'Aus' in der Bibel
nämlich von seinem Sohn, der gekommen ist aus Davids Samen nach dem Fleisch, gesetzt zum Sohn Gottes mit Macht
Daher der gute Wille von mir aus, auch euch in Rom das Evangelium zu verkünden.
sintemal darinnen offenbaret wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben stehet: Der Gerechte wird seines Glaubens leben.
und weißt seinen Willen, und weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, prüfest du, was das Beste zu tun sei,
du verbietest den Ehebruch, und brichst die Ehe? du verabscheust die Götzenbilder, und raubst Tempel aus?
Die Beschneidung ist wohl nütz, wenn du das Gesetz hältst; hältst du das Gesetz aber nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden.
sondern das ist ein Jude, der inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht, welches Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott
Ja, aber wenn die Wahrheit Gottes aus meiner Lüge Stärke geschöpft hat zu seiner Herrlichkeit, was soll ich dann noch als Sünder gerichtet werden?
Darum, weil aus Gesetzes Werken nicht gerechtfertigt werden soll vor ihm, was Fleisch heißt. Denn was durch das Gesetz kommt, ist Erkenntnis der Sünde.
und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist,
Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist aus. Durch welches Gesetz? durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz.
Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschneidung aus dem Glauben und die Vorhaut durch den Glauben.
Allerdings, wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt ist, so hat er etwas zum rühmen. Aber halt! Nicht bei Gott:
Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.
Nun diese Seligpreisung geht sie auf die Beschnittenen oder auch auf die Unbeschnittenen? Wir gehen ja aus von dem Satze: der Glaube wurde dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet.
Sind die vom Gesetz die Erben, so ist es nichts mit dem Glauben, es ist aus mit der Verheißung.
Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater,
Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde wie durch des einigen Sünders einige Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist kommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit,
ich drücke mich nach menschlicher Weise aus, wegen der Schwachheit eures Fleisches. Wie ihr eure Glieder dargeboten habt in den Dienst der Unreinigkeit und der Uebertretung zur Uebertretung, so sollt ihr diese Glieder nun darbieten in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.
Die verheiratete Frau ist gesetzlich an den lebenden Mann gebunden; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie ausgethan aus dem Mannesrecht.
Und so schlug das Gebot, dessen Zweck das Leben ist, für mich zum Tod aus:
Denn wer nach des Fleisches Art ist, der geht auf des Fleisches Ziele aus, wer nach des Geistes Art ist, auf des Geistes Ziele.
Das Fleisch nämlich geht aus auf Tod - der Geist auf Leben und Friede -
welcher auch sind die Väter, aus welchen Christus herkommt nach dem Fleische, der da ist Gott über alles, gelobet in Ewigkeit! Amen.
Aber nicht sage ich solches, daß Gottes Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliten, die von Israel sind;
nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnaden des Berufes, also: Der Größere soll dienstbar werden dem Kleinern,
Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Faß zu Ehren und das andere zu Unehren?
welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.
Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit gestanden, haben die Gerechtigkeit erlanget; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.
Warum das? Darum, daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern als aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,
Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: Welcher Mensch dies tut, der wird darinnen leben.
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum herabholen.)
So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.
So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.
Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke, sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts, sonst wäre Verdienst nicht Verdienst.
So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf daß sie denen nacheifern sollten.
Schlägt ihre Verwerfung aus zur Versöhnung der Welt: was kann mit ihrer Annahme kommen, als Leben aus den Toten?
Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, bist ausgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepfropfet, wieviel mehr werden die natürlichen eingepfropfet in ihren eigenen Ölbaum!
und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben stehet: Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob.
und das ist ihr Bund von mir aus: wann ich wegnehmen werde ihre Sünden.
So seid nun aus Not untertan, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.
Und das thut in Erkenntnis der Zeit, nämlich, daß die Stunde für euch da ist, aus dem Schlafe zu erwachen; denn die Errettung steht uns heute näher, als da wir anfiengen zu glauben.
Wer aber darüber zweifelt und isset doch, der ist verdammt; denn es gehet nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben gehet, das ist Sünde.
damit ihr einhellig aus einem Munde Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, preiset.
in Kraft von Zeichen und Wundern, in Kraft des Geistes: also daß ich von Jersualem und Umgegend aus bis nach Illyrikum die Verkündigung des Evangeliums von Christus erfüllt habe.
Denn die aus Mazedonien und Achaja haben williglich eine gemeine Steuer zusammengelegt den armen Heiligen zu Jerusalem.
Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetum, meinen Liebsten, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo.
Grüßet meinen Stammgenossen Herodion. Grüßet die Christen aus dem Hause des Narkissus.
Ich ermahne euch aber, meine Brüder, wohl zu achten auf diejenigen, welche Spaltung und Aergernis anstiften gegen die Lehre, die ihr gelernt habt. Weichet ihnen aus.
nun aber offenbaret, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften aus Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden:
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