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'Sagte' in der Bibel

Petrus aber mit Johannes blickte ihn an und sagte: siehe her zu uns.

Petrus aber redete sie an: sage mir, ob ihr das Land um so und so viel abgegeben habet? Sie aber sagte: ja um so viel.

Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, da sie stritten, und wollte sie versöhnen zum Frieden indem er sagte: Männer, ihr seid Brüder, was schädiget ihr einander?

Der aber seinen Nächsten schädigte, stieß ihn zurück und sagte: wer hat dich zum Herrscher und Richter über uns gesetzt?

und sagte: verleihet mir auch diese Macht, daß, wem ich die Hände auflege, der den heiligen Geist bekomme.

Wie aber Philippus hinlief, hörte er ihn im Propheten Jesaias lesen, und sagte: verstehst du denn, was du liest?

Er aber sagte: wie sollte ich, wenn mich niemand anleitet? und er bat den Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.

Der Eunuche aber wendete sich an Philippus und sagte: ich bitte dich, von wem sagt dies der Prophet? von sich selbst oder von einem anderen?

Philippus aber sagte zu ihm: wenn du von ganzem Herzen glaubst, ist es gestattet. Er aber antwortete: ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.

Ananias aber machte sich auf und gieng in das Haus, und legte ihm die Hände auf, und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf dem Weg, da du herkamst, daß du wieder sehend und voll heiligen Geistes werden mögest.

Und Petrus sagte zu ihm: Aeneas, Jesus Christus heilt dich; stehe auf und mache dir dein Bett.

Da gieng Petrus hinunter und sagte zu den Männern: hier bin ich, den ihr suchet; warum seid ihr da?

Und Cornelius sagte: auf die Stunde vor vier Tagen war ich auch um die neunte Stunde zu Hause im Gebet, und siehe da stand vor mir ein Mann in strahlendem Gewand,

Ich sagte aber: nicht doch, Herr; ist mir doch niemals etwas gemeines oder unreines in den Mund gekommen.

Nach einigen Tagen aber sagte Paulus zu Barnabas: wir wollen wieder hingehen und nach den Brüdern in allen Städten sehen, in welchen wir das Wort des Herrn verkündet haben, wie es bei ihnen steht.

Dies setzte sie viele Tage fort. Paulus aber ward ärgerlich, und wandte sich um und sagte zu dem Geiste: ich befehle dir im Namen Jesus Christus von ihr auszugehen; und er gieng aus in derselben Stunde.

Paulus aber sagte zu ihnen: Sie haben uns ohne Urteil öffentlich prügeln lassen, die wir römische Bürger sind, und haben uns ins Gefängnis geworfen, und nun weisen sie uns heimlich hinaus? Nicht doch, sondern sie mögen selbst kommen und uns hinausführen.

Als nun Paulus den Mund aufthun wollte, sagte Gallio zu den Juden: handelte es sich um ein Verbrechen oder Vergehen, ihr Juden, so hätte ich euch von Rechtswegen angenommen.

Paulus aber, nachdem er noch längere Zeit geblieben, sagte den Brüdern Lebewohl und fuhr ab nach Syria, und mit ihm Priscilla und Aquila, der sich in Kenchreä hatte das Haupt scheren lassen; denn er hatte ein Gelübde.

sondern er verabschiedete sich und sagte: Ich muß durchaus das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern. Ich werde ein andermal wieder bei euch einkehren, so Gott will, und fuhr von Ephesus ab,

und er sagte zu ihnen: habt ihr den heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig wurdet? Sie aber erwiderten: Nein; wir haben auch nichts davon gehört, ob es einen heiligen Geist gibt.

Er aber sagte: auf was seid ihr denn getauft? sie aber sagten: auf die Taufe des Johannes.

Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, daß sie sollten glauben an den, der nach ihm kommen sollte, das ist, an Jesum, daß der Christus sei.

Wie aber diese Dinge erfüllt waren, setzte sich Paulus im Geiste vor, über Makedonia und Achaia nach Jerusalem zu gehen, wobei er sagte: wenn ich dort gewesen, muß ich auch Rom besuchen.

am allermeisten betrübt über dem Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Und geleiteten ihn in das Schiff.

der nahm den Gürtel des Paulus, band sich Füße und Hände und sagte: so spricht der heilige Geist: den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem also binden und in die Hand der Heiden ausliefern.

Da sie aber hörten, daß er sie auf Hebräisch anredete gaben sie um so mehr Ruhe. Und er sagte:

Ich aber sagte: was soll ich thun Herr? der Herr aber sprach zu mir: stehe auf und gehe nach Damaskus, dort wird dir alles gesagt werden, was dir zu thun verordnet ist.

hieß ihn der Hauptmann in das Lager führen und sagte, daß man ihn stäupen und ertragen sollte, daß er erführe um welcher Ursache willen sie also über ihn riefen.

