Parallel Verses

German: Modernized

Ich wandte mich und sah alle, die Unrecht leiden unter der Sonne; und siehe, da waren Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.

German: Luther (1912)

Ich wandte mich um und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne; und siehe, da waren die Tränen derer, so Unrecht litten und hatten keinen Tröster; und die ihnen Unrecht taten, waren zu mächtig, daß sie keinen Tröster haben konnten.

German: Textbibel (1899)

Und wiederum sah ich alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: da fließen die Thränen der Bedrückten, aber es giebt keinen Tröster für sie, und von der Hand ihrer Bedrücker erfahren sie Gewaltthat, aber es giebt keinen Tröster für sie.

New American Standard Bible

Then I looked again at all the acts of oppression which were being done under the sun And behold I saw the tears of the oppressed and that they had no one to comfort them; and on the side of their oppressors was power, but they had no one to comfort them.

Querverweise

Prediger 3:16

Weiter sah ich unter der Sonne Stätte des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätte der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.

Prediger 5:8

Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.

Jesaja 5:7

Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine zarte Feser. Er wartet auf Recht, siehe, so ist's Schinderei; auf Gerechtigkeit, siehe, so ist's Klage.

Klagelieder 1:2

Sie weinet des Nachts, daß ihr die Tränen über die Backen laufen. Es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröste; alle ihre Nächsten verachten sie und sind ihre Feinde worden.

Klagelieder 1:9

Ihr Unflat klebet an ihrem Saum. Sie hätte nicht gemeinet, daß ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu greulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach, HERR, siehe an mein Elend; denn der Feind pranget sehr!

2 Mose 1:13-14

Und die Ägypter zwangen die Kinder Israel zu Dienst mit Unbarmherzigkeit

2 Mose 1:16

Wenn ihr den ebräischen Weibern helfet und auf dem Stuhl sehet, daß es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist's aber eine Tochter, so lasset sie leben.

2 Mose 1:22

Da gebot Pharao all seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werfet ins Wasser und alle Töchter lasset leben.

2 Mose 2:23-24

Lange Zeit aber danach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzeten über ihre Arbeit und schrieen; und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott.

2 Mose 5:16-19

Man gibt deinen Knechten kein Stroh, und sollen die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk muß Sünder sein.

5 Mose 28:33

Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennest; und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang.

5 Mose 28:48

Und wirst deinem Feinde, den dir der HERR zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel, und er wird ein eisern Joch auf deinen Hals legen, bis daß er dich vertilge.

Nehemia 5:1-5

Und es erhub sich ein groß Geschrei des Volks und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden.

Hiob 6:29

Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben.

Hiob 16:4

Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wollte Gott, eure Seele wäre an meiner Seele Statt! Ich wollte auch mit Worten an euch setzen und mein Haupt also über euch schütteln.

Hiob 19:21-22

Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr, meine Freunde; denn die Hand Gottes hat mich gerühret.

Hiob 24:7-12

Die Nackenden lassen sie liegen und lassen ihnen keine Decke im Frost, denen sie die Kleider genommen haben,

Hiob 35:9

Dieselbigen mögen schreien, wenn ihnen viel Gewalt geschieht, und rufen über den Arm der Großen,

Psalmen 10:9-10

Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.

Psalmen 12:5

die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?

Psalmen 42:3

Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?

Psalmen 42:9

Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu Gott meines Lebens.

Psalmen 69:20

Du weißest meine Schmach, Schande und Scham; meine Widersacher sind alle vor dir.

Psalmen 80:5

HERR, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen über dem Gebet deines Volks?

Psalmen 102:8-9

Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.

Psalmen 142:4

Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, da ich auf gehe.

Sprüche 19:7

Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.

Sprüche 28:3

Ein armer Mann, der die Geringen beleidigt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verderbt.

Sprüche 28:15-16

Ein Gottloser, der über ein arm Volk regieret, das ist ein brüllender Löwe und gieriger Bär.

Prediger 7:7

Ein Widerspenstiger macht einen Weisen unwillig und verderbt ein mildes Herz.

Jesaja 51:23

sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, daß wir überhingehen, und lege deinen Rücken zur Erde und wie eine Gasse, daß man überhinlaufe!

Jesaja 59:7

Ihre Füße laufen zum Bösen und sind schnell, unschuldig Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Mühe, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden;

Jesaja 59:13-15

mit Übertreten und Lügen wider den HERRN und Zurückkehren von unserm Gott und mit Reden zum Frevel und Ungehorsam, trachten und dichten falsche Worte aus dem Herzen.

Maleachi 2:13

Weiter tut ihr auch das, daß vor dem Altar des HERRN eitel Tränen und Weinen und Seufzen ist, daß ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfahen.

Maleachi 3:5

Und ich will zu euch kommen und euch strafen und ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth.

Maleachi 3:18

Und ihr sollt dagegen wiederum sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und Gottlosen und zwischen dem, der Gott dienet, und dem, der ihm nicht dienet.

Matthäus 26:56

Aber das ist alles geschehen, daß erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verließen ihn alle Jünger und flohen.

2 Timotheus 4:16-17

In meiner ersten Verantwortung stund niemand bei mir, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet!

Jakobus 5:4

Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, und von euch abgebrochen ist, der schreiet; und das Rufen der Ernter ist kommen vor die Ohren des HERRN Zebaoth.

Lutherbibel 1912

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