'Als' in der Bibel
Denn es ist nichts damit, daß in unseren Briefen etwas anderes stecke - als was ihr leset, und was ihr auch versteht, ja ich hoffe noch völlig verstehen werdet,
sowie ihr uns doch schon teilweise verstanden habt, nämlich das: daß wir euer Ruhm sind, so gut als ihr der unsrige auf den Tag unseres Herrn Jesus.
Wir alle aber, die wir mit aufgedecktem Angesicht uns von der Herrlichkeit des Herrn bespiegeln lassen, werden in dieses selbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als vom Herrn des Geistes aus.
Denn nicht uns selbst verkünden wir, sondern Christus Jesus als Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesus willen.
als die wir sind allenthalben bedrängt und doch nicht erdrückt, geängstet und doch nicht verzagend,
Für Christus also werben wir, als ob Gott bäte durch uns. Wir bitten für Christus: lasset euch versöhnen mit Gott.
Als Mitarbeiter aber bitten wir auch, daß ihr die Gnade Gottes nicht umsonst empfangen sein lasset -
Vielmehr durch alles beweisen wir uns als Gehilfen Gottes: in vieler Geduld, in Drangsalen, in Nöten, in Aengsten,
durch Ehre und Schande, durch böse und gute Nachrede: als die da trügen und doch wahr sind,
als die unbekannten und doch erkannten, als sterbende und siehe wir leben, als die da gezüchtigt werden und doch nicht getötet,
die da betrübt werden und doch sich allezeit freuen, als die armen, die viele reich machen, als die da nichts haben und alles besitzen.
So vergeltet gleiches mit gleichem - ich spreche zu euch als zu Kindern - und lasset es auch in euch selbst weit werden.
Wie wir nach Makedonia kamen, da gab es bei uns überall keine Erholung für das Fleisch, nichts als Bedrängnis: von außen Kämpfe, innen Furcht.
So war ich denn nicht zu Schanden geworden, wenn ich mich bei ihm euretwegen gerühmt hatte, sondern wie alles, was wir euch gesagt, wahr gewesen ist, so hat sich auch unser Rühmen bei Titus als Wahrheit ausgewiesen.
aber nicht nur das: als Abgeordneter der Gemeinden begleitet er uns in Sachen eben der Gnade, die wir besorgen, dem Herrn selbst zum Preis und uns zur Ermunterung.
daß ihr reich ausgestattet seid mit allem zu jeder Mildthätigkeit, als welche durch unsere Vermittlung Gott Dank bringt
Ich bitte aber: nicht, wenn ich komme, Mut haben zu müssen; mit der Zuversicht, die ich mir denke herauszunehmen gegen gewisse Leute, die von uns denken, als wandelten wir nach dem Fleisch.
es soll nicht herauskommen, als schrecke ich euch nur so mit den Briefen.
Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern innerhalb des Gebietes, welches uns Gott als unser Maß zugeteilt hat, womit wir auch zu euch gekommen sind.
Mein Eifer für euch ist göttlicher Eifer; ich habe euch hergerichtet, euch als reine Jungfrau einem Manne zuzuführen, dem Christus.
Wenn denn der, der da kommt, einen anderen Jesus verkündet, als den wir verkündet haben, oder ihr einen anderen Geist empfangt, als den ihr empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, als das ihr angenommen habt - dann haltet nur recht aus.
Da ist es nichts außerordentliches, wenn auch seine Diener die Maske annehmen als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird sein wie ihre Werke.
Noch einmal sage ich: niemand möge mich für einen Narren halten; wo doch, so nehmet mich auch als Narren an, damit auch ich mich ein weniges rühmen darf.
Was ich da sage, das sage ich nicht nach dem Herrn, sondern eben als in der Narrheit, von diesem Standpunkt des Rühmens aus.
Davon will ich rühmen, von meiner Person aber will ich nichts rühmen als meine Schwachheiten.
Wenn ich mich rühmen will, so bin ich erst kein Narr, denn ich sage die Wahrheit. Ich halte aber an mich, damit niemand mehr aus mir mache, als er von mir sieht und hört, mit samt dem Außerordentlichen der Offenbarungen.
Worin seid ihr denn hinter den andern Gemeinden in Nachteil gekommen als darin, daß ich euch nicht zur Last geworden bin? Verzeiht mir diese Unbill.
Wir flehen aber zu Gott, daß ihr nichts thun möget, was vom Uebel ist; es ist uns nicht darum, daß wir als die echten gelten, sondern darum, daß ihr euch gut halten möget, und wir wie unecht dastehen.