'Einen' in der Bibel
Siehe, der hat Böses im Sinn, mit Unglück ist er schwanger; er wird aber einen Fehl gebären.
Behüte mich wie einen Augapfel im Auge; beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel
Er lehret meine Hand streiten und lehret meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.
Du wirst sie machen wie einen Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.
Er wird einen Samen haben, der ihm dienet; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind.
Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Denn sein Zorn währet einen Augenblick, und er hat Lust zum Leben; den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens die Freude.
Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet,
Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete von Herzen stets.
Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünete wie ein Lorbeerbaum.
Wenn du einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehret wie von Motten. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Sela.
und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellete meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;
Wir wollen einen guten Spruch hören und ein fein Gedicht auf der Harfe spielen.
Wenn du einen Dieb siehest, so läufst du mit ihm und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.
Schaffe in mir, Gott, ein rein Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.
daß der Feind so schreiet, und der Gottlose dränget; denn sie wollen mir einen Tück beweisen und sind mir heftig gram.
Denn du hast deinem Volk ein Hartes erzeigt; du hast uns einen Trunk Weins gegeben, daß wir taumelten.
Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.
Nun aber gibst du, Gott, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre ist, erquickest du,
Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN HERRN, der vom Tode errettet.
Ich hab einen Sack angezogen; aber sie treiben das Gespött draus.
Man siehet die Äxte oben her blicken, wie man in einen Wald hauet,
Denn der HERR hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.
und redeten wider Gott und sprachen: Ja, Gott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste!
Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholet und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzet.
Denn sie haben sich miteinander vereiniget und einen Bund wider dich gemacht:
Gott, mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde!
Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, daß man sehen muß, der rechte Gott sei zu Zion.
Ich habe einen Bund gemacht mit meinem Auserwählten, ich habe David, meinem Knechte, geschworen:
Du hast einen gewaltigen Arm; stark ist deine Hand und hoch ist deine Rechte.
Dazumal redetest du im Gesichte zu deinem Heiligen und sprachest: Ich habe einen Held erwecket, der helfen soll; ich habe erhöhet einen Auserwählten aus dem Volk;
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,
daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest.
Singet dem HERRN und lobet seinen Namen; prediget einen Tag am andern sein Heil!
Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;
Er sandte einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knechte verkauft.
Da ergrimmete der Zorn des HERRN über sein Volk und gewann einen Greuel an seinem Erbe
und führete sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:
wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhub,
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.
Ihre Lehrer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man denn meine Lehre hören, daß sie lieblich sei.
und unsere Kammern voll seien, die herausgeben können einen Vorrat nach dem andern; daß unsere Schafe tragen tausend und hunderttausend auf unsern Dörfern;
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