'Haben' in der Bibel
ja doch, weiter habe ich noch die Leute des Stephanas getauft; sonst aber erinnere ich mich nicht, einen getauft zu haben.
Ja, wir reden Weisheit, wo wir es mit Gereiften zu thun haben, doch nicht die Weisheit dieser Welt, oder der Herrscher dieser Welt, die da zu nichte werden.
Doch wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um damit zu verstehen, was uns von Gott geschenkt ist,
Denn wer hat den Verstand des Herrn erkannt, ihn zu meistern? Wir haben aber den Verstand Christus'.
Daraufhin daß ich nicht zu euch komme, haben sich etliche aufgebläht;
Sondern ich meinte den Verkehr mit sogenannten Brüdern, wo deren einer wäre ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Bilderdiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber, mit dem solltet ihr auch nicht Tischgemeinschaft haben.
Doch wegen der Unzuchtsverirrungen mag jeder seine Frau und jede Frau ihren Mann haben.
Den Männern aber, die keine Frau haben, und den Witwen sage ich: es ist ihnen gut, wenn sie so bleiben, wie ich auch;
Wenn sich aber der ungläubige Teil lossagen will, so mag er es haben. Bruder und Schwester sind an solche nicht gefesselt; in Friedensstand nur hat uns Gott berufen.
doch thust du auch, wenn du heiratest, damit keine Sünde. So auch die Jungfrau, wenn sie heiratet, thut sie keine Sünde. Trübsal für das Fleisch werden sie in dem Falle wohl haben. Was mich betrifft, so verfahre ich schonend mit euch,
das aber sage ich, meine Brüder: die Zeit drängt, und hinfort gilt es, daß die da Weiber haben, seien, als hätten sie keine;
Seliger aber ist sie, wenn sie so bleibt, nach meiner Meinung: ich denke aber auch den Geist Gottes zu haben.
Was dann das Opferfleisch betrifft, so setzen wir voraus, daß wir alle die Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe erbaut.
Dünkt sich einer etwas erkannt zu haben, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen muß.
Haben wir nicht Macht zu essen, und nicht Macht zu trinken?
Haben wir nicht Macht eine Schwester als Ehefrau mit herumzuführen, wie die übrigen Apostel auch, selbst die Brüder des Herrn, selbst Kephas?
Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, ist es denn etwas großes, wenn wir euer fleischliches Gut ernten sollen?
Wenn Andere über das Eure mit verfügen, warum nicht wir noch mehr? Aber wir haben davon keinen Gebrauch gemacht; vielmehr halten wir uns ganz zurück, um nicht dem Evangelium Christus' ein Hindernis zu bereiten.
Alles aber thue ich um der Verkündigung des Evangeliums willen, um meinen Teil an seiner Gemeinschaft zu haben.
Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht Böses begehren, wie jene begehrt haben.
Noch lasset uns Unzucht treiben wie etliche von ihnen getrieben haben, und sind gefallen an einem Tag ihrer dreiundzwanzigtausend.
Noch sollt ihr murren, wie etliche von ihnen gemurrt haben, und wurden von dem Verderber weggerafft.
Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Dämonen; ihr könnt nicht am Tische des Herrn Teil haben und am Tische der Dämonen.
Der Mann braucht das Haupt nicht bedeckt zu haben, weil er Bild und Ehre Gottes ist. Die Frau aber ist des Mannes Ehre.
Will aber einer durchaus Recht haben: nun, wir kennen solche Sitte nicht, und auch die Gemeinden Gottes nicht.
Habt ihr etwa keine Häuser zum Essen und Trinken? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und legt es auf die Beschämung derer an, die nichts haben? Was soll ich zu euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin kann ich es nicht.
Sind etwa alle Apostel? alle Propheten? alle Lehrer? haben alle Wunder?
haben alle Heilungsgaben? reden alle mit Zungen? können alle auslegen?
Dann stehen aber auch wir da als falsche Zeugen Gottes; haben wir doch wider Gott gezeugt, daß er Christus auferweckt habe, während er ihn nicht auferweckt hat, wenn ja doch keine Toten auferweckt werden sollen.
Wenn wir nichts haben als die Hoffnung auf Christus in diesem Leben, so sind wir die beklagenswertesten aller Menschen.
Und wie wir getragen haben das Bild des Irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des Himmlischen.
Ich ermahne euch, Brüder: ihr kennt ja das Haus des Stephanas, wie es der Erstling ist in Achaia, und wie sie sich zum Dienst für die Heiligen gewidmet haben -
Ich freue mich der Anwesenheit des Stephanas, Fortunatus und Achaikus; sie haben an mir gut gemacht, was ihr nicht konntet.
Sie haben meinen und euren Geist erquickt. So wollet auch ihr sie darum ansehen.
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