'Kann' in der Bibel
Niemand kann zweien HERREN dienen. Entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubet ihr, daß ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: HERR, ja.
Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann ihm sein Haus beraube?
Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?
Da das seine Jünger höreten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Je, wer kann denn selig werden?
und sprachen: Er hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in dreien Tagen denselben bauen.
Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben.
Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünde vergeben denn allein Gott?
Und er rief sie zusammen und sprach zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann ein Satan den andern austreiben?
Setzet sich nun der Satan wider sich selbst und ist mit ihm selbst uneins, so kann er nicht bestehen, sondern es ist aus mit ihm.
Es kann niemand einem Starken in sein Haus fallen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann sein Haus beraube.
Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen gehet, das kann ihn nicht gemein machen?
Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse?
Und seine Kleider wurden hell und sehr weiß wie der Schnee, daß sie kein Färber auf Erden kann so weiß machen.
Und er sprach: Diese Art kann mitnichten ausfahren denn durch Beten und Fasten.
Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden?
Desselbigengleichen die Hohenpriester verspotteten ihn untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.
Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße und nehmet euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.
Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu denken und sprachen: Wer ist der, daß er Gotteslästerung redet? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?
und er drinnen würde antworten und sprechen: Mach' mir keine Unruhe; die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben.
Und der dritte sprach: Ich habe ein Weib genommen, darum kann ich nicht kommen.
So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolget, der kann nicht mein Jünger sein.
auf daß nicht, wo er den Grund gelegt hat und kann's nicht hinausführen, alle, die es sehen, fangen an sein zu spotten
und sagen: Dieser Mensch hub an zu bauen und kann's nicht hinausführen!
Also auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.
Kein Hausknecht kann zweien HERREN dienen; entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott samt dem Mammon dienen.
Da sprachen, die das höreten: Wer kann denn selig werden?
Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und siehe es!
Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer, von Gott kommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von ihm selber tun, denn was er siehet den Vater tun; denn was derselbige tut, das tut gleich auch der Sohn.
Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.
Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Da zanketen die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
Viele nun seiner Jünger, die das höreten, sprachen: Das ist eine harte Rede, wer kann sie hören?
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasset sie; denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.
Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernet hat?
Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?
Ich muß Wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.
Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?
Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
So er die Götter nennet, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden),
Petrus spricht zu ihm: HERR, warum kann ich dir diesmal nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen.
den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie siehet ihn nicht und kennet ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibet bei euch und wird in euch sein.
Bleibt in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn an mir.
Er aber sprach: Wie kann ich, so mich nicht jemand anleitet? Und ermahnete Philippus, daß er aufträte und setzte sich zu ihm.
Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber der keines nicht, des sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand ergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.
und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißet, das kann er auch tun.
Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man siehet, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des, hoffen, das man siehet?
So sagest du zu mir: Was schuldiget er denn uns? Wer kann seinem Willen widerstehen?
Und jene, so sie nicht bleiben in dem Unglauben, werden sie eingepfropfet werden; Gott kann sie wohl wieder ein pfropfen.
Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er stehet oder fället seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn Wohl aufrichten.
Darum kann ich mich rühmen in Jesu Christo, daß ich Gott diene.
Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und Predigt von Jesu Christo, durch welche das Geheimnis offenbaret ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist,
Welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Heilige Geist lehret, und richten geistliche Sachen geistlich.
Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.
Einen andern Grund kann zwar niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Ich muß aber dies befehlen: Ich kann's nicht loben, daß ihr nicht auf bessere Weise, sondern auf ärgere Weise zusammenkommet.
Darum tue ich euch kund, daß niemand Jesum verfluchet, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesum einen HERRN heißen ohne durch den Heiligen Geist.
Es kann das Auge nicht sagen zu der Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht;
Hält sich's doch auch also in den Dingen, die da lauten und doch nicht leben, es sei eine Pfeife oder eine Harfe; wenn sie nicht unterschiedliche Stimmen von sich geben, wie kann man wissen, was gepfiffen oder geharfet ist?
Also auch ihr, wenn ihr mit Zungen redet, so ihr nicht eine deutliche Rede gebet, wie kann man wissen, was geredet ist? Denn ihr werdet in den Wind reden.
Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habet und reich seