'Euch' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:22-2 Mose 14:13
- 2.2 Mose 14:14-3 Mose 20:26
- 3.3 Mose 21:8-4 Mose 18:23
- 4.4 Mose 18:26-5 Mose 9:16
- 5.5 Mose 9:19-Josua 9:24
- 6.Josua 10:19-1 Samuel 11:10
- 7.1 Samuel 12:1-2 Chronik 13:8
- 8.2 Chronik 13:9-Sprüche 4:2
- 9.Sprüche 8:4-Jeremia 7:3
- 10.Jeremia 7:5-Jeremia 49:14
- 11.Jeremia 49:30-Daniel 2:8
- 12.Daniel 2:9-Maleachi 3:5
- 13.Maleachi 3:7-Matthäus 20:27
- 14.Matthäus 20:32-Markus 13:36
- 15.Markus 13:37-Lukas 13:24
- 16.Lukas 13:25-Johannes 8:26
- 17.Johannes 8:32-Apostelgeschichte 5:28
- 18.Apostelgeschichte 5:35-1 Korinther 1:3
- 19.1 Korinther 1:4-2 Korinther 2:2
- 20.2 Korinther 2:3-Galater 5:4
- 21.Galater 5:7-1 Thessalonicher 2:7
- 22.1 Thessalonicher 2:8-Jakobus 5:15
- 23.Jakobus 5:20-Offenbarung 22:16
Und Samuel sprach zum ganzen Israel: Ich habe nun in allem, was ihr mir vorgetragen habt, eurem Verlangen nachgegeben und habe einen König über euch gesetzt.
So wird denn nunmehr der König vor euch aus- und einziehen; ich aber bin alt und grau geworden, so daß nun meine Söhne unter euch sind. Aber ich habe von meiner Jugend an bis auf den heutigen Tag vor euren Augen meinen Wandel geführt -
da bin ich, tretet gegen mich auf vor Jahwe und seinem Gesalbten! Wessen Ochse oder wessen Esel habe ich weggenommen? Wen habe ich bedrückt, wem Gewalt angethan? Von wem habe ich Sühngeld oder ein paar Schuhe genommen? Tretet gegen mich auf, so will ich es euch zurückerstatten!
Da sprach er zu ihnen: Jahwe sei Zeuge euch gegenüber, und sein Gesalbter sei heute Zeuge, daß ihr in meiner Hand nichts gefunden habt. Sie riefen: Jawohl!
Nun aber stellt euch her, daß ich mit euch vor Jahwe rechte und euch alle Wohlthaten Jahwes vorhalte, die er euch und euren Vätern erwiesen hat!
Da sandte Jahwe Jerubbaal, Barak, Jephta und Samuel und befreite euch aus der Gewalt eurer Feinde ringsum, daß ihr in Sicherheit wohnen konntet.
Als ihr aber gewahrtet, daß Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch anrückte, da spracht ihr zu mir: Nein! ein König soll über uns herrschen! - während doch euer Gott Jahwe euer König ist.
Nun denn, da ist der König, den ihr erkoren habt; Jahwe hat nun einen König über euch bestellt.
Wenn ihr Jahwe fürchtet, ihm dient, seiner Stimme gehorcht und dem Befehl Jahwes nicht widerstrebt und wenn ihr, sowohl ihr selbst, als der König, der euch regiert, Jahwe, eurem Gotte, folgsam seid - - ;
wenn ihr aber der Stimme Jahwes nicht gehorcht und dem Befehle Jahwes widerstrebt, so wird die Hand Jahwes wider euch und euren König sein.
Denn Jahwe wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verstoßen; hat es doch Jahwe gefallen, euch zu seinem Volke zu machen.
Auch von mir sei es ferne, daß ich mich an Jahwe versündigen sollte, indem ich abließe, Fürbitte für euch zu thun: vielmehr will ich euch den guten und geraden Weg weisen.
