'Wie' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:19-2 Mose 7:22
- 2.2 Mose 8:10-3 Mose 9:15
- 3.3 Mose 9:21-4 Mose 31:31
- 4.4 Mose 31:41-5 Mose 28:62
- 5.5 Mose 28:63-1 Samuel 8:8
- 6.1 Samuel 8:20-1 Könige 2:31
- 7.1 Könige 2:38-2 Könige 10:10
- 8.2 Könige 10:15-2 Chronik 29:25
- 9.2 Chronik 30:5-Hiob 15:16
- 10.Hiob 15:27-Psalmen 11:1
- 11.Psalmen 12:7-Psalmen 83:10
- 12.Psalmen 83:12-Sprüche 4:19
- 13.Sprüche 5:3-Hohelied 4:3
- 14.Hohelied 4:4-Jesaja 24:2
- 15.Jesaja 24:16-Jesaja 60:8
- 16.Jesaja 61:10-Jeremia 24:8
- 17.Jeremia 25:18-Klagelieder 2:4
- 18.Klagelieder 2:6-Hesekiel 27:32
- 19.Hesekiel 28:8-Hosea 5:14
- 20.Hosea 6:3-Nahum 2:3
- 21.Nahum 2:4-Matthäus 17:17
- 22.Matthäus 17:20-Lukas 9:41
- 23.Lukas 9:54-Apostelgeschichte 1:11
- 24.Apostelgeschichte 2:8-1 Korinther 7:32
- 25.1 Korinther 7:33-1 Thessalonicher 4:11
- 26.1 Thessalonicher 4:13-Offenbarung 10:3
- 27.Offenbarung 10:7-Offenbarung 22:12
Da aber das seine Jünger, Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: HERR, willst du, so wollen wir sagen, daß Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, wie Elia tat.
Er aber sprach zu ihm: Wie stehet im Gesetz geschrieben? Wie liesest du?
Und es begab sich, daß er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehöret hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HERR, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrete.
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiliget. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Ist denn der Satanas auch mit ihm selbst uneins, wie will sein Reich bestehen? dieweil ihr saget, ich treibe die Teufel aus durch Beelzebub.
Denn wie Jona ein Zeichen war den Niniviten, also wird des Menschen Sohn sein diesem Geschlechte.
Wenn nun dein Leib ganz licht ist, daß er kein Stück von Finsternis hat, so wird er ganz licht sein und wird dich erleuchten wie ein heller Blitz.
Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäern, ihr Heuchler, daß ihr seid wie die verdeckten Totengräber, darüber die Leute laufen und kennen sie nicht!
Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt.
Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, so spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner HERRLIchkeit nicht ist bekleidet gewesen als der eine.
Der HERR aber sprach: Wie ein groß Ding ist's um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der HERR setzt über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit ihre Gebühr gebe!
Aber ich muß mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; und wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde!
Ihr Heuchler, die Gestalt der Erde und des Himmels könnt ihr prüfen, wie prüfet ihr aber diese Zeit nicht?
Ringet danach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können.
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich wollen deine Kinder versammeln wie eine Henne ihr Nest unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, da, er merkte, wie sie erwähleten, obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:
Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein.
Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzet und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein.
Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohns:
Desselbigengleichen, wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie baueten.
Der Pharisäer stund und betete bei ich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
Da aber Jesus sah, daß er traurig war worden, sprach er: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
Und die Gesandten gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte.
und fanden nicht, wie sie ihm tun sollten; denn alles Volk hing ihm an und hörete ihn.
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten danach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselbigen Stunde, und fürchteten sich vor dem Volk; denn sie vernahmen, daß er auf sie dieses Gleichnis gesagt hatte.
Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn?
David nennet ihn einen HERRN, wie ist er denn sein Sohn?
Er sah aber auf und schauete die Reichen, wie sie ihre Opfer einlegten in den Gotteskasten.
So nehmet nun zu Herzen, daß ihr nicht sorget, wie ihr euch verantworten sollt.
denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf Erden wohnen.
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten, wie sie ihn töteten, und fürchteten sich vor dem Volk.
Und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und mit den Hauptleuten, wie er ihn wollte ihnen überantworten.
Sie gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.
Und zwar, des Menschen Sohn gehet hin, wie es beschlossen ist; doch wehe demselbigen Menschen, durch welchen er verraten wird!
Ihr aber nicht also, sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener.
Denn welcher ist der Größte, der zu Tische sitzt, oder der da dienet? Ist's nicht also, daß der zu Tische sitzt? Ich aber bin unter euch wie ein Diener.
Und ich will euch das Reich bescheiden, wie mir's mein Vater beschieden hat,
Der HERR aber sprach: Simon, Simon, siehe, der Satanas hat euer begehrt, daß er euch möchte sichten wie den Weizen!
Und es kam, daß er mit dem Tode rang, und betete heftiger. Es ward aber sein Schweiß wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde.
Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die über ihn kommen waren: Ihr seid, wie zu einem Mörder, mit Schwertern und mit Stangen ausgegangen.
