61 Bibelvers über Kämpfe
Die wichtigsten Verse
Erkennt es, ihr Völker, horcht auf, alle Fernen der Erde! Rüstet euch nur, ihr sollt doch verzagen! Rüstet euch nur, ihr sollt doch verzagen! Schmiedet einen Plan: er wird zu nichte werden! Faßt einen Beschluß: er soll nicht zu stande kommen - denn mit uns ist Gott! Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen, indem seine Hand mich überwältigte, und er mich immer wieder warnte, auf dem Wege dieses Volks zu wandeln:mehr lesen
Ihr sollt nicht alles heilig nennen, was dieses Volk heilig nennt, und vor dem, was es fürchtet, euch nicht fürchten noch erschrecken. Jahwe der Heerscharen sollt ihr heilig halten, und er soll es sein, der euch Furcht und Schrecken einflößt. Und er wird für die beiden Häuser Israels zu einem Heiligtume werden, zu einem Stein, an dem man anstößt, und zu einem Felsblock, über den man strauchelt, zu einer Falle und zu einer Schlinge für die Bewohner Jerusalems, daß viele unter ihnen straucheln und fallen und zerschmettert werden und sich verstricken und gefangen werden. Verwahre die Offenbarung, versiegle die Lehre in meinen Jüngern!
Wenn du gegen deinen Feind in den Krieg ziehst und Rosse und Wagen, sowie ein an Zahl dir überlegenes Kriegsvolk erblickst, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten, denn Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten hergeführt hat, ist mit dir. Wenn ihr euch nun zum Kampf anschickt, so trete der Priester heran und rede zu dem Volk und spreche zu ihnen: Höre, Israel! Ihr schickt euch heute an zum Kampfe mit euren Feinden; seid unverzagten Mutes und fürchtet euch nicht, erbebet nicht und erschreckt nicht vor ihnen.mehr lesen
Denn Jahwe, euer Gott, zieht mit euch, um für euch mit euren Feinden zu streiten und euch Sieg zu verleihen. Dann sollen die Beamten also zu dem Kriegsvolke sprechen: Jedermann unter euch, der ein neues Haus gebaut und noch nicht eingeweiht hat, mag abtreten und heimkehren, damit er nicht in der Schlacht umkomme, und ein anderer es einweihe! Und jedermann, der einen Weinberg gepflanzt und noch nicht zu nutzen angefangen hat, trete ab und kehre heim, damit er nicht in der Schlacht umkommme, und ein anderer ihn zu nutzen anfange. Auch wer sich ein Weib verlobt, aber noch nicht heimgeführt hat, trete ab und kehre heim, damit er nicht in der Schlacht umkomme, und ein anderer sie heimführe. Weiter sollen dann die Beamten zu dem Kriegsvolke sprechen: Jeder, der furchtsam und mutlos ist, trete ab und kehre heim, damit er seine Volksgenossen, nicht auch so mutlos mache, wie er ist. Wenn aber die Beamten ihre Ansprache an das Volk beendigt haben, soll man Truppenführer an die Spitze des Volkes stellen.
Seid mutig und stark; fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn Jahwe, dein Gott, zieht selbst mit dir; er wird dich nicht loslassen, noch dich im Stiche lassen.
Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil: vor wem sollte ich mich fürchten? Jahwe ist meines Lebens Schutz: vor wem sollte mir grauen?
So unterwerfet euch denn Gott. Widerstehet dem Teufel, so fliehet er von euch. Nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch.
Denn Jahwe, euer Gott, zieht mit euch, um für euch mit euren Feinden zu streiten und euch Sieg zu verleihen.
Du gürtetest mich mit Stärke zum Streit, beugtest meine Widersacher unter mich.
Erkennt es, ihr Völker, horcht auf, alle Fernen der Erde! Rüstet euch nur, ihr sollt doch verzagen! Rüstet euch nur, ihr sollt doch verzagen!
Schmiedet einen Plan: er wird zu nichte werden! Faßt einen Beschluß: er soll nicht zu stande kommen - denn mit uns ist Gott!