Nur fürchtet Jahwe und dient ihm treulich von ganzem Herzen; denn seht, was er Großes an euch gethan hat!
und uns alsdann zurufen: Halt, bis wir zu euch hinkommen! so wollen wir auf unserem Platze stehen bleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
Und Saul gebot: Zerstreut euch unter die Leute und sagt ihnen: Ein jeder von euch bringe sein Rind und sein Schaf her zu mir und schlachte es hier und esse sodann, damit ihr euch nicht an Jahwe versündigt, indem ihr es mit dem Blute eßt! Da brachte ein jeder von den Leuten, was er besaß, und schlachtete es dort.
Aber zu den Kenitern sprach Saul: Auf! Zieht euch zurück! Geht weg aus dem Bereiche der Amalekiter, damit ich dich nicht mit ihnen weggraffe, während du dich doch allen Israeliten freundlich erwiesen hast, als sie aus Ägypten heraufzogen. Da zog sich Kain zurück aus dem Bereiche Amaleks.
Er antwortete: Jawohl! Jahwe zu opfern, komme ich; heiligt euch und kommt mit mir zum Opfermahl! Sodann heiligte er Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfermahl.
Saul erwiderte seiner Umgebung: Seht euch für mich nach einem Manne um, der ein geschickter Saitenspieler ist, und bringt ihn mir her!
Der trat auf und rief den Reihen Israels die Worte zu: Warum zieht ihr aus, um euch zum Angriff zu rüsten? Bin ich nicht der Philister und ihr Sauls Knechte? Wählt einen von euch aus, daß er gegen mich auftrete!
Vermag er mit mir zu kämpfen und besiegt mich, so wollen wir euch unterthan sein; bin aber ich ihm überlegen und besiege ihn, so werdet ihr uns unterthan und müßt uns dienen!
und daß diese ganze Versammlung erkennen soll, daß Jahwe nicht durch Schwert und Speer Rettung schafft; denn Jahwes Sache ist der Kampf, und er wird euch in unsere Hand liefern.
Da redeten die Hofbeamten Sauls David Solches vor. David aber erwiderte: Scheint euch das etwas so Geringfügiges, des Königs Eidam zu werden, da ich doch nur ein armer und geringer Mann bin?
Von da ging David nach Mizpe in Moab und bat den König von Moab: Dürften nicht mein Vater und meine Mutter bei euch wohnen, bis ich weiß, was Gott mit mit thut?
da sprach Saul zu seinen Hofbeamten, die ihn umstanden: Hört doch, ihr Benjaminiten! Wird wohl der Sohn Isais euch allen auch Felder und Weinberge schenken und euch alle zu Hauptleuten über Tausende und über Hunderte ernennen,
daß ihr euch alle wider mich verschworen habt, und niemand es mir mitgeteilt hat, als sich mein Sohn mit dem Sohne Isais verbündete, und daß niemand von euch Mitgefühl mit mir hatte und mir mitteilte, daß, wie es jetzt der Fall ist, mein Sohn meinen Knecht zum Feinde wider mich aufgestiftet hat?
Da fragte ihn Saul: Warum habt ihr euch, du und der Sohn Isais, wider mich verschworen, daß du ihm Brot und ein Schwert gabst und Gott für ihn befragtest, so daß er als Feind wider mich auftreten konnte, wie es jetzt der Fall ist?
Und kundschaftet aus, was von Schlupfwinkeln vorhanden ist, an denen er sich versteckt hält, und bringt mir zuverlässigen Bescheid, daß ich mit euch gehe. Ist er im Lande, so werde ich ihn unter allen Tausenden Judas ausfindig machen!
schickte David zehn Leute ab. Und David gebot den Leuten: Geht nach Karmel hinauf, begebt euch zu Nabal, grüßt ihn in meinem Namen
und gebot, ohne ihrem Manne Nabal etwas davon zu sagen, ihren Leuten: Geht mit voraus, ich folge euch sogleich nach!
So mache dich denn morgen samt den Unterthanen deines Herrn, die mit dir hergekommen sind, in aller Frühe auf und marschiert an den Ort, den ich euch angewiesen habe, und denke nicht schlimm von mir, denn du bist mir lieb, - macht euch also morgen in aller Frühe auf, daß ihr, sobald es Tag wird, abmarschieren könnt!
Wer wird auch in dieser Sache auf euch hören? Vielmehr: wie der Anteil dessen, der in den Kampf zieht, soll auch der Anteil dessen sein, der beim Gepäck bleibt: gleichen Anteil sollen sie haben! -
Ihr Berge von Gilboa, nicht Tau, nicht Regen falle auf euch, ihr Truggefilde! Denn da ward der Helden Schild weggeworfen, der Schild Sauls, ungesalbt mit Öl.
Ihr Töchter Israels, weinet über Saul, der euch kleidete in Purpur und Wonnen, der Goldschmuck heftete auf euer Gewand!
So möge denn Jahwe euch Liebe und Treue erweisen; aber auch ich will euch Gutes dafür erzeigen, daß ihr diese That gethan habt.
Aber nun seid unerschrocken und zeigt euch als wackere Männer. Denn Saul, euer Herr, ist tot; auch hat das Haus Juda mich zum König über sich gesalbt.
Nun hatte Abner mit den Vornehmsten in Israel Verhandlungen gepflogen und ihnen vorgehalten: Schon längst habt ihr David zum König über euch begehrt:
Und David gebot Joab und seiner gesamten Umgebung: Zerreißt eure Kleider, gürtet euch härene Gewänder um und geht wehklagend vor Abner her! Der König David aber schritt hinter der Bahre her,
Wenn aber gar ruchlose Menschen einen rechtschaffenen Mann in seinem Haus auf seinem Lager ermorden - sollte ich da sein Blut nicht von euch zurückverlangen und euch vom Erdboden vertilgen?
Als man dies David meldete, sandte er ihnen entgegen - denn die Männer waren schwer beschimpft -, und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho; erst wenn euch der Bart wieder gewachsen ist, kommt zurück!
In den Brief schrieb er folgendes: Stellt Uria im heftigsten Kampfe vorne hin und zieht euch dann von ihm zurück, damit er in der Schlacht den Tod findet!
Dabei aber gab Absalom seiner Dienerschaft den Befehl: Seht zu, wenn Amnon vom Weine guter Dinge geworden ist, und ich euch zurufe: Haut Amnon nieder! - so bringt ihn um! Seid unbesorgt: ich habe euch ja den Befehl gegeben - seid mutig und zeigt euch als wackere Männer!
Dabei sandte aber Absalom geheime Boten unter alle Stämme Israels aus und ließ verkündigen: Wenn ihr Posaunenschall hört, so sagt euch: Absalom ist in Hebron König geworden!
da sprach David zu seinen Hofbeamten allen, die in Jerusalem bei ihm waren: Auf! laßt uns fliehen, denn sonst gibt es für uns keine Rettung vor Absalom: macht euch sofort auf den Weg, damit er uns nicht plötzlich überfällt, das Unheil über uns hereinbrechen läßt und in der Stadt ein Blutbad anrichtet!
Sodann sagte der König zum Hohenpriester Zadok: Kehre ruhig nach der Stadt zurück, und dein Sohn Ahimaaz und Jonathan, der Sohn Abjathars, eure beiden Söhne, mit euch;
merket: ich will bei den Furten in der Steppe verweilen, bis von euch ein Bescheid kommt und mir Nachricht giebt.
Der König aber rief: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Zerujasöhne? Wenn er flucht, und wenn Jahwe ihm geheißen hat: Fluche David! - wer darf dann fragen: Weshalb thust du so?!
Sodann teilte David das Kriegsvolk in drei Teile, ein Dritteil unter dem Befehle Joabs, ein Dritteil unter dem Befehle von Joabs Bruder Abisai, dem Sohne der Zeruja, ein Dritteil unter dem Befehle des Gathiters Ithai. Dabei erklärte David den Leuten: Ich bin entschlossen, ebenfalls mit euch ins Feld zu ziehen.
Der König entgegnete ihnen: Was euch gut dünkt, will ich thun. Sodann stellte sich der König an die Seite des Thors, während alles Volk nach Hunderten und Tausenden auszog.
David erwiderte jedoch: Was habe ich mit euch zu thun, ihr Zerujasöhne, daß ihr mir heute zum Versucher werdet? Sollte heute in Israel jemand ums Leben kommen? Weiß ich doch nun, daß ich jetzt König über Israel bin.
David also fragte die Gibeoniten: Was soll ich für euch thun und womit soll ich Sühne schaffen, daß ihr Jahwes Erbteil wieder segnet?
Die Gibeoniten erwiderten ihm: Es handelt sich für uns gegenüber Saul und seinem Hause nicht um Silber oder Gold, und es steht uns nicht zu, irgend jemand in Israel zu töten. Er entgegnete: Was fordert ihr, daß ich euch thun soll?
gebot ihnen der König: Nehmt eures Herrn Diener mit euch; sodann laßt meinen Sohn Salomo mein eigenes Maultier besteigen und führt ihn hinab zur Quelle Gihon.
Werdet ihr euch aber doch von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und meine Gebote und Satzungen, die ich euch vorgelegt habe, nicht beobachten, sondern hingehen und andere Götter verehren und euch vor ihnen niederwerfen:
also Weiber aus den Völkern, in betreff deren Jahwe den Israeliten geboten hatte: Ihr dürft euch nicht mit ihnen vermischen, noch sie sich mit euch; sonst werden sie euch dazu verführen, daß ihr euch zu ihren Göttern haltet! An diesen hing Salomo mit Liebe.
Er erwiderte ihnen: Zieht euch noch für drei Tage zurück und kommt dann wieder zu mir! Und das Volk zog sich zurück.
Wohlan denn, hat mein Vater euch ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euer Joch noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
sondern redete nach der Jungen Rat also zu ihnen: Hat euch mein Vater ein schweres Joch auferlegt, so will ich euer Joch noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
Darauf sprach Elia zu den Propheten Baals: Wählt euch einen von den Farren aus und richtet zuerst zu, denn ihr seid die Mehrzahl, und ruft den Namen eures Gottes an; Feuer dürft ihr jedoch nicht daran legen.
Sie antworteten ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, der sprach zu uns: Kehrt nur wieder um zu dem Könige, der euch gesandt hat, und sagt ihm: So spricht Jahwe: Es giebt wohl keinen Gott in Israel, daß du hinsendest, Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bette nicht herabsteigen, auf das du gestiegen bist, sondern sterben sollst du!
Da fragte er sie: Wie sah der Mann aus, der euch entgegen heraufkam und Solches zu euch redete?
Und sie kehrten zu ihm zurück, während er noch zu Jericho weilte; da sprach er zu ihnen: Sagte ich euch nicht, ihr solltet nicht hingehen?
Während nun der König von Aram Krieg mit Israel führte, traf er Verabredung mit seinen Dienern und gebot: An dem und dem Orte müßt ihr euch in den Hinterhalt legen!
Darauf sprach Elisa zu ihnen: Dies ist nicht der richtige Weg und dies nicht die richtige Stadt. Folgt mir, so will ich euch zu dem Manne führen, den ihr sucht! Sodann führte er sie nach Samaria.
Während nun Elisa in seinem Hause saß und die Vornehmen bei ihm saßen, sandte er einen Mann vor sich her. Aber ehe noch der Bote des Königs zu ihm gelangte, sagte er zu den Vornehmen: Habt ihr gesehen, daß dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf abschlagen zu lassen? Seht zu, sobald der Bote kommt, verschließt die Thür und stemmt euch mit der Thüre gegen ihn! Hinter ihm drein sind ja schon die Tritte seines Herrn zu vernehmen.
Da erhob sich der König mitten in der Nacht und sprach zu seinen Dienern: Ich will euch sagen, was die Aramäer gegen uns angestiftet haben. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, da haben sie denn das Lager verlassen, um sich draußen herum zu verstecken, indem sie denken: Wenn sie aus der Stadt herauskommen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen!
Dann aber war der König Joram zurückgekehrt, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Aramäer beigebracht hatten, als er mit Hasael, dem Könige von Aram kämpfte. Jehu aber sprach: Ist es euch genehm, so laßt niemanden aus der Stadt entrinnen, der etwa hingehen wollte, um das Geschehene in Jesreel zu verkündigen.
Wenn nun dieser Brief zu euch gelangt, die ihr über die Söhne eures Herrn, sowie über die Wagen und Rosse, über eine feste Stadt und das Rüstzeug verfügt,
Als aber Jehu mit Jonadab, dem Sohne Rechabs, in den Tempel des Baal kam, befahl er den Verehrern des Baal: Forschet nach und seht zu, daß sich nicht etwa hier unter euch jemand von den Dienern Jahwes befinde, sondern nur Verehrer des Baal!
Sodann ging er hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer herzurichten. Jehu aber hatte sich draußen achtzig Mann aufgestellt und gesagt: Wer einen von den Männern, die ich euch in die Hände liefere, entrinnen läßt, der soll mit seinem Leben für das des anderen haften!
und gab ihnen die Anweisung: Folgendes habt ihr zu thun: ein Drittel von euch, die ihr am Sabbat antretet, sollt die Wache im königlichen Palast übernehmen,
Aber die zwei Abteilungen von euch allen, die am Sabbat abtreten, sollen die Wache im Tempel Jahwes bei dem König übernehmen.
Und ihr sollt euch rings um den König scharen, jeder mit seinen Waffen in der Hand; und wer in die Reihen eindringt, soll getötet werden. Also sollt ihr bei dem Könige sein, wann er aus dem Tempel aus- und wann er in den Palast einzieht.
Jahwe aber verwarnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, jeden Schauer, indem er sprach: Bekehrt euch von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und meine Satzungen, genau nach der Weisung, die ich euren Vätern gegeben, und gemäß dem, was ich euch durch meine Knechte, die Propheten, entboten habe.
sondern Jahwe, der euch mit großer Kraft und ausgerecktem Arm aus Ägypten hergeführt hat, den verehrt, den betet an und dem opfert!
Die Satzungen und Rechte aber, das Gesetz und das Gebot, das er euch vorgeschrieben hat, sollt ihr beobachten, daß ihr allezeit darnach thut, und sollt nicht andere Götter verehren.
Und des Bundes, den ich mit euch geschlossen habe, vergesset nicht und verehrt keine anderen Götter;
sondern Jahwe, eueren Gott, sollt ihr verehren, so wird er euch aus der Gewalt aller eurer Feinde erretten!
Der Rabsake aber antwortete ihnen: Hat mich etwa mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, um solches zu verkünden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie samt euch ihren eigenen Kot verzehren und ihren Harn trinken?
So spricht der König: Laßt euch nicht von Hiskia bethören, denn er vermag euch nicht aus meiner Gewalt zu erretten.
Und laßt euch nicht von Hiskia auf Jahwe vertrösten, wenn er spricht: Jahwe wird uns sicherlich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien überliefert werden.
Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und übergebt euch mir, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,
bis ich komme und euch in ein Land hole, das eurem Lande gleicht, ein Land voller Korn und Most, ein Land voller Brotkorn und Weinberge, ein Land voller Ölbäume und Honig, daß ihr lebt und nicht sterbet. Hört also nicht auf Hiskia! Denn er verführt euch, wenn er spricht: Jahwe wird uns erretten!
Da sprach sie zu ihnen: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Sagt dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:
Zu dem Könige von Juda aber, der euch gesandt hat, Jahwe zu befragen, sollt ihr also sprechen: So spricht Jahwe, der Gott Israels.
Und Gedalja schwur ihnen und ihren Leuten und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht vor den Chaldäern; bleibt im Land und seid dem Könige von Babel unterthan, so soll es euch wohl ergehen!
Da ging David hinaus, trat vor sie, hob an und sprach zu ihnen: Wenn ihr in friedlicher Absicht zu mir kommt, um mir beizustehen, so will ich mich von Herzen mit euch vereinigen; kommt ihr aber, um mich an meine Feinde zu verraten, obschon kein Frevel an meinen Händen klebt, so sehe der Gott unserer Väter darein und strafe es!
Und David sprach zur ganzen Volksgemeinde Israels: Wenn es euch recht ist und von Jahwe, unserem Gotte, beschlossen ist, so wollen wir zu unseren Volksgenossen senden, die irgendwo in den Gauen Israels zurückgeblieben sind, sowie zu den Priestern und Leviten in den Ortschaften, die ihnen samt ihren Weidetriften angewiesen sind, daß sie sich zu uns versammeln,
und sprach zu ihnen: Ihr seid die Familienhäupter der Leviten; heiligt euch, samt euren Brüdern, damit ihr die Lade Jahwes, des Gottes Israels, hinauf an die Stätte bringt, die ich für sie hergerichtet habe.
