'Im' in der Bibel
Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse.
Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.
Da der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen,
Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.
Seine Kinder werden fern sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.
in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand;
im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten;
sondern sein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere im Lande werden Frieden mit dir halten.
und wirst im Alter zum Grab kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit.
Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners?
Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hervor in seinem Garten.
Aber dies verbargst du in deinem Herzen, ich weiß, daß du solches im Sinn hattest:
oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm im Staub erstirbt,
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.
Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.
so wird seine Speise inwendig im Leibe sich verwandeln in Otterngalle.
Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe, die Sterne an droben in der Höhe!
Und du sprichst: "Was weiß Gott? Sollte er, was im Dunkeln ist, richten können?
Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels."
Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.
Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen. {~}
Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.
Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.
Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.
Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich sah, daß ich im Tor Helfer hatte?
Darum, da er sah, daß keine Antwort war im Munde der drei Männer, ward er zornig.
Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,
Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.
Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.
Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen.