'Da' in der Bibel
Und abermal, da er einführet den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: Und es sollen ihn alle Gottesengel anbeten.
Denn es ziemete dem, um deswillen alle Dinge sind, und durch den alle Dinge sind, der da viel Kinder hat zur HERRLIchkeit geführet, daß er den Herzog ihrer Seligkeit durch Leiden vollkommen machte.
Sintemal sie alle von einem kommen, beide, der da heiliget, und die da geheiliget werden. Darum schämet er sich auch nicht, sie Brüder zu heißen,
Und abermal: Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen. Und abermal: Siehe da, ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.
Da nun die Kinder an Blut und Fleisch Teil haben, bekam auch er ähnlich Teil daran, damit er durch den Tod zu nichte mache den, der die Gewalt des Todes hat, das ist der Teufel,
der da treu ist dem, der ihn gemacht hat (wie auch Mose) in seinem ganzen Hause.
da mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang;
Sehet zu, liebe Brüder, daß nicht jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigen Gott,
Denn etliche, da sie höreten, richteten eine Verbitterung an, aber nicht alle, die von Ägypten ausgingen durch Mose.
Über welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist's nicht also, daß über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen?
Denn es ist uns auch verkündiget gleichwie jenen; aber das Wort der Predigt half jenen nichts, da nicht glaubeten die, so es höreten.
Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen. Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt waren gemacht,
Da nun hiernach einesteils anzunehmen ist, daß etliche in dieselbe kommen, und anderenteils diejenigen, welche zuerst die Botschaft empfiengen, nicht hineinkamen des Ungehorsams wegen,
Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gedrungen ist, Jesus den Sohn Gottes, so wollen wir am Bekenntnis festhalten.
der da könnte mitleiden über die, so unwissend sind und irren, nachdem er auch selbst umgeben ist mit Schwachheit.
Und da er ist vollendet, ist er worden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit,
da er von Gott begrüßt ward als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedek.
Denn da ihr der Zeit nach solltet Lehrer sein, bedürft ihr vielmehr wiederum der Belehrung über die Anfangsgründe der Sprüche Gottes, und habt es dahin gebracht, daß ihr Milch braucht statt fester Speise.
und sind dann abgefallen, wiederum zu erneuern zur Buße, da sie doch sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und zum Gespött machen.
Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und Arbeit der Liebe, die ihr beweiset habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.
Denn als Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst
Und da er darauf in Geduld harrte, ist er zur Verheißung gelangt.
Aber Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, daß sein Rat nicht wankete, hat er einen Eid dazugetan,
dahin als Vorläufer für uns eingegangen ist Jesus, da er Hoherpriester ward nach der Ordnung Melchisedek in Ewigkeit.
Dieser Melchisedek aber war ein König zu Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten, der Abraham entgegenging, da er von der Könige Schlacht wiederkam, und segnete ihn,
dem auch Abraham den Zehnten von allem zuteilte, der da erklärt wird zuerst als König der Gerechtigkeit, dann als König von Salem, das heißt König des Friedens,
Zwar die Kinder Levi, da sie das Priestertum empfangen, haben sie ein Gebot, den Zehnten vom Volk, das ist, von ihren Brüdern, zu nehmen nach dem Gesetz, wiewohl auch dieselben aus den Lenden Abrahams kommen sind.
Denn er war je noch in den Lenden des Vaters, da ihm Melchisedek entgegenging.
Denn wo das Priestertum verändert wird, da muß auch das Gesetz verändert werden.
Denn einen solchen Hohenpriester sollten wir haben, der da wäre heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher, denn der Himmel ist,
dem nicht täglich not wäre wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, danach für des Volks Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.
Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ist, setzet den Sohn ewig und vollkommen.
Das ist nun die Summa, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzet zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel;
Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, dieweil da Priester sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern,
welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten der himmlischen Güter; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: Schaue zu, sprach er, daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeiget ist.
Sagt er doch rügend gegen sie: siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich werde aufrichten für das Haus Israel und das Haus Juda einen neuen Bund,
nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament; so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht der HERR.
Denn es war da aufgerichtet das Vorderteil der Hütte, darinnen war der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote; und diese heißt das Heilige.
Hinter dem andern Vorhang aber war die Hütte, die da heißt das Allerheiligste.
Da nun solches also zugerichtet war gingen die Priester allezeit in die vorderste Hütte und richteten aus den Gottesdienst.
welche mußte zu derselbigen Zeit ein Vorbild sein, in welcher Gaben und Opfer geopfert wurden, und konnten nicht vollkommen machen nach dem Gewissen den, der da Gottesdienst tut
sondern nur auf Speise und Trank und allerlei Waschungen gehend, Gerechtigkeiten des Fleisches, bis zur Zeit da es richtig gestellt wird aufgelegt.
auch nicht mittelst Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittelst seines eigenen Blutes ein für allemal in das Heiligtum gegangen, da er eine ewige Erlösung gefunden.
Denn wo ein Testament ist, da muß der Tod geschehen des, der das Testament machte.
Eine Stiftung wird über Toten kräftig, da sie nichts gilt, so lange der Stifter lebt.
da er dann hätte oftmals leiden müssen seit der Welt Grundlegung. Nun aber ist er einmal auf den Abschluß der Zeiten offenbar geworden zur Beseitigung der Sünde durch sein Opfer.
Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Alle Jahr muß man opfern immer einerlei Opfer und kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;
Darum, da er in die Welt kommt, spricht er: Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir zubereitet.
Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch stehet vornehmlich von mir geschrieben, daß ich tun soll, Gott, deinen Willen.
da sprach er: Siehe, ich komme zu tun, Gott, deinen Willen. Da hebt er das erste auf, daß er das andere einsetze.
Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt er nun zur Rechten Gottes
Wo aber derselbigen Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.
Da wir nun, Brüder, Zuversicht haben für den Eingang zum Heiligtum durch das Blut Jesus',
Denn wir wissen den, der da sagte: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR. Und abermal: Der HERR wird sein Volk richten.
Denn noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht verziehen.
Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten.
Durch den Glauben hat Abel Gott ein größer Opfer getan denn Kain, durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugete von seiner Gabe; und durch denselbigen redet er noch, wiewohl er gestorben ist.
Durch den Glauben hat Noah Gott geehret und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er einen göttlichen Befehl empfing von dem das man noch nicht sah; durch welchen er verdammte die Welt und hat ererbet die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.
Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wußte nicht, wo er hinkäme.
Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingebornen, da er schon die Verheißung empfangen hatte,
Durch den Glauben segnete Jakob, da er starb, beide Söhne Josephs und neigete sich gegen seines Zepters Spitze.
Durch den Glauben redete Joseph vom Auszug der Kinder Israel, da er starb, und tat Befehl von seinen Gebeinen.
Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monden verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schön Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot.
Durch den Glauben wollte Mose, da er groß ward, nicht mehr ein Sohn heißen der Tochter Pharaos
Durch Glauben sind sie durch das rote Meer gegangen wie durch trockenes Land, worin dann die Aegypter, da sie es versuchten, verschlungen wurden.
Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, da sie sieben Tage umhergegangen waren.
Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Ungläubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm.
So lasset denn nun auch uns, da wir eine solche Wolke von Zeugen vor uns haben, ablegen alle Beschwerung und die Sünde, die immer zur Hand ist, und in Beharrlichkeit laufen in dem Wettkampf, der uns obliegt,
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete er das Kreuz und achtete der Schande nicht und ist gesessen zur Rechten auf dem Stuhl Gottes.
Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt sie uns nicht Freude, sondern Traurigkeit sein; aber danach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübet sind.
Wisset aber, daß er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ist; denn er fand keinen Raum zur Buße, wiewohl er sie mit Tränen suchte.
noch zu dem Hall der Posaune und zu der Stimme der Worte, da sich weigerten, die sie hörten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde;
(denn sie mochten's nicht ertragen, was da gesagt ward. Und wenn ein Tier den Berg anrührete, sollte es gesteiniget oder mit einem Geschoß erschossen werden.
und zu dem Mittler des Neuen Testaments, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn Abels.
Sehet zu, daß ihr euch des nicht weigert, der da redet! Denn jene nicht entflohen sind, die sich weigerten, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir uns des weigern, der vom Himmel redet,
Aber solches »Noch einmal« zeigt an, daß das Bewegliche soll verändert werden, als das gemacht ist, auf daß da bleibe das Unbewegliche.
Darum, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasset uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefällig dienen, mit Scheu und Furcht;
Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch begnügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen noch versäumen,
Gehorchet euren Lehrern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen, auf daß sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.
Betet für uns; denn wir sind sicher ein gutes Gewissen zu haben, da wir trachten in allem einen rechtschaffenen Wandel zu führen.
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