'Doch' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:23-3 Mose 10:18
- 2.3 Mose 11:4-Richter 1:35
- 3.Richter 4:9-2 Samuel 13:16
- 4.2 Samuel 13:24-2 Könige 10:31
- 5.2 Könige 12:13-Hiob 9:13
- 6.Hiob 9:16-Psalmen 41:7
- 7.Psalmen 44:9-Prediger 2:16
- 8.Prediger 2:19-Jesaja 47:13
- 9.Jesaja 47:14-Jeremia 17:15
- 10.Jeremia 17:16-Hesekiel 11:16
- 11.Hesekiel 12:2-Hosea 10:12
- 12.Hosea 10:13-Matthäus 11:12
- 13.Matthäus 11:19-Lukas 22:71
- 14.Lukas 23:39-Römer 15:24
- 15.Römer 16:2-Epheser 4:21
- 16.Epheser 5:33-Offenbarung 22:9
Und doch hast du uns verworfen und ließest uns in Schmach fallen und ziehst nicht mehr aus mit unseren Heeren.
Dies alles ist über uns gekommen; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt.
Dies alles ist über uns kommen, und haben doch dein nicht vergessen, noch untreulich in deinem Bunde gehandelt;
Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen
- würde doch der Kaufpreis für ihr Leben zu kostbar sein, so daß er für immer davon abstehen muß -
Denn man wird sehen, daß solche Weisen doch sterben, sowohl als die Toren und Narren umkommen, und müssen ihr Gut andern lassen.
Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde. (Sela.)
aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.
Der Mensch in Herrlichkeit, doch ohne Verstand, wird gleich dem Vieh: sie werden stumm gemacht.
Deines Opfers halber strafe ich dich nicht, sind doch deine Brandopfer immer vor mir.
so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?
Merket doch das, die ihr Gottes vergesset, daß ich nicht einmal hinraffe und sei kein Retter da.
Bin ich ja doch in Verschuldung geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.
Verlangst du doch Wahrheit im Inneren, so thue mir denn im verborgenen Herzen Weisheit kund!
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen; da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet?
Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?
Ach, daß doch vom Zion die Hilfe für Israel käme! Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob frohlocken, Israel fröhlich sein.
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich's leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen.
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollt ich's leiden, und wenn mir mein Hasser pochte, wollt ich mich vor ihm verbergen;
Ihr Mund ist glätter denn Butter, und sie haben Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl, und sind doch bloße Schwerter.
Ihr Mund ist glätter denn Butter und haben doch Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl und sind doch bloße Schwerter.
Wenn ich mich fürchten muß, vertraue ich doch auf dich.
du hast aber doch ein Panier gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und das sie sicher machte. (Sela.)
Du hast aber doch ein Zeichen gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und sie sicher machte. Sela.
Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.
Doch spricht der HERR: Ich will unter den Fetten etliche holen; aus der Tiefe des Meers will ich etliche holen.
und ward doch immerfort geplagt, und alle Morgen war meine Züchtigung da?
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
So gedenke doch des, daß der Feind den HERRN schmäht und ein töricht Volk lästert deinen Namen.
Ist doch in Salem seine Hütte, und seine Wohnung auf Zion.
Aber doch sprach ich: Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern.
Aber doch sprach ich: Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern.
Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürte doch deinen Fuß nicht.
Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürete doch deinen Fuß nicht.
während doch er barmherzig war, Schuld vergab und sie nicht vertilgte, gar oft von seinem Zorn abließ und nicht seinen ganzen Grimm aufbot.
Warum doch sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott? Möge an den Heiden vor unseren Augen kund werden die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!
Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und sieh an und suche heim diesen Weinstock
Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und siehe an und suche heim diesen Weinstock
"O daß doch mein Volk auf mich hören, Israel auf meinen Wegen wandeln wollte!
Ein Psalmlied Asaphs. Gott, schweige doch nicht also und sei doch nicht so still; Gott, halt doch nicht so inne!
Gott, schweige doch nicht also und sei doch nicht so stille; Gott, halte doch nicht so inne!
Hat doch der Vogel ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest, darein sie ihre Jungen gelegt hat: deine Altäre, Jahwe der Heerscharen, mein König und mein Gott!
Gott, unser Schild, schaue doch; siehe an das Antlitz deines Gesalbten!
Gott, unser Schild, schaue doch; siehe an das Reich deines Gesalbten!
Ich will doch hören, was Gott Jahwe redet; er redet von Frieden zu seinem Volk und zu seinen Frommen und zu denen, die ihr Herz ihm zuwenden.
Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;
Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;
Und doch hast du verworfen und verschmäht, bist gegen deinen Gesalbten ergrimmt.
Gedenke doch, wie kurz mein Leben ist, zu welchem Nichts du alle Menschenkinder geschaffen hast!
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom; sie sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,
HERR, kehre doch wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!
Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
Merket doch, ihr Narren unter dem Volk! Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?
Denn Recht muß doch Recht bleiben, und dem werden alle frommen Herzen zufallen.
Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk, das er weidet, und die Schafe, die er mit seiner Hand leitet. Möchtet ihr doch heute auf seine Stimme hören!
wo mich eure Väter versuchten, mich prüften, obschon sie doch mein Thun gesehen!
Auch vertilgten sie die Völker nicht, wie sie doch der HERR geheißen hatte;
Für meine Liebe befeinden sie mich, während ich doch ganz Gebet bin.
Warum sollen die Heiden sagen: "Wo ist doch ihr Gott?"
Ist doch unser Gott im Himmel: alles, was ihm beliebte, hat er gethan.
Ach, Jahwe, hilf doch! Ach, Jahwe, gieb doch Gelingen!
Möchte doch mein Wandel fest sein, daß ich deine Satzungen beobachte.
Möchte doch deine Gnade dienen, mich zu trösten, nach deiner Verheißung an deinen Knecht.
Ich hoffe auf deine Hilfe, Jahwe; habe ich doch nach deinen Geboten gethan.
Sie haben mich viel bedrängt von meiner Jugend an und mich doch nicht überwältigt.
"Seine Feinde will ich in Schande kleiden, doch auf ihm soll seine Krone glänzen!"
Wallfahrtslieder. Preiset doch Jahwe, alle Diener Jahwes, die ihr in den Nächten im Tempel Jahwes steht!
so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
Ach, daß du doch die Gottlosen töten wolltest, Gott, und die Blutgierigen von mir weichen müßten,
Doch werden die Frommen deinem Namen danken, die Redlichen vor deinem Angesichte wohnen.
Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
Denn welchen der HERR liebt, den straft er, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
Sprich nicht zu deinem Nächsten: Gehe hin und komme wieder! und: Morgen will ich dir geben! während du es doch hast.
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden.
So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück.
Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
Besser fährt, wer gering ist und dabei doch einen Diener hat, als wer vornehm tut und des Brots ermangelt.
Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.
Mancher stellt sich reich und hat gar nichts; mancher stellt sich arm und hat doch großes Gut.
Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?
Viel Umgang bringt leicht Untergang; doch giebt's auch Freunde, anhänglicher als ein Bruder.
Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.
Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg, und doch tobt sein Herz wider den HERRN.
Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, und doch abzuirren von vernünftiger Lehre.
Denn wie ein Gespenst ist er inwendig; er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht mit dir.
Denn es ist besser, daß man zu dir sage: Rücke herauf! als daß man dich erniedrige vor einem Vornehmen, den du doch wohl bemerkt hattest.
Gewölk und Wind und doch kein Regen - so ist ein Mann, der mit Geschenken prahlt, die er doch nie giebt.
Mag sich der Haß in Täuschung hüllen, seine Bosheit wird doch in öffentlicher Versammlung offenbar werden.
Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.
Ein vielgestrafter und doch halsstarriger Mann wird plötzlich unheilbar zerschellen.
Ein Knecht läßt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er sie gleich versteht, nimmt er sich's doch nicht an.
eine Art, die sich rein dünkt, und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;
Vier sind die Kleinen auf Erden und doch sind sie gewitzigte Weise:
Die Eidechse kannst du mit bloßen Händen greifen, und doch ist sie in Königspalästen.
Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie her fließen, fließen sie wieder hin.
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, daß mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, daß sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben. {~}
daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, daß es einem geht wie dem andern. {~}
Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!
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