'Aus' in der Bibel

Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch; ich recke meine Hand aus, und niemand achtet drauf,

Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.

aber die Gottlosen werden aus dem Lande gerottet, und die Verächter werden draus vertilget.

Mehr denn alles andere wahre dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus.

Trinke Wasser aus deiner Grube und Flüsse aus deinem Brunnen.

Sterben wird er aus Mangel an Zucht und ob seiner großen Narrheit wird er hintaumeln.

Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie ein Vogel aus der Hand des Voglers.

Durch das Fenster nämlich meines Hauses, durch mein Gitter schaute ich aus.

Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Ägypten.

und sandte ihre Dirnen aus, zu laden oben auf die Paläste der Stadt:

Der Gerechte wird aus der Not erlöset und der Gottlose kommt an seine Statt.

Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer karget, da er nicht soll, und wird doch ärmer.

Die Gedanken der Frommen sind auf Recht aus, die Anschläge der Gottlosen auf Betrug.

Wer ohne Scheu die Wahrheit spricht, sagt aus, was recht ist, ein falscher Zeuge aber Trügerei.

Ein witziger Mann gibt nicht Klugheit vor; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.

Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus.

Wer den HERRN fürchtet, der gehet auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der weicht aus seinem Wege.

Der Weisen Zunge träufelt Erkenntnis, aber der Thoren Mund sprudelt Narrheit aus.

Die Lippen der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber der Thoren Herz ist verkehrt.

Des Verständigen Herz sucht Erkenntnis, aber der Thoren Mund geht auf Narrheit aus.

Des Frommen Herz überlegt, was zu antworten ist, aber der Gottlosen Mund sprudelt Bosheiten aus.

Wenn eines Mannes Wege Jahwe wohlgefallen, so söhnt er auch seine Feinde mit ihm aus.

Ein fröhlicher Sinn schafft gute Heilung, aber ein niedergeschlagenes Gemüt dörrt das Gebein aus.

Des Mannes Mut hält sein Leiden aus, aber ein niedergeschlagenes Gemüt, wer kann das tragen?

Recht hat der erste in seiner Streitsache; aber es kommt der andere und forscht ihn aus.

Ein König, der auf dem Richterstuhle sitzt, scheidet mit seinen Augen sichtend alles Böse aus.

Ein weiser König scheidet sichtend die Gottlosen aus und läßt dann das Rad über sie hingehn.

Treibe den Spötter aus, so gehet der Zank weg, so höret auf Hader und Schmach.

Richte draußen dein Geschäft aus und arbeite deinen Acker; danach baue dein Haus.

Man entferne die Gottlosen aus des Königs Nähe, so wird durch Gerechtigkeit sein Thron befestigt.

Findest du Honig, so iß sein genug, daß du nicht zu satt werdest und speiest ihn aus.

Ein gut Gerücht aus fernen Landen in wie kalt Wasser einer durstigen Seele.

Wie ein Vogel ist, der aus seinem Nest weicht, also ist, der von seiner Stätte weicht.

Weise dünkt sich ein reicher Mann, aber ein Geringer, der verständig ist, forscht ihn aus.

Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.

Ein Narr schüttet seinen Geist gar aus; aber ein Weiser hält an sich.

Wenn die Weissagung aus ist, wird das Volk wild und wüst; wohl aber dem, der das Gesetz handhabet!

ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind, und dessen Gebiß aus Messern besteht, um die Elenden von der Erde wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.

Heuschrecken haben, keinen König, dennoch ziehen sie aus ganz mit Haufen;

Ihre Hände streckt sie nach dem Rocken aus, und ihre Finger ergreifen die Spindel.

Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reichet ihre Hand dem Dürftigen.