechte deiner Gerechtigkeit halten will.
Laß dir gefallen, HERR, das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte.
Du zertrittst alle, die deiner Rechte fehlen; denn ihre Trügerei ist eitel Lüge.
Handle mit deinem Knechte nach deiner Gnade und lehre mich deine Rechte!
Laß dein Antlitz leuchten über deinen Knecht und lehre mich deine Rechte!
Ich rufe von ganzem Herzen; erhöre mich, HERR, daß ich deine Rechte halte!
Das Heil ist ferne von den Gottlosen; denn sie achten deine Rechte nicht.
Dein Wort ist nichts denn Wahrheit; alle Rechte deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.
Ich lobe dich des Tages siebenmal um der Rechte willen deiner Gerechtigkeit.
Meine Lippen sollen toben, wenn du mich deine Rechte lehrest.
Laß meine Seele leben, daß sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen.
so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
Er zeiget Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte.
So tut er keinen Heiden, noch läßt sie wissen seine Rechte. Halleluja!
die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege,
Rechte Waage und Gewicht ist vom HERRN; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.
Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache irgend der elenden Leute.
Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzet mich.
Seine Linke liegt unter meinem Haupt, und seine Rechte herzet mich.
sondern sagen zu den Sehern: Ihr sollt nicht sehen! und zu den Schauern: Ihr sollt uns nicht schauen die rechte Lehre; prediget uns aber sanft, schauet uns Täuscherei!
fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand stärket und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Es gibt Asche und täuscht das Herz, das sich zu ihm neiget, und kann seine Seele nicht erretten. Noch denket er nicht: Ist das auch Trügerei, das meine rechte Hand treibt?
Meine Hand hat den Erdboden gegründet und meine rechte Hand hat den Himmel umspannet: was ich rufe, das stehet alles da.
Er hat alles Horn Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehret;
er hat seinen Bogen gespannet wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführet wie ein Widerwärtiger und hat erwürget alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion.
Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du danach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang, denn ich gebe dir hie auch je einen Tag für ein Jahr.
Sie aber hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Heiden und meine Rechte mehr denn die Länder, so rings um sie her liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben.
Und sollt erfahren, daß ich der HERR bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und meine Rechte nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden Weise, die um euch her sind.
auf daß sie in meinen Sitten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein.
So sprechet ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum, daß er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben.
Wo sich aber der Gottlose bekehret von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.
gab ich ihnen meine Gebote und lehrete sie meine Rechte, durch welche lebet der Mensch, der sie hält.
Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie gar umzubringen.
darum daß sie meine Rechte verachtet und nach meinen Geboten nicht gelebet und meine Sabbate entheiliget hatten; denn sie wandelten nach den Götzen ihres Herzens.
Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Ihr sollt nach eurer Väter Geboten nicht leben und ihre Rechte nicht halten und an ihren Götzen euch nicht verunreinigen.
Denn ich hin der HERR, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben und meine Rechte sollt ihr halten und danach tun
Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, daß sie danach täten, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.
darum daß sie meine Gebote nicht gehalten und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiliget hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen.
Darum übergab ich sie in die Lehre, so nicht gut ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben,
Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, daß er solle Böcke hinanführen lassen und Löcher machen und mit großem Geschrei sie überfalle und morde, und daß er Böcke führen solle wider die Tore und da Wall schütte und Bollwerk baue.
Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.
Ihr sollt recht Gewicht und rechte Scheffel und recht Maß haben.
Und ich hörete zu dem in leinenen Kleidern, der oben am Wasser stund; und er hub seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, so ewiglich lebet, daß es eine Zeit und etliche Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.
So spricht der HERR: Um drei und vier Laster willen Judas will ich sein nicht schonen, darum daß sie des HERRN Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolget haben,
Darum gehet es gar anders denn recht und kann keine rechte Sache gewinnen; denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten, darum gehen verkehrte Urteile.
Suchet den HERRN, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf daß ihr am Tage des HERRN Zorns möget verborgen werden.
Aber der HERR, der unter ihnen ist, lehret wohl recht und tut kein Arges. Er läßt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und läßt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen.
Ist's nicht also, daß meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, daß sie sich haben müssen kehren und sagen: Gleichwie der HERR Zebaoth vorhatte, uns zu tun, danach wir gingen und taten, also hat er uns auch getan?
Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab, und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,
und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seiest du, der Juden König!
Es geschah aber auf einen andern Sabbat, daß er ging in die Schule und lehrete. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorret.
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Mose hat euch nicht Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel.
Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.
Nun er durch die Rechte Gottes erhöhet ist und empfangen hat die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater, hat er ausgegossen dies, was ihr sehet und höret.
Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöhet zu einem Fürsten und Heiland, zu geben Israel Buße und Vergebung der Sünden.
und erkannten die Gnade, die mir gegeben war, Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen angesehen waren, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, daß wir unter die Heiden, sie aber unter der Beschneidung predigten;
der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden,
Das ist aber eine rechte Witwe, die einsam ist, die ihre Hoffnung auf Gott stellet und bleibet am Gebet und Flehen Tag und Nacht.
So aber ein Gläubiger oder Gläubigin Witwen hat, der versorge dieselbigen und lasse die Gemeinde nicht beschweret werden, auf daß die, so rechte Witwen sind, mögen genug haben.
Es hatte zwar auch das erste seine Rechte des Gottesdienstes und äußerliche Heiligkeit.
Durch euren treuen Bruder Silvanus (als ich achte) habe ich euch ein wenig geschrieben, zu ermahnen und zu bezeugen, daß das die rechte Gnade Gottes ist, darinnen ihr stehet.
Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
Und machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, daß es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,
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