Ihr sollt nicht alles heilig nennen, was dieses Volk heilig nennt, und vor dem, was es fürchtet, euch nicht fürchten noch erschrecken.
Wenn du gegen deinen Feind in den Krieg ziehst und Rosse und Wagen, sowie ein an Zahl dir überlegenes Kriegsvolk erblickst, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten, denn Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten hergeführt hat, ist mit dir.
Siehe, ich habe euch Vollmacht gegeben, zu wandeln über Schlangen und Skorpionen, und auf aller Gewalt des Feindes, und nimmermehr soll euch etwas Schaden thun.
Durch dich stoßen wir unsere Bedränger nieder und durch deinen Namen zertreten wir unsere Widersacher.
Der Dieb kommt nur zum Stehlen und Schlachten und Verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und Ueberfluß haben.
Denn ich bin mir wohl bewußt der Gedanken, die ich gegen euch hege - ist der Spruch Jahwes -, Gedanken zum Heil und nicht zum Unheil, euch eine hoffnungsreiche Zukunft zu gewähren!
Sei getrost, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ja, ich halte dich fest mit meiner Recht wirkenden Rechten.
und sprich zu ihm: Hüte dich und halte Ruhe, fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht wegen dieser beiden rauchenden Stummel von Feuerbränden, trotz des lodernden Zorns Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas!
Jahwe der Heerscharen sollt ihr heilig halten, und er soll es sein, der euch Furcht und Schrecken einflößt.
Selig der Mann, der Versuchung erduldet; denn wenn er bewährt ward, wird er den Kranz des Lebens empfangen, den er verheißen hat denen, die ihn lieben.
Wenn ich inmitten von Drangsal wandeln muß, wirst du mich am Leben erhalten! Wider den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mir helfen.
Jahwe zieht aus wie ein Held, wie ein Kriegsmann weckt er Kampfeseifer: Den Schlachtruf erhebt er, ja er schreit laut; gegen seine Feinde erweist er sich als Held!
Eine Zuflucht ist der ewige Gott, und hienieden regen sich ewige Arme. Er vertrieb vor dir den Feind und gebot: Vertilge!
Endlich, Brüder, was wahr ist, was ehrwürdig, was gerecht, was rein, was lieblich, was wohllautend, was eine Tugend, ein Lob, dem denket nach;
Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.
Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der in euch größer ist, als der in der Welt.
Als ich rief, erhörtest du mich; du machtest mich stolz, mein Inneres war voll Kraft.
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.
Mose erwiderte dem Volke: habt keine Angst; denn um euch zu prüfen ist Gott gekommen, und damit Furcht vor ihm euch innewohne, daß ihr nicht sündigt.
Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen, indem seine Hand mich überwältigte, und er mich immer wieder warnte, auf dem Wege dieses Volks zu wandeln:
Sprecht zu denen, die bestürzten Sinnes sind: Seid getrost, habt keine Furcht! Da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und hilft euch.
Und jedermann, der einen Weinberg gepflanzt und noch nicht zu nutzen angefangen hat, trete ab und kehre heim, damit er nicht in der Schlacht umkommme, und ein anderer ihn zu nutzen anfange.
Jahwe ist mein Schutz und mein Schild; auf ihn vertraute mein Herz und mir ward geholfen. So frohlockt denn mein Herz, und mit meinem Liede will ich ihm danken!
Ziehet an die Waffenrüstung Gottes, daß ihr bestehen könnet wider die Schliche des Teufels;
Und er wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Pein; denn das erste ist vergangen.
Die, die auf Jahwe harren, gewinnen immer wieder neue Kraft; sie verjüngen ihre Gefieder wie die Adler, sie laufen und werden doch nicht matt, sie wandeln und werden doch nicht müde.
Auch euch, die ihr einst entfremdet waret, und feindseligen Sinnes in den bösen Werken, nun hat er euch versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches, durch den Tod, um euch herzustellen heilig und unbefleckt und unklagbar vor ihm; wenn ihr ja doch im Glauben beharrt, wohl gegründet und fest und unentwegt von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört, das da verkündigt ist bei aller Creatur unter dem Himmel, dessen Diener ich Paulus geworden bin.
Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; ist es doch Gottes Kraft zum Heile jedem Glaubenden, so wie dem Juden zuerst so auch dem Griechen.
Niemand sage, wenn er versucht wird: ich werde von Gott aus versucht; denn für Gott gibt es keine Versuchung zum Bösen, er versucht keinen. Vielmehr wird jeder so versucht, daß er von seiner eigenen Lust hingezogen und gelockt wird. Dann, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, gebiert Tod.
Daniel hob an und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn sein ist die Weisheit und die Kraft. Er führt den Wechsel der Zeiten und Stunden herbei, stürzt Könige und setzt Könige ein. Er verleiht den Weisen die Weisheit und den Einsichtigen die Erkenntnis.
So wisse denn jetzt, daß es Jahwe, dein Gott, ist, der als verzehrendes Feuer dir voranzieht; er wird sie vertilgen und er wird sie vor dir niederwerfen, so daß du sie rasch aus ihrem Besitze vertreiben und vernichten kannst, wie dir Jahwe verheißen hat.
Ich werde vor dir hergehen und das Höckerichte ebnen; eherne Thüren will ich zertrümmern und eiserne Riegel zerhauen,
Und er sagte zu ihnen: gehet hin in alle Welt und verkündet das Evangelium aller Kreatur.
Und er ruft die Zwölf zu sich, und fieng an sie auszusenden zu zwei und zwei, und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister,
Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen - selig seid ihr; lasset euch nicht von der Furcht vor ihnen einnehmen, noch beunruhigen.
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil es die Furcht mit Strafe zu thun hat; wer sich fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
Du brauchst sie nicht zu fürchten; denn Jahwe, euer Gott, ist es, der für euch streitet.
Ein einziger von euch jagte tausend vor sich her, denn Jahwe, euer Gott, kämpfte selbst für euch, wie er euch verheißen hat.
und spreche zu ihnen: Höre, Israel! Ihr schickt euch heute an zum Kampfe mit euren Feinden; seid unverzagten Mutes und fürchtet euch nicht, erbebet nicht und erschreckt nicht vor ihnen.
Dann sollen die Beamten also zu dem Kriegsvolke sprechen: Jedermann unter euch, der ein neues Haus gebaut und noch nicht eingeweiht hat, mag abtreten und heimkehren, damit er nicht in der Schlacht umkomme, und ein anderer es einweihe!
Auch wer sich ein Weib verlobt, aber noch nicht heimgeführt hat, trete ab und kehre heim, damit er nicht in der Schlacht umkomme, und ein anderer sie heimführe.
Weiter sollen dann die Beamten zu dem Kriegsvolke sprechen: Jeder, der furchtsam und mutlos ist, trete ab und kehre heim, damit er seine Volksgenossen, nicht auch so mutlos mache, wie er ist.
Wiederum sah ich unter der Sonne, daß nicht die Schnellen über den Lauf verfügen, noch die Helden über den Krieg, noch auch die Weisen über das Brot, noch die Klugen über den Reichtum, noch die Verständigen über die Gunst, sondern Zeit und Geschick widerfährt ihnen allen.
Und er gab Josua, dem Sohne Nuns, seine Befehle, indem er sprach: Sei mutig und sei stark! Denn du wirst die Israeliten in das Land hineinführen, das ich ihnen eidlich verheißen habe, und ich werde mit dir sein.
Themen zu Kämpfe
Kämpfe
Kolosser 1:29wofür ich auch arbeite im Kampf nach seiner Kraft, die in mir schafft gewaltig.
Kämpfe beenden
Jesaja 14:4wirst du dieses Spottlied auf den König von Babel anstimmen und sprechen: Wie hat der Bedrücker geendet, geendet die Mißhandlung!
Kämpfe in der Beziehung
1 Korinther 7:9können sie sich nicht enthalten, so mögen sie heiraten; es ist besser heiraten, als Glut leiden.
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