'Volk' in der Bibel
- 1.1 Mose 11:6-2 Mose 16:4
- 2.2 Mose 16:27-3 Mose 20:6
- 3.3 Mose 20:18-5 Mose 9:26
- 4.5 Mose 9:29-Josua 24:22
- 5.Josua 24:24-2 Samuel 3:32
- 6.2 Samuel 3:34-1 Könige 12:12
- 7.1 Könige 12:13-1 Chronik 21:3
- 8.1 Chronik 21:17-Esra 7:25
- 9.Esra 8:15-Psalmen 105:13
- 10.Psalmen 105:24-Jesaja 52:4
- 11.Jesaja 52:5-Jeremia 26:18
- 12.Jeremia 26:24-Hesekiel 26:11
- 13.Hesekiel 27:27-Amos 7:8
- 14.Amos 7:15-Markus 7:33
- 15.Markus 8:6-Johannes 18:35
- 16.Apostelgeschichte 2:5-Offenbarung 21:3
Es waren aber Juden zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist.
nahmen die Speise und lobeten Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade bei dem ganzen Volk. Der HERR aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.
Und es sah ihn alles Volk wandeln und Gott loben.
Als aber dieser Lahme, der nun gesund war, sich zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heißet Salomos, und wunderten sich.
Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst?
Und es wird geschehen, welche Seele denselbigen Propheten nicht hören wird, die soll vertilget werden aus dem Volk.
Als sie aber zum Volk redeten, traten zu ihnen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer
(die verdroß, daß sie das Volk lehreten und verkündigten an Jesu die Auferstehung von den Toten)
so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, daß in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuziget habt, den Gott von den Toten auferwecket hat, stehet dieser allhie vor euch gesund.
Aber auf daß es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedräuen, daß sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.
wahrlich ja, sie haben sich versammelt über dein heiliges Kind Jesum, welchen du gesalbet hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk Israel,
Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände, und waren alle in der Halle Salomos einmütiglich.
Der andern aber durfte sich keiner zu ihnen tun, sondern das Volk hielt groß von ihnen.
Gehet hin und tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens.
Da kam einer dar, der verkündigte ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, sind im Tempel, stehen und lehren das Volk.
Da ging hin der Hauptmann mit den Dienern und holeten sie, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, daß sie nicht gesteiniget würden.
Da stund aber auf im Rat ein Pharisäer mit Namen Gamaliel, ein Schriftgelehrter, wohl gehalten vor allem Volk, und hieß die Apostel ein wenig hinaustun
Stephanus aber, voll Glaubens und Kräfte, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Und bewegten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten; und traten herzu und rissen ihn hin und führeten ihn vor den Rat;
Und das Volk, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott; und danach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.
Da nun sich die Zeit der Verheißung nahete, die Gott Abraham geschworen hatte, wuchs das Volk und mehrete sich in Ägypten,
Das Volk aber hörete einmütiglich und fleißig zu, was Philippus sagte, und sahen die Zeichen, die er tat.
Es war aber ein Mann mit Namen Simon, der zuvor in derselbigen Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Großes.
gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause und gab dem Volk viel Almosen und betete immer zu Gott.
Sie aber sprachen: Cornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat einen Befehl empfangen vom heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.
sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden ist von den Toten.
Und er hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von Gott ein Richter der Lebendigen und der Toten.
Denn er war ein frommer Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein groß Volk dem HERRN zugetan.
Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Vierteilen Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen.
Das Volk aber rief zu: Das ist Gottes Stimme und nicht eines Menschen!
Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und ließen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so saget
Der Gott dieses Volks hat erwählet unsere Väter und erhöhet das Volk, da sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit einem hohen Arm führete er sie aus demselbigen.
Aus dieses Samen hat Gott, wie er verheißen hat, gezeugt Jesum dem Volk Israel zum Heiland,
als denn Johannes zuvor dem Volk Israel predigte die Taufe der Buße, ehe denn er anfing.
Und er ist erschienen viele Tage denen, die mit ihm hinauf von Galiläa gen Jerusalem gegangen waren, welche sind seine Zeugen an das Volk.
Da aber die Juden das Volk sahen wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.
Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, huben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich worden und zu uns herniederkommen.
Der Priester aber Jupiters, der vor ihrer Stadt war, brachte Ochsen und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk.
Da das die Apostel, Barnabas und Paulus, höreten, zerrissen sie ihre Kleider und sprangen unter das Volk, schrieen
Und da sie das sagten, stilleten sie kaum das Volk, daß sie ihnen nicht opferten.
Es kamen aber dahin Juden von Antiochien und Ikonien und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, meineten, er wäre gestorben.
Simon hat erzählet, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen.
Und das Volk ward erregt wider sie. Und die Hauptleute ließen ihnen die Kleider abreißen und hießen sie stäupen.
Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshaftige Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen unter das gemeine Volk.
Sie bewegeten aber das Volk und die Obersten der Stadt, die solches höreten.
Als aber die Juden zu Thessalonich erfuhren, daß auch zu Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündiget würde, kamen sie und bewegten auch allda das Volk.
Denn ich bin mit dir und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groß Volk in dieser Stadt.
Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, daß sie sollten glauben an den, der nach ihm kommen sollte, das ist, an Jesum, daß der Christus sei.
Da aber Paulus wollte unter das Volk gehen, ließen's ihm die Jünger nicht zu.
Etliche aber vom Volk zogen Alexander hervor, da ihn die Juden hervorstießen. Alexander aber winkete mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.
Da aber der Kanzler das Volk gestillet hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist, der nicht wisse, daß die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der großen Göttin Diana und des himmlischen Bildes?
Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn und schrieen:
Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehret wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; auch dazu hat er die Griechen in den Tempel geführet und diese heilige Stätte gemein gemacht.
Einer aber rief dies, der andere das im Volk. Da er aber nichts Gewisses erfahren konnte um des Getümmels willen, hieß er ihn in das Lager führen.
Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann von Tarsus, ein Bürger einer namhaftigen Stadt in Zilizien; ich bitte dich, erlaube mir, zu reden zu dem Volk.
Als er aber ihm erlaubte, trat Paulus auf die Stufen und winkte dem Volk mit der Hand. Da nun eine große Stille ward, redete er zu ihnen auf ebräisch und sprach:
Daß wir in großem Frieden leben unter dir, und viel redliche Taten diesem Volk widerfahren durch deine Vorsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit.
Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkete zu reden, antwortete: Dieweil ich weiß, daß du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten.
Auch haben sie mich nicht funden im Tempel mit jemand reden oder einen Aufruhr machen im Volk noch in den Schulen noch in den Städten:
Aber nach vielen Jahren bin ich kommen und habe ein Almosen gebracht meinem Volk und Opfer.
Zwar mein Leben von Jugend auf, wie das von Anfang unter diesem Volk zu Jerusalem zugebracht ist, wissen alle Juden,
Und will dich erretten von dem Volk und von den Heiden, unter welche ich dich jetzt sende,
daß Christus sollte leiden und der Erste sein aus der Auferstehung von den Toten und verkündigen ein Licht dem Volk und den Heiden.
Es geschah aber nach dreien Tagen, daß Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da dieselbigen zusammen kamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände,
Da aber die Juden dawider redeten, ward ich genötiget, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte ich mein Volk um etwas zu verklagen.
und gesprochen: Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr's hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr's sehen und nicht erkennen.
Wie er denn auch durch Hosea spricht: Ich will das mein Volk heißen, das nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht die Liebe war.
Und soll geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: Ihr seid nicht mein Volk, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.
Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Der erste Mose spricht: Ich will euch eifern machen über dem, das nicht mein Volk ist, und über einem unverständigen Volk will ich euch erzürnen
Zu Israel aber spricht er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestrecket zu dem Volk, das sich nicht sagen lässet und widerspricht.
So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.
Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor versehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht:
Und abermal spricht er: Freuet euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!
Werdet auch nicht Abgöttische, gleichwie jener etliche wurden, als geschrieben stehet: Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stund auf, zu spielen.
Im Gesetz stehet geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HERR.
Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie denn Gott spricht: Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
der ich am achten Tage beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Ebräer aus den Ebräern und nach dem Gesetz ein Pharisäer,
der sich selbst für uns gegeben bat, auf daß er uns erlösete von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.
Darum muß er auch, gleichwie für das Volk, also auch für sich selbst opfern für die Sünden.
Zwar die Kinder Levi, da sie das Priestertum empfangen, haben sie ein Gebot, den Zehnten vom Volk, das ist, von ihren Brüdern, zu nehmen nach dem Gesetz, wiewohl auch dieselben aus den Lenden Abrahams kommen sind.
Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselbigen hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, daß ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons?
Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der HERR: Ich will geben meine Gesetze in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich sie schreiben, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein
Denn als Mose ausgeredet hatte von allen Geboten nach dem Gesetz zu allem Volk, nahm er Kälber - und Bocksblut mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengete das Buch und alles Volk.
Denn wir wissen den, der da sagte: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR. Und abermal: Der HERR wird sein Volk richten.
und erwählete viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,
Darum auch Jesus, auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, hat er gelitten außen vor dem Tor.
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht,
die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.
nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Herde;
Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die neben einführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst führen eine schnelle Verdammnis.
Ich will euch aber erinnern, daß ihr wisset auf einmal dies, daß der HERR, da er dem Volk aus Ägypten half, zum andernmal brachte er um, die da nicht glaubten.
und sangen ein neu Lied und sprachen: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist erwürget und hast uns Gott erkauft mit deinem Blut aus allerlei Geschlecht und Zungen und Volk und Heiden
Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;
Und hörete eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, eine Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.
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- 1.1 Mose 11:6-2 Mose 16:4
- 2.2 Mose 16:27-3 Mose 20:6
- 3.3 Mose 20:18-5 Mose 9:26
- 4.5 Mose 9:29-Josua 24:22
- 5.Josua 24:24-2 Samuel 3:32
- 6.2 Samuel 3:34-1 Könige 12:12
- 7.1 Könige 12:13-1 Chronik 21:3
- 8.1 Chronik 21:17-Esra 7:25
- 9.Esra 8:15-Psalmen 105:13
- 10.Psalmen 105:24-Jesaja 52:4
- 11.Jesaja 52:5-Jeremia 26:18
- 12.Jeremia 26:24-Hesekiel 26:11
- 13.Hesekiel 27:27-Amos 7:8
- 14.Amos 7:15-Markus 7:33
- 15.Markus 8:6-Johannes 18:35
- 16.Apostelgeschichte 2:5-Offenbarung 21:3