'Tötet' in der Bibel
Wenn ihr den hebräischen Weibern helft, und auf dem Stuhl seht, daß es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist's aber eine Tochter, so laßt sie leben. {~}
Ist aber der Ochse zuvor stößig gewesen, und seinem Herrn ist's angesagt, und hat ihn nicht verwahrt, und er tötet darüber einen Mann oder ein Weib, so soll man den Ochsen steinigen, und sein Herr soll sterben.
Und wo das Volk im Lande durch die Finger sehen würde dem Menschen, der eines seiner Kinder dem Moloch gegeben hat, daß es ihn nicht tötet,
So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern; ebenso tötet jedes Weib, dem bereits ein Mann beigelegen hat.
Und zwar hat es folgende Bewandtnis mit dem Totschläger, der sich dorthin flüchten kann, um am Leben zu bleiben: Wer einen andern unversehens und ohne daß er ihm von früher her feind war, tötet,
Ihr selbst aber laßt euch nicht aufhalten, sondern verfolgt eure Feinde, tötet ihre Nachzügler und laßt sie nicht in ihre Städte gelangen; hat sie doch Jahwe, euer Gott, in eure Gewalt gegeben!
Der HERR tötet und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus.
Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HERRN Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wußten, daß er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen.
Absalom aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon und tötet ihn, daß ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab's euch geheißen. Seid getrost und frisch daran!
Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; laßt es teilen!
Da antwortete der König und sprach: Gebet dieser das Kind lebendig und tötet es nicht; die ist seine Mutter.
Aber der Priester Jojada gebot den Hauptleuten über die Hundertschaften, den Obersten des Heers, und sprach zu ihnen: Führt sie hinaus zwischen den Reihen hindurch, und wer ihr folgt, den tötet mit dem Schwerte! Denn der Priester hatte befohlen, sie solle nicht im Tempel Jahwes getötet werden.
Der Priester Jojada aber ließ die Hauptleute über die Hundertschaften, die Obersten des Heeres, vortreten und sprach zu ihnen: Führt sie hinaus zwischen den Reihen hindurch, und wer ihr folgt, soll mit dem Schwerte getötet werden! Denn der Priester hatte befohlen: Tötet sie nicht im Tempel Jahwes!
Alle Diener des Königs und die Leute in den Provinzen des Königs wissen, daß für jedermann, es sei Mann oder Weib, der sich zum König in den inneren Vorhof hineinbegiebt, ohne gerufen zu sein, ein und dasselbe Gesetz gilt, nämlich, daß man ihn tötet, mit einziger Ausnahme dessen, dem der König sein goldenes Scepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin seit nunmehr dreißig Tagen nicht mehr berufen worden, zum Könige zu kommen.
Einen Toren aber erwürgt wohl der Unmut, und den Unverständigen tötet der Eifer.
Wenn die Geißel jählings tötet, so lacht er über die Verzweiflung Unschuldiger.
Natterngift sog er ein, es tötet ihn der Viper Zunge.
Bei Morgengrauen erhebt sich der Mörder, tötet den Elenden und Armen, und in der Nacht schleicht der Dieb.
Was die Unverständigen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um.
Des Faulen Verlangen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu schaffen.
Wie ein Unsinniger mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet,
Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, daß ich solches alles vor euren Ohren reden soll.
Er spannte seinen Bogen wie ein Feind, fest stand seine Rechte wie ein Dränger und tötet alle Augenweide im Zelte der Tochter Zion, goß aus wie Feuer seinen Grimm.
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein."
Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihre Küchlein sammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt.
Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.
Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben.
welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstaben, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine gebildet war, Klarheit hatte, also daß die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose's um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhört,
So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind, Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist Abgötterei,
So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen.