'Doch' in der Bibel
Denn wiewohl ich frei bin von jedermann, hab' ich mich doch selbst jedermann zum Knechte gemacht, auf daß ich ihrer viel gewinne.
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich als ohne Gesetz worden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.
Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HERRN.
Denn gleichwie ein Leib ist und hat doch viel Glieder, alle Glieder aber eines Leibes, wiewohl ihrer viel sind, sind sie doch ein Leib: also auch Christus.
Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden, und die Sprachen aufhören werden, und die Erkenntnis aufhören wird.
Hält sich's doch auch also in den Dingen, die da lauten und doch nicht leben, es sei eine Pfeife oder eine Harfe; wenn sie nicht unterschiedliche Stimmen von sich geben, wie kann man wissen, was gepfiffen oder geharfet ist?
Zwar es ist mancherlei Art der Stimmen in der Welt, und derselbigen ist doch keine undeutlich.
Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht; denn etliche wissen nichts von Gott, das sage ich euch zur Schande.
So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine ist gebildet, Klarheit hatte, also daß die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose's um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhöret,
Darum werden wir nicht müde, sondern ob unser äußerlicher Mensch verweset, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.
So doch, wo wir bekleidet und nicht bloß erfunden werden.
Darum von nun an kennen wir niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.
durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte; als die Verführer und doch wahrhaftig;
als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten und doch nicht ertötet;
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben und doch alles haben.
so freue ich mich doch nun, nicht darüber, daß ihr seid betrübt worden, sondern daß ihr seid betrübt worden zur Reue. Denn ihr seid göttlich betrübt worden, daß ihr von uns ja keinen Schaden irgend worinnen nehmet.
Darum, ob ich euch geschrieben habe, so ist's doch nicht geschehen um deswillen, der beleidiget hat, auch nicht um deswillen, der beleidiget ist, sondern um deswillen, daß euer Fleiß gegen uns offenbar würde bei euch vor Gott.
Denn ihre Freude war da überschwenglich, da sie durch viel Trübsal arm waren, haben sie doch reichlich gegeben in aller Einfältigkeit.
Denn ihr wisset die Gnade unsers HERRN Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.
Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.
Wollte Gott, ihr hieltet mir ein wenig Torheit zugut! Doch ihr haltet mir's wohl zugut.
Und ob ich albern bin mit Reden, so bin ich doch nicht albern in der Erkenntnis. Doch, ich bin bei euch allenthalben wohlbekannt.
Es ist mir ja das Rühmen nichts nütze; doch will ich kommen auf die Gesichte und Offenbarungen des HERRN.
Ich will aber fast gerne darlegen und dargelegt werden für eure Seelen; wiewohl ich euch fast sehr liebe und doch wenig geliebt werde.
Und ob er wohl gekreuziget ist in der Schwachheit, so lebet er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.
so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
doch, weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch gerecht
Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebet in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebet hat und sich selbst für mich dargegeben.
Liebe Brüder, ich will nach menschlicher Weise reden: Verachtet man doch eines Menschen Testament nicht, wenn es bestätiget ist, und tut auch nichts dazu.
Seid doch wie ich, denn ich bin wie ihr. Liebe Brüder, ich bitte euch, ihr habt mir kein Leid getan.
So aber sich jemand lässet dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrüget sich selbst.
Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
Was ist ihm aber denn? Daß nur Christus verkündiget werde allerlei Weise, es geschehe Zufalles oder rechter Weise; so freue ich mich doch darinnen und will mich auch freuen.
doch so ferne, daß wir nach einer Regel, darein wir kommen sind, wandeln und gleichgesinnet seien.
Doch ihr habt wohl getan, daß ihr euch meiner Trübsal angenommen habt.
welches sich doch alles, unter Händen verzehret, und ist Menschengebot und - lehre;
Doch haltet ihn nicht als einen Feind, sondern vermahnet ihn als einen Bruder.
Und so jemand auch kämpfet, wird er doch nicht gekrönet, er kämpfe denn recht.
so will ich doch um der Liebe willen nur vermahnen, der ich ein solcher bin, nämlich ein alter Paulus, nun aber auch ein Gebundener Jesu Christi.
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleid haben mit unserer Schwachheit, sondern der versucht ist allenthalben gleich wie wir, doch ohne Sünde.
Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernet.
Was hilft's, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?
Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regieret.
welchen ihr nicht gesehen und doch liebhabt und nun an ihn glaubet, wiewohl ihr ihn nicht sehet; so werdet ihr euch freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude ,
Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht!
so doch die Engel, die größere Stärke und Macht haben, nicht ertragen das lästerliche Gericht wider sich vom HERRN.
Doch was ihr habt, das haltet, bis daß ich komme.
Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen (deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt), wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist und nicht ist, wiewohl es doch ist.