'Da' in der Bibel
Sie weint und weint in der Nacht, Thränen netzen ihre Wange. Keiner ist da, der sie tröste, von allen ihren Buhlen; alle ihre Freunde haben ihr die Treue gebrochen, sind ihre Feinde geworden.
Er hat alles Horn Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehret;
Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat ihre Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihre Könige und Fürsten sind unter den Heiden, da sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HERRN haben.
Ich habe schier meine Augen ausgeweinet, daß mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über dem Jammer der Tochter meines Volks, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten,
da sie zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben.
Du beriefst wie an einem Feste Schrecken für mich ringsum. Da gab's am Tage des Zornes Jahwes keinen, der entrann und entkam: Die ich gepflegt und aufgezogen, die hat mein Feind vertilgt.
Wer ist, der da sprach, und es geschah, ohne daß der Herr es geboten?
Meine Augen fließen und können nicht ablassen; denn es ist kein Aufhören da,
Sie haben auch mein Haupt mit Wasser überschüttet. Da sprach ich: Nun bin ich gar dahin.
Den Erwürgten durchs Schwert geschah baß weder denen, so da Hungers starben, die verschmachteten und erstochen wurden vom Mangel der Früchte des Ackers.
sondern riefen sie an: Weichet, ihr Unreinen; weichet, weichet; rühret nichts an! Denn sie scheueten sich vor jenen und flohen sie, daß man auch unter den Heiden sagte: Sie werden nicht lange da bleiben.
Noch gafften unsere Augen auf die nichtige Hilfe, bis sie gleich müde wurden, da wir warteten auf ein Volk, das uns doch nicht helfen konnte.
Man jagte uns, daß wir auf unsern Gassen nicht gehen durften. Da kam auch unser Ende; unsere Tage sind aus, unser Ende ist kommen.
Der Gesalbte des HERRN, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten, des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
- 1 Mose (673)
- 2 Mose (276)
- 3 Mose (103)
- 4 Mose (226)
- 5 Mose (129)
- Josua (193)
- Richter (294)
- Ruth (44)
- 1 Samuel (379)
- 2 Samuel (275)
- 1 Könige (240)
- 2 Könige (284)
- 1 Chronik (117)
- 2 Chronik (221)
- Esra (55)
- Nehemia (77)
- Ester (71)
- Hiob (148)
- Psalmen (242)
- Sprüche (49)
- Prediger (40)
- Hohelied (14)
- Jesaja (213)
- Jeremia (254)
- Klagelieder (14)
- Hesekiel (250)
- Daniel (121)
- Hosea (30)
- Joel (4)
- Amos (29)
- Obadja (2)
- Jona (28)
- Micha (12)
- Nahum (7)
- Habakuk (7)
- Zephanja (12)
- Haggai (16)
- Sacharja (56)
- Maleachi (6)
- Matthäus (349)
- Markus (172)
- Lukas (303)
- Johannes (297)
- Apostelgeschichte (368)
- Römer (82)
- 1 Korinther (51)
- 2 Korinther (36)
- Galater (27)
- Epheser (28)
- Philipper (6)
- Kolosser (21)
- 1 Thessalonicher (15)
- 2 Thessalonicher (5)
- 1 Timotheus (16)
- 2 Timotheus (12)
- Titus (4)
- Philemon (1)
- Hebräer (80)
- Jakobus (17)
- 1 Petrus (12)
- 2 Petrus (14)
- 1 Johannes (16)
- 3 Johannes (1)
- Judas (7)
- Offenbarung (93)