'Kann' in der Bibel
Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über die Mauer springen.
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!
Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir.
Du bist mein Schirm; du wirst mich vor Angst behüten, daß ich errettet gar fröhlich rühmen kann. (Sela.)
und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;
Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn der Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen;
Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen
Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muß davon wie ein Vieh.
daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann.
Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?
Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich deine Wohltaten, die ich nicht alle zählen kann.
Du bist erschrecklich. Wer kann vor dir stehen, wenn du zürnest?
Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.
Aber doch sprach ich: Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern.
Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volke Fleisch verschaffen?"
HERR, dir ist keiner gleich unter den Göttern, und ist niemand, der tun kann wie du.
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen.
Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HERR, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln;
Wer kann die großen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen?
Aber unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.
Was kann mir die falsche Zunge tun, was kann sie ausrichten?
Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen.
Schaue zur Rechten und siehe! da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an.
Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?