'Volk' in der Bibel
- 1.1 Mose 11:6-2 Mose 16:4
- 2.2 Mose 16:27-3 Mose 20:6
- 3.3 Mose 20:18-5 Mose 9:26
- 4.5 Mose 9:29-Josua 24:22
- 5.Josua 24:24-2 Samuel 3:32
- 6.2 Samuel 3:34-1 Könige 12:12
- 7.1 Könige 12:13-1 Chronik 21:3
- 8.1 Chronik 21:17-Esra 7:25
- 9.Esra 8:15-Psalmen 105:13
- 10.Psalmen 105:24-Jesaja 52:4
- 11.Jesaja 52:5-Jeremia 26:18
- 12.Jeremia 26:24-Hesekiel 26:11
- 13.Hesekiel 27:27-Amos 7:8
- 14.Amos 7:15-Markus 7:33
- 15.Markus 8:6-Johannes 18:35
- 16.Apostelgeschichte 2:5-Offenbarung 21:3
Aber wie tut man mir jetzt allhie? spricht der HERR. Mein Volk wird umsonst verführet; seine HERRSCher machen eitel Heulen, spricht der HERR; und mein Name wird immer täglich gelästert.
Darum soll mein Volk meinen Namen kennen zu derselbigen Zeit; denn siehe, ich will selbst reden.
Lasset fröhlich sein und miteinander rühmen das Wüste zu Jerusalem; denn der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem erlöset.
Und der Fremde, der zum HERRN sich getan hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich scheiden von seinem Volk. Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.
Rufe getrost, schone nicht! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünde!
Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen, als ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.
Und dein Volk soll eitel Gerechte sein und werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.
Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein mächtig Volk. Ich, der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.
Gehet hin, gehet hin durch die Tore, bereitet dem Volk den Weg; machet Bahn, machet Bahn, räumet die Steine auf; werfet ein Panier auf über die Völker!
Man wird sie nennen das heilige Volk, die Erlösten des HERRN; und dich wird man heißen die besuchte und unverlassene Stadt.
Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht falsch sind. Darum war er ihr Heiland.
Und er gedachte wieder an die vorige Zeit, an den Mose, so unter seinem Volk war. Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führete, samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen Heiligen Geist unter sie gab,
wie das Vieh, so ins Feld hinabgehet, welches der Odem des HERRN treibet? Also hast du auch dein Volk geführet, auf daß du dir einen herrlichen Namen machtest.
Sie besitzen dein heiliges Volk schier gar; deine Widersacher zertreten dein Heiligtum.
HERR, zürne nicht zu sehr und denke nicht ewig der Sünden! Siehe doch das an, daß wir alle dein Volk sind!
Denn ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.
Ein Volk, das mich entrüstet, ist immer vor meinem Angesicht, opfert in den Gärten und räuchert auf den Ziegelsteinen,
Und Saron soll ein Haus für die Herde und das Tal Achor soll zum Viehlager werden meinem Volk, das mich suchet.
sondern sie werden sich ewiglich freuen und fröhlich sein über dem, das ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem schaffen zur Wonne und ihr Volk zur Freude.
Und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr drinnen gehöret werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.
Wer hat solches je gehört? Wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehe kriegt, ein Volk zugleich geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne die Wehe geboren.
Denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande wider die Könige Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande,
ob die Heiden ihre Götter ändern, wiewohl sie doch nicht Götter sind? Und mein Volk hat doch seine HERRLIchkeit verändert um einen unnützen Götzen.
Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hie und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.
Du böse Art; merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die HERREN und müssen dir nicht nachlaufen?
Vergisset doch eine Jungfrau ihres Schmucks nicht noch eine Braut ihres Schleiers; aber mein Volk vergisset mein ewiglich.
Ich aber sprach: Ach, HERR HERR, du hast's diesem Volk und Jerusalem weit fehlen lassen, da sie sagten: Es wird Friede bei euch sein, so doch das Schwert bis an die Seele reicht.
Zur selbigen Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: Es kommt ein dürrer Wind über dem Gebirge her, als aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks zu, nicht zu worfeln noch zu schwingen.
Aber mein Volk ist toll und glauben mir nicht; töricht sind sie und achten's nicht. Weise sind sie genug, Übels zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen.
Und ich sollte sie um solches nicht heimsuchen? spricht der HERR; und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?
Darum spricht der HERR, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibet, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dies Volk zu Holz, und soll sie verzehren.
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtig Volk, die das erste Volk gewesen sind, ein Volk, des Sprache du nicht verstehest und nicht vernehmen kannst, was sie reden.
Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben und sehen nicht, Ohren haben und hören nicht!
Aber dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz, bleiben abtrünnig und gehen immerfort weg
Denn man findet unter meinem Volk Gottlose, die den Leuten nachstellen und Fallen zurichten, sie zu fangen, wie die Vogler tun mit Kloben.
Sollte ich denn solches nicht heimsuchen, spricht der HERR, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?
Die Propheten lehren falsch, und die Priester herrschen in ihrem Amt, und mein Volk, hat's gern also. Wie will es euch zuletzt darob gehen?
und trösten mein Volk in seinem Unglück, daß Sie es gering achten sollen, und sagen: Friede, Friede! und ist doch nicht Friede.
Du Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, nämlich ihren verdienten Lohn, daß sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.
Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will diesem Volk ein Ärgernis stellen, daran sich beide, Väter und Kinder miteinander stoßen, und ein Nachbar mit dem andern umkommen sollen.
So spricht der HERR: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein groß Volk wird sich erregen hart an unserm Lande,
Ich habe dich zum Schmelzer gesetzt unter mein Volk, das so hart ist, daß du ihr Wesen erfahren und prüfen sollst.
Und du sollst für dies Volk nicht bitten und sollst für sie keine Klage noch Gebet vorbringen, auch nicht sie vertreten vor mir; denn ich will dich nicht hören.
sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein, und wandelt auf allen Wegen; die ich euch gebiete, auf daß es euch wohlgehe.
Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HERRN, ihren Gott, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.
Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchem Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot denn lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth.
Noch will ja dies Volk zu Jerusalem irre gehen für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, daß sie sich nicht wollen abwenden lassen.
Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
und trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: Friede, Friede! und ist doch nicht Friede.
Mich jammert herzlich, daß mein Volk so verderbet ist; ich gräme mich und gehabe mich übel.
Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, daß ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!
Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen. Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.
Darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen. Denn was soll ich sonst tun, weil sich mein Volk so zieret?
Sollte ich nun solches nicht heimsuchen an ihnen, spricht der HERR, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, als dies ist?
darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken.
den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führete, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,
So bitte du nun nicht für dies Volk und tu kein Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören, wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.
So spricht der HERR wider alle meine bösen Nachbarn, so das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilet habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrem Mittel reißen.
Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, daß sie schwören bei meinem Namen: So wahr der HERR lebet, wie sie (zuvor) mein Volk gelehret haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbauet werden.
Wo sie aber nicht hören wollen, so will ich solches Volk ausreißen und umbringen, spricht der HERR.
Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, daß sie denselbigen dienen und anbeten, sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.
Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HERR, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, daß sie mein Volk sein sollten, zu einem Namen, Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören.
So spricht der HERR von diesem Volk: Sie laufen gerne hin und wieder und bleiben nicht gerne daheim; darum will ihrer der HERR nicht, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen.
Und der HERR sprach zu mir: Du sollst nicht für dies Volk um Gnade bitten.
Und das Volk, dem sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, daß sie niemand begraben wird; also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und will ihre Bosheit über sie schütten.
Und der HERR sprach zu mir: Und wenngleich Mose und Samuel vor mir stünden, so haben ich doch kein Herz zu diesem Volk. Treibe sie weg von mir und laß sie hinfahren!
Ich will sie mit der Worfschaufel zum Lande hinaus worfeln und will mein Volk, so von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.
Denn ich habe dich wider dies Volk zur festen ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, daß ich dir helfe und dich errette, spricht der HERR.
Denn so spricht der HERR: Du sollst nicht zum Trauerhaus gehen und sollst auch nirgendhin zu klagen gehen noch Mitleid über sie haben; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HERR, samt meiner Gnade und Barmherzigkeit,
Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast, und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündiget haben?
Plötzlich rede ich wider ein Volk und Königreich, daß ich's ausrotten, zerbrechen und verderben wolle.
Und plötzlich rede ich von einem Volk und Königreich, daß ich's bauen und pflanzen wolle.
Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn's vom Libanon herab schneiet, und das Regenwasser verschießt nicht so bald, als mein Volk mein vergißt.
Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht mag wieder ganz werden, so will ich dies Volk und diese Stadt auch zerbrechen, und sollen dazu im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird zu begraben.
Und da Jeremia wieder von Thopheth kam, dahin ihn der HERR gesandt hatte zu weissagen, trat er in den Vorhof am Hause des HERRN und sprach zu allem Volk:
Und danach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.
Und sage diesem Volk: So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode.
und sprich: Höre des HERRN Wort, du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, beide, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.
Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, beide, zu Wagen und zu Roß, samt ihren Knechten und Volk.
Darum spricht der HERR, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreuet und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HERR.
Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, daß sie weissageten durch Baal und verführeten mein Volk Israel.
Denn wo sie bei meinem Rat blieben und hätten meine Worte meinem Volk geprediget, so hätten sie dasselbe von ihrem bösen Wesen und von ihrem bösen Leben bekehret.
und wollen, daß mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern predigt, gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal?
Siehe, ich will an die, so falsche Träume weissagen, spricht der HERR, und predigen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Teidingen, so ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe, und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HERR.
Wenn dich dies Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagen: Welches ist die Last des HERRN? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der HERR.
Und wo ein Prophet oder Priester oder Volk wird sagen: Das ist die Last des HERRN, denselbigen will ich heimsuchen und sein Haus dazu.
Und will ihnen ein Herz geben, daß sie mich kennen sollen, daß ich der HERR sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.
Dies ist das Wort, welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas (welches ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel),
welches auch der Prophet Jeremia redete zu dem ganzen Volk Juda und zu allen Bürgern zu Jerusalem und sprach:
siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HERR, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dies Land und über die, so drinnen wohnen, und über all dieses Volk, so umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und ewiger Wüste machen.
Wenn aber die siebenzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel heimsuchen und all dies Volk, spricht der HERR, um ihre Missetat, dazu das Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen.
auch Pharao, dem Könige in Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk;
So spricht der HERR Zeboath: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein groß Wetter wird erweckt werden von der Seite des Landes.
Da nun die Priester, Propheten und alles Volk höreten Jeremia, daß er solche Worte redete im Hause des HERRN,
und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HERR befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du mußt sterben!
Warum darfst du weissagen im Namen des HERRN und sagen: Es wird diesem Hause gehen wie Silo, und diese Stadt soll so wüste werden, daß niemand mehr drinnen wohne? Und das ganze Volk sammelte sich im Hause des HERRN wider Jeremia.
Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehöret habt.
Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HERR hat mich gesandt, daß ich solches alles, das ihr gehöret habt, sollte weissagen wider dies Haus und wider diese Stadt.
Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HERRN, unsers Gottes.
Zur Zeit Hiskias, des Königs Judas, war ein Prophet, Micha von Maresa, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HERR Zebaoth: Zion soll wie ein Acker gepflüget werden, und Jerusalem ein Steinhaufen werden und der Berg des Hauses (des HERRN) zum wilden Walde.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 11:6-2 Mose 16:4
- 2.2 Mose 16:27-3 Mose 20:6
- 3.3 Mose 20:18-5 Mose 9:26
- 4.5 Mose 9:29-Josua 24:22
- 5.Josua 24:24-2 Samuel 3:32
- 6.2 Samuel 3:34-1 Könige 12:12
- 7.1 Könige 12:13-1 Chronik 21:3
- 8.1 Chronik 21:17-Esra 7:25
- 9.Esra 8:15-Psalmen 105:13
- 10.Psalmen 105:24-Jesaja 52:4
- 11.Jesaja 52:5-Jeremia 26:18
- 12.Jeremia 26:24-Hesekiel 26:11
- 13.Hesekiel 27:27-Amos 7:8
- 14.Amos 7:15-Markus 7:33
- 15.Markus 8:6-Johannes 18:35
- 16.Apostelgeschichte 2:5-Offenbarung 21:3