Als der Hauptmann das hörte, gieng er zum Obersten, meldete es und sagte: was willst du thun? der Mensch ist ja ein Römer.

er aber sprach: Gewiß. Der Oberst aber antwortete: ich habe dieses Bürgerrecht um ein großes Kapital erworben. Paulus aber sagte: ich bin sogar darin geboren.

und Paulus sagte: ich wußte nicht, Brüder, daß es der Hohepriester ist; (denn es steht geschrieben: du sollst einen Oberen deines Volkes nicht schmähen).

Da er aber das sagte, ward ein Aufruhr unter den Pharisäern und Sadduzäern, und die Menge zerspaltete sich.

Paulus aber rief einen der Hauptleute herbei und sagte: führe diesen jungen Mann zu dem Obersten, er hat ihm etwas zu melden.

Der also nahm ihn und brachte ihn zu dem Obersten und sagte: der Gefangene Paulus hat mich gerufen und gebeten, diesen jungen Mann zu dir zu bringen, weil er dir etwas zu sagen habe.

Er aber sagte: daß die Juden sich verabredet haben, dich zu bitten, du mögest morgen den Paulus in das Synedrium herunterschaffen, als gelte es, das genauere über ihn zu erkunden.

Da ließ der Oberhauptmann den Jüngling von sich und gebot ihm, daß er niemand sagte, daß er ihm solches eröffnet hätte.

Und dann rief er zwei von den Hauptleuten und sagte: haltet zweihundert Soldaten bereit, nach Cäsarea zu marschieren, ebenso siebenzig Reiter und zweihundert Lanzenträger, von der dritten Nachtstunde an;

Der Statthalter aber, nachdem er es gelesen, fragte, aus welcher Provinz er sei, und da er erfuhr, aus Kilikia, sagte er:

dann, sagte er, können eure Herrn mit hinunter gehen, und wenn etwas unrechtes an dem Manne ist, ihn verklagen.

Paulus aber sagte: ich stehe vor dem kaiserlichen Richtstuhl, hier muß ich Recht nehmen. Den Juden habe ich kein Unrecht zugefügt, wie du am besten weißt.

Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesus, von welchem Paulus sagte, er lebete.

Da ich nun mit einer Untersuchung über diese Dinge in Verlegenheit war, sagte ich, ob er wohl nach Jerusalem kommen und dort darüber Recht nehmen wolle.

Agrippa aber sprach zu Festus: ich möchte wohl selbst auch den Mann hören. Morgen, sagte er, sollst du ihn hören.

Agrippa aber sagte zu Paulus: es ist dir gestattet, für dich zu reden. Hierauf streckte Paulus die Hand aus und führte seine Sache also:

Ich aber sagte: wer bist du, Herr? der Herr aber sprach: ich bin Jesus, den du verfolgst.

Paulus aber sagte: ich wünschte zu Gott, über kurz oder lang, nicht nur dich, sondern alle, die mich heute hören, als solche zu sehen, wie ich bin, ausgenommen diese Fesseln.

Agrippa aber sagte zu Festus: der Mensch hätte können frei gelassen werden, wenn er nicht den Kaiser angerufen hätte.

und sagte zu ihnen: ihr Männer, ich sehe, daß die Fahrt mit Ungemach und großem Schaden vor sich gehen wird, nicht nur für Ladung und Schiff, sondern auch für unser Leben.

Aber der Unterhauptmann glaubte dem Schiffsherrn und dem Schiffsmann mehr denn dem, was Paulus sagte.

sagte Paulus zu dem Hauptmann und den Soldaten: wenn sie nicht im Schiff bleiben, ist für euch keine Rettung.

Bis es aber Tag wurde, ermunterte Paulus alle, Nahrung zu nehmen, und sagte: heute sind es vierzehn Tage, daß ihr ohne Nahrung zuwartet und nichts zu euch nehmet.

Es geschah aber drei Tage darauf, daß er die Häupter der Judenschaft zusammenrufen ließ, und da sie sich versammelt hatten, sagte er zu ihnen: ihr Männer und Brüder, ich habe nichts wider das Volk und die angestammten Sitten gethan, und bin doch von Jerusalem her als Gefangener in die Hand der Römer ausgeliefert worden.

Da sie aber untereinander nicht übereinstimmten, machten sie sich fort, wobei Paulus nur das eine Wort sagte: treffend hat der heilige Geist geredet durch den Propheten Jesaias zu euren Vätern:

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