3726 Erscheinungen

'So' in der Bibel

Denn so spricht der HERR: Gleichwie ich über dies Volk habe kommen lassen all dies große Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen geredet habe.

Vers-ThemenGott tut GutesGott hat ihnen geschadetUnglück

Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, von den Häusern dieser Stadt und von den Häusern der Könige Judas, welche abgebrochen sind, Bollwerk zu machen zur Wehre,

Vers-ThemenZerstörung von HäusernTatsächliche Angriffe auf Jerusalem

und von denen, so hereinkommen sind, daß sie wider die Chaldäer streiten mögen, daß sie dieselbigen füllen müssen mit toten Leichnamen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht von dieser Stadt verborgen um aller ihrer Bosheit willen:

Vers-ThemenGesicht GottesVersöhnung der Welt mit GottHäuser füllenGott versteckt sich

So spricht der HERR: An diesem Ort, davon ihr saget: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleibet, die so verwüstet sind, daß weder Leute noch Bürger noch Vieh drinnen ist,

Vers-ThemenStraßenStraßenLeere StädteLand, wird leerBetroffen sind sowohl Menschen als auch Tiere

wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: Danket dem HERRN Zebaoth, daß er so gnädig ist und tut immerdar Gutes! und derer, so da Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HERR.

Vers-ThemenBräutigamEhe, Bräuche betreffendNationen wiederherstellenDankopferStimmenLob, sollte angeboten werden vonFreudeDanke Gott!Fröhlichkeit

So spricht der HERR Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, daß weder Leute noch Vieh drinnen sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Hirtenhäuser sein, die da Herden weiden,

Vers-ThemenLand, wird leerBetroffen sind sowohl Menschen als auch TiereDiejenigen, die Lager hielten

Denn so spricht der HERR: Es soll nimmermehr fehlen, es soll einer von David sitzen auf dem Stuhl des Hauses Israel.

Vers-ThemenBund, Gott mit DavidThronSaul und DavidDie Dynastie DavidsGottes Bund ist ewig

So spricht der HERR: Wenn mein Bund aufhören wird mit dem Tage und Nacht, daß nicht Tag und Nacht sei zu seiner Zeit,

Vers-ThemenBereitstellung von Tag und NachtVersprechen in Bezug aufSonnenscheinDer MondJahreszeiten ändern sichBund

so wird auch mein Bund aufhören mit meinem Knechte David, daß er nicht einen Sohn habe zum Könige auf seinem Stuhl, und mit den Leviten und Priestern, meinen Dienern.

Vers-ThemenPriester, Institution in Zeiten des ATSpätere Bündnisse mit GottSaul und DavidDie Dynastie Davids

so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechts, daß ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen.

Vers-ThemenGott, Mitgefühl vonDiener des Herrn

Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, so unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritten wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:

Vers-ThemenKönigreicheTatsächliche Angriffe auf Jerusalem

So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.

Vers-ThemenBrennendes JerusalemGott wird eine Niederlage verursachen

So höre doch, Zedekia, du König Judas, des HERRN Wort! So spricht der HERR von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben

sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie man über deine Väter, die vorigen Könige, so vor dir gewesen sind, gebrannt hat, so wird man auch über dich brennen und dich klagen: Ach, HERR! Denn ich habe es geredet, spricht der HERR.

Vers-ThemenBeerdigungenVerbrennungZeremonienTod der BösenTrauer um den Tod anderer

Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,

Vers-ThemenBündnisbrecherBürgerliche FreiheitBundesbeziehungenFreiheit

daß ein jeglicher seinen Knecht und ein jeglicher seine Magd, so Ebräer und Ebräerinnen wären, sollte freigeben, daß kein Jude den andern unter denselben leibeigen hielte.

Vers-ThemenVorschriften für Männer und Frauen

So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führete, und sprach:

Vers-ThemenGruppen von SklavenBund geschlossen am SinaiGott führt Israel aus Ägypten heraus

Wenn sieben Jahre um sind, so soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Ebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedienet hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.

Vers-ThemenHörenSabbatjahrJahreSechs JahreSieben JahreMenschen, die Sklaven befreienkostenlosBefreiung

So habt ihr euch heute bekehret und getan, das mir wohlgefiel, daß ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten, und habt des einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.

Vers-ThemenMenschen, die Sklaven befreien

Darum spricht der HERR also: Ihr gehorchet mir nicht, daß ihr ein Freijahr ausriefet, ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HERR, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.

Vers-ThemenIronieSeuchenProklamierenHungersnot von GottDas Böse und die FreiheitEinen Horror gemacht

Und will die Leute, so meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilet haben und zwischen den Teilen hingegangen sind,

Vers-ThemenKälberDurchgehenTiere, in Stücke geschnittenDie Hälfte der KörperDen Bund brechen

nämlich die Fürsten Judas, die Fürsten Jerusalems, die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk im Lande, so zwischen des Kalbes Stücken hingegangen sind.

Vers-ThemenDurchgehen

So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, daß ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HERR.

So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr im Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Vers-ThemenÜberzeugendBekehrung, Gottes Forderungen nachGleichgültigkeitHörenMonotheismusPropheten, Rolle vonReformationVerzichtReue, Bedeutung vonSünde, Gottes Heilmittel fürDer Ruf GottesDiejenigen, die früh aufstandenVerschiedene GötterWiederholt tunHabe keine anderen Götter

so doch die Kinder Jonadabs, des Sohns Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dies Volk gehorchet mir nicht.

Vers-ThemenSich weigern zu hörenMenschen gehorchen

Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum daß ich zu ihnen geredet habe, und sie nicht wollen hören, ich habe gerufen, und sie mir nicht wollen antworten.

Vers-ThemenAblehnung GottesAblehnung von Gottes RufGottes Ruf, nur wenige antwortenGott antwortenAndere, die nicht antwortenGott wird Schaden bringen

Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum daß ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorchet und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat,

Vers-ThemenMenschen gehorchen

Und niemand entsetzte sich noch zerriß seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehöret hatten.

Vers-ThemenKeine Kleidung zerreißenGottes Wort fürchten

Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden, so Baruch hatte geschrieben aus dem Munde Jeremias, verbrannt hatte, und sprach:

und sage von Jojakim, dem Könige Judas: So spricht der HERR; Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, daß der König von Babel werde kommen und dies Land verderben und machen, daß weder Leute noch Vieh drinnen mehr sein werden?

Vers-ThemenLand, wird leerSowohl Menschen als auch Tiere getötetKönige von Juda

Da nahm Jeremia ein ander Buch und gab es Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, so in dem Buch stunden, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und über dieselbigen wurden der Reden noch viel mehr, denn jener waren.

Vers-ThemenProphezeiung, Methoden vom ATGott hinzufügenBücher der ProphezeiungDas Alte Testament beruft sich auf InspirationTagebuch schreiben

So war das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen, und die Chaldäer, so vor Jerusalem gelegen, da sie solch Gerücht gehört hatten, waren von Jerusalem abgezogen.

Vers-ThemenAngriffe auf Jerusalem, zurückgewiesen

So spricht der HERR, der Gott Israels: So saget dem Könige Judas, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen,

Vers-ThemenIrdische Armeen

Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet über, so würden sie doch ein jeglicher in seinem Gezelt sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.

Vers-ThemenNiederlageBrennendes Jerusalem

Es höreten aber Saphatja, der Sohn Mathans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Rede, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:

So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibet, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgehet zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.

Vers-ThemenSich selbst am Leben erhaltenHungersnot tötet

Da sprachen die Fürsten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was zum Frieden diesem Volk, sondern was zum Unglück dienet.

Vers-ThemenFeigheitSchuldPropheten tötenDas Wohlergehen suchen

Jeremia sprach zu Zedekia: Sage ich dir etwas, so tötest du mich doch; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchest du mir nicht.

Vers-ThemenHörenRat, gute Ratschläge ablehnen

Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.

Vers-ThemenAtem des LebensEide, menschlichGeheimhaltungGott gibt LebenPropheten töten

Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen bei Leben bleiben.

Vers-ThemenSich selbst am Leben erhaltenKapitulation

Wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.

Vers-ThemenBrennendes JerusalemKein EntkommenKapitulation

Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich besorge mich aber, daß ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, daß sie mein spotten.

Vers-ThemenJudenAngst vor dem MenschenAngst vor anderen MenschenGegen Männer wenden

Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Lieber, gehorche doch der Stimme des HERRN, die ich dir sage, so wird dir's wohlgehen und du wirst lebend bleiben.

Vers-ThemenVerpflichtung, gegenüber GottGehorsam gegenüber Gott

Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort, das mir der HERR gezeiget hat:

Vers-ThemenKapitulation

Und Zedekia sprach zu Jeremia: Siehe zu, daß niemand diese Rede erfahre, so wirst du nicht sterben.

Vers-ThemenSag nichts

Und ob es die Fürsten erführen, daß ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem Könige geredet, leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König mit dir geredet?

so sprich: Ich habe den König gebeten, daß er mich nicht wiederum ließe in Jonathans Haus führen; ich möchte daselbst sterben.

Vers-ThemenWichtigkeit gegenüber Menschen

Nimm hin und laß dir ihn befohlen sein und tue ihm kein Leid, sondern wie er's von dir begehret, so mache es mit ihm.

Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selbigen Zeit.

Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, da ihn Nebusar-Adan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, daß man sie gen Babel wegführen sollte.

Vers-ThemenExil Judas nach BabylonMenschen, die von Menschen befreit wurden

Nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, damit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm, du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zeuch hin.

Vers-ThemenBabylon, Israel verbannt nachWaffenDinge auswählenMenschen, die von Menschen befreit wurden

Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich enthielten, samt ihren Leuten erfuhren, daß der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und beide, über Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführet waren,

Vers-ThemenStatthalterKleine Überreste

Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, daß ihr den Chaldäern untertan sein sollet; bleibet im Lande und seid dem Könige zu Babel untertan, so wird's euch wohlgehen.

Vers-ThemenGruppen dienenFürchte dich nicht vor Männern

Siehe, ich wohne hie zu Mizpa, daß ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen. Darum so sammelt ein den Wein und Feigen und Öl und leget es in eure Gefäße und wohnet in euren Städten, die ihr bekommen habt.

Vers-ThemenSommerSommerfrucht

Auch alle Juden, so im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie höreten, daß der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda überbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans,

Vers-ThemenÜberlebende Israels

Aber Johanan, der Sohn Kareahs, samt all den Hauptleuten, so auf dem Felde sich enthalten hatten, kamen zu Gedalja gen Mizpa

Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Lieber, ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, schlagen, daß es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, daß alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreuet werden und die noch aus Juda überblieben sind, umkommen?

Vers-ThemenJudenPrivatsphäreÜberlebende, die zerstört wurdenInformationen im Verborgenen

Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, so bei ihm waren, bei dem Brunnen.

Vers-ThemenLeichen anderer MenschenTöten in Israel

Da nun alles Volk, so bei Ismael war, sah den Johanan, den Sohn Kareahs, und alle die Hauptleute des Heers, die bei ihm waren, wurden sie froh.

Vers-ThemenFreude und menschliche Erfahrung

Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heers, so bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, so sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und Kinder und Kämmerer, so sie von Gibeon hatten wiedergebracht,

Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden, auf daß uns wohlgehe, so wir der Stimme des HERRN, unsers Gottes, gehorchen.

Vers-ThemenVerpflichtung, gegenüber GottGut oder schlechtGott gehorchen

und sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, daß ich euer Gebet vor ihn sollte bringen:

Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will, ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereuet das Übel, das ich euch getan habe.

Vers-ThemenUnglückSich nicht vom Fleck rührenMetaphorisches PflanzenGott ändert seine MeinungStark bleiben und nicht aufgebenLand

nun, so höret des HERRN Wort, ihr Übrigen aus Juda! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, daß ihr daselbst bleiben wollet,

so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen; und der Hunger, des ihr euch besorget, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollet daselbst sterben.

Vers-ThemenÜberholenMit dem Schwert getötetHungersnot kommtHungersnot wird kommenAngst und FurchtAngst und Sorge

Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem gegangen ist, so soll er auch über euch gehen, wo ihr nach Ägypten ziehet, daß zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollet.

Vers-ThemenVerfluchen, die GottlosenGott wird wütend seinEinen Horror gemacht

Das Wort des HERRN gilt euch, ihr Übrigen aus Juda, daß ihr nicht nach Ägypten ziehet. Darum so wisset, daß ich euch heute bezeuge.

Ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HERRN, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns; und alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir danach tun.

Vers-ThemenTäuschen, sich selbstWir gehorchen

So sollt ihr nun wissen, daß ihr durchs Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müsset an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen, daß ihr daselbst wohnen wollet.

Vers-ThemenWie der Tod unvermeidlich istHungersnot tötet

sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heers nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, so von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiederkommen waren, daß sie im Lande Juda wohneten,

Vers-ThemenRestDiejenigen, die aus dem Exil zurückgekehrt sind

und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharret habe; und er soll sein Gezelt darüber schlagen.

Vers-ThemenWahl, VerantwortlichkeitenZivilbehördenAutorität, menschlicher InstitutionenDienst, Natur vonThron

Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Juden, so in Ägyptenland wohneten, nämlich zu Migdal, zu Thachpanhes, zu Noph und die im Lande Pathros wohneten, und sprach:

Vers-ThemenJudenJudentumMemphis

So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnet niemand drinnen;

Vers-ThemenArchäologieZerstörung JerusalemsGott hat ihnen geschadetNaturkatastrophen

Nun, so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so groß Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werde beide, Mann und Weib, beide, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch überbleibe,

Vers-ThemenSich selbst verletzen

daß ihr mich so erzürnet durch eurer Hände Werk und räuchert andern Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf daß ihr ausgerottet und zum Fluch und Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden?

Vers-ThemenVerschiedene Götter

Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, daß sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen und durch Hunger sollen sie umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.

Vers-ThemenMit dem Schwert getötetHungersnot tötetEinen Horror gemacht

Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so mit großem Haufen dastunden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohneten und in Pathros, und sprachen:

Vers-ThemenVerschiedene GötterFakten kennenAndere Frauen

Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, beide, Männern und Weibern, und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten:

Ich meine ja, der HERR habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt, samt euren Vätern Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,

Vers-ThemenGott erinnert sich an Hingabe

Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HERRN Wort, alle ihr aus Juda, so in Ägyptenland sind!

So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, daß ihr saget: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobet haben Melecheth des Himmels, daß wir derselbigen räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllet und eure Gelübde gehalten.

Vers-ThemenAsherah dienen

So höret nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnet! Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HERR, daß mein Name nicht mehr soll durch einiges Menschen Mund aus Juda genannt werden im ganzen Ägyptenland, der da sage: So wahr der HERR HERR lebet!

Vers-ThemenProphezeiung, Methoden vom ATGottes Namen entweihen

Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden doch aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen mit geringem Haufen. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, daß sie daselbst herbergeten, erfahren, wes Wort wahr worden sei, meines oder ihres.

Vers-ThemenWissenWenige Leute

so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Haphra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach seinem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Judas, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stund.

Dies ist das Wort, so der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohne Nerias, da er diese Rede auf ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremias im vierten Jahr Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas, und sprach:

Vers-ThemenProphezeiung, Methoden vom ATBücher der Prophezeiung

So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, von dir, Baruch:

Sage ihm also: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebauet habe, das breche ich ab, und was ich gepflanzet habe, das reute ich aus samt diesem ganzen meinem eigenen Lande.

Vers-ThemenWurzelnGott zerstörtAusreißen

Wo ist nun der, so heraufzog wie ein Strom, und seine Wellen sich erhuben wie des Wassers?

Vers-ThemenChaosFluss NilÜberschwemmungen

Wie geht es zu, daß deine Gewaltigen zu Boden fallen und mögen nicht bestehen? Der HERR hat sie so gestürzt.

So wahr als ich lebe, spricht der König, der HERR Zebaoth heißt, er wird daherziehen so hoch, wie der Berg Tabor unter den Bergen ist und wie der Karmel am Meer ist.

Und Taglöhner, so drinnen wohnen, sind auch wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen, nämlich die Zeit ihrer Heimsuchung.

Vers-ThemenMietenHeimsuchung

So spricht der HERR: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und beide, Land und was drinnen ist, beide, Städte und die, so drinnen wohnen, wegreißen werden, daß die Leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen

Vers-ThemenAus dem NordenWie eine FlutÜberschwemmungen

vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, so dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder, daß sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein

Vers-ThemenLärmRäderSchwächeKavallerieKlangGrollen

vor dem Tage, so da kommt, zu verstören alle Philister und auszureuten Tyrus und Zidon samt ihren andern Gehilfen. Denn der HERR wird die Philister, die das Übrige sind aus der Insel Kaphthor, verstören.

Vers-ThemenGott tötetGott wird die Völker töten

Wider Moab So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Wehe der Stadt Nebo, denn sie ist zerstöret und liegt elend! Kiriathaim ist gewonnen; die Feste steht elend und ist zerrissen.

Vers-ThemenFestungenRuinenWehe den BösenStädte erobern

so doch Moab muß verstöret und ihre Städte erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen müssen, spricht der König, welcher heißt der HERR Zebaoth.

Lieber, habt doch Mitleid mit ihnen, die ihr um sie her wohnet und ihren Namen kennet, und sprechet: Wie ist die starke Rute und der herrliche Stab so zerbrochen!

Vers-ThemenZepterTrauerAblegen

Suchergebnisse nach Versionen

Suchergebnisse nach Buch

Alle Bücher

made available in electronic format by Michael Bolsinger.