Rühmet euch seines heiligen Namens; es freue sich das Herz derer, die Jahwe suchen.
Gebt Jahwe die Herrlichkeit, die seinem Namen gebührt; bringt Gaben und kommt vor sein Angesicht. Werft euch nieder vor Jahwe in heiligem Schmuck,
Als man nun hinging und David in betreff der Männer Meldung that, sandte er ihnen entgegen - denn die Männer waren schwer beschimpft - und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho; erst wann euch der Bart wieder gewachsen ist, kommt zurück!
War doch Jahwe, euer Gott, mit euch und hat euch ringsum Ruhe verschafft! Denn er hat die früheren Bewohner des Landes in meine Gewalt gegeben, und das Land mußte sich Jahwe und seinem Volk unterwerfen.
So richtet nun euer Herz und euren Sinn darauf, Jahwe, euren Gott, zu suchen. Macht euch daran, das Heiligtum Jahwes, Gottes, zu erbauen, damit ihr die Lade mit dem Gesetze Jahwes und die heiligen Geräte Gottes hineinbringen könnt in den Tempel, der dem Namen Jahwes erbaut werden soll.
Und nun, vor den Augen von ganz Israel, der Gemeinde Jahwes, und vor den Ohren unseres Gottes ermahne ich euch: Richtet euch sorgfältig nach allen Geboten Jahwes, eures Gottes, damit ihr im Besitze dieses schönen Landes bleibt und es für alle Zeiten auf eure Nachkommen vererbt.
Werdet ihr aber abtrünnig werden und meine Satzungen und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, fahren lassen und hingehen und andere Götter verehren und euch vor ihnen niederwerfen,
Er erwiderte ihnen: Zieht euch nochmals für drei Tage zurück und kommt dann wieder zu mir! Und das Volk zog sich zurück.
Wohlan denn, hat euch mein Vater ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euer Joch noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
sondern redete nach der Jungen Rat also zu ihnen: Hat euch mein Vater ein schweres Joch auferlegt, so will ich es noch drückender machen; hat euch mein Vater mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!
Es kam aber der Prophet Semaja zu Rehabeam und den Obersten Judas, die sich aus Furcht vor Sisak nach Jerusalem zurückgezogen hatten, und sprach zu ihnen: So spricht Jahwe: Ihr habt mich verlassen, so überlasse ich euch nun auch der Gewalt Sisaks!
Und nun wähnt ihr, dem Königtume Jahwes, das die Nachkommen Davids inne haben, standhalten zu können, weil ihr ein großer Haufe seid, und die goldenen Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat, auf eurer Seite sind.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:22-2 Mose 14:13
- 2.2 Mose 14:14-3 Mose 20:26
- 3.3 Mose 21:8-4 Mose 18:23
- 4.4 Mose 18:26-5 Mose 9:16
- 5.5 Mose 9:19-Josua 9:24
- 6.Josua 10:19-1 Samuel 11:10
- 7.1 Samuel 12:1-2 Chronik 13:8
- 8.2 Chronik 13:9-Sprüche 4:2
- 9.Sprüche 8:4-Jeremia 7:3
- 10.Jeremia 7:5-Jeremia 49:14
- 11.Jeremia 49:30-Daniel 2:8
- 12.Daniel 2:9-Maleachi 3:5
- 13.Maleachi 3:7-Matthäus 20:27
- 14.Matthäus 20:32-Markus 13:36
- 15.Markus 13:37-Lukas 13:24
- 16.Lukas 13:25-Johannes 8:26
- 17.Johannes 8:32-Apostelgeschichte 5:28
- 18.Apostelgeschichte 5:35-1 Korinther 1:3
- 19.1 Korinther 1:4-2 Korinther 2:2
- 20.2 Korinther 2:3-Galater 5:4
- 21.Galater 5:7-1 Thessalonicher 2:7
- 22.1 Thessalonicher 2:8-Jakobus 5:15
- 23.Jakobus 5:20-Offenbarung 22:16