Es folgeten aber die Weiber nach, die mit ihm kommen waren aus Galiläa, und beschaueten das Grab, und wie sein Leib gelegt ward.
Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war,
Petrus aber stund auf und lief zum Grabe und bückete sich hinein und sah die leinenen Tücher allein liegen und ging davon; und es nahm ihn wunder, wie es zuginge.
wie ihn unsere Hohenpriester und Obersten überantwortet haben zur Verdammnis des Todes und gekreuziget.
Und etliche unter uns gingen hin zum Grabe und fanden's also, wie die Weiber sagten; aber ihn fanden sie nicht.
Und sie erzähleten ihnen, was auf dem Wege geschehen war, und wie er von ihnen erkannt wäre an dem, da er das Brot brach.
Sehet meine Hände und meine Füße, ich bin's selber; fühlet mich und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.
Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
Und Johannes zeugete und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.
Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?
Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde?
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöhet hat, also muß des Menschen Sohn erhöhet werden,
Da nun der HERR inneward, daß vor die Pharisäer kommen war, wie Jesus mehr Jünger machte und taufte denn Johannes
Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und machet sie lebendig, also auch der Sohn machet lebendig, welche er will.
auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehret, der ehret den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Denn wie der Vater das Leben hat in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber
Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.
Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? Und die Ehre, die von Gott allein ist, suchet ihr nicht.
So ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben stehet: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.
und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel kommen?
Da zanketen die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
Wie mich gesandt hat der lebendige Vater, und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, derselbige wird auch leben um meinetwillen.
Dies ist das Brot, das vom Himmel kommen ist, nicht wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben. Wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.
Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin; da er zuvor war?
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernet hat?
Wer an mich glaubet, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.
Die Knechte antworteten: Es hat nie kein Mensch also geredet wie dieser Mensch.
Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von nur selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehret hat, so rede ich.
Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind nie keinmal jemands Knechte gewesen; wie sprichst du denn: Ihr sollt frei werden?
Da fragten sie ihn abermal, auch die Pharisäer, wie er wäre sehend worden. Er aber sprach zu ihnen: Kot legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.
Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr saget, er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?
Wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn; lasset ihn selbst für sich reden.
Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf?
wie mich mein Vater kennet, und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seelen auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus!
Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.
Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!
Von dem Tage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten.
Jesus aber überkam ein Eselein und ritt darauf, wie denn geschrieben stehet:
Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehöret im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn, des Menschen Sohn muß erhöhet werden? Wer ist dieser Menschensohn?
Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gegeben hat.
Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkennete, daß seine Zeit kommen war, daß er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie er hatte geliebet die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.
Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: Wo ich hingehe; da könnt ihr nicht hinkommen.
Und ich sage euch nun: Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebet habe, auf daß auch ihr einander lieb habet.
Spricht zu ihm Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo du hingehest; und wie können wir den Weg wissen?
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennest mich nicht? Philippus, wer mich siehet, der siehet den Vater. Wie sprichst du denn: Zeige uns en Vater?
Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!
Aber daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe, und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat, stehet auf und lasset uns von hinnen gehen!
Wer nicht in mir bleibet, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorret, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und muß brennen.
Ich hab' ihnen gegeben dein Wort, und die Welt hasset sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie denn auch ich nicht von der Welt bin.
Von dem an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässest du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum Könige macht, der ist wider den Kaiser.
Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in leinene Tücher mit Spezereien, wie die Juden pflegen zu begraben.
welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 2:19-2 Mose 7:22
- 2.2 Mose 8:10-3 Mose 9:15
- 3.3 Mose 9:21-4 Mose 31:31
- 4.4 Mose 31:41-5 Mose 28:62
- 5.5 Mose 28:63-1 Samuel 8:8
- 6.1 Samuel 8:20-1 Könige 2:31
- 7.1 Könige 2:38-2 Könige 10:10
- 8.2 Könige 10:15-2 Chronik 29:25
- 9.2 Chronik 30:5-Hiob 15:16
- 10.Hiob 15:27-Psalmen 11:1
- 11.Psalmen 12:7-Psalmen 83:10
- 12.Psalmen 83:12-Sprüche 4:19
- 13.Sprüche 5:3-Hohelied 4:3
- 14.Hohelied 4:4-Jesaja 24:2
- 15.Jesaja 24:16-Jesaja 60:8
- 16.Jesaja 61:10-Jeremia 24:8
- 17.Jeremia 25:18-Klagelieder 2:4
- 18.Klagelieder 2:6-Hesekiel 27:32
- 19.Hesekiel 28:8-Hosea 5:14
- 20.Hosea 6:3-Nahum 2:3
- 21.Nahum 2:4-Matthäus 17:17
- 22.Matthäus 17:20-Lukas 9:41
- 23.Lukas 9:54-Apostelgeschichte 1:11
- 24.Apostelgeschichte 2:8-1 Korinther 7:32
- 25.1 Korinther 7:33-1 Thessalonicher 4:11
- 26.1 Thessalonicher 4:13-Offenbarung 10:3
- 27.Offenbarung 10:7-Offenbarung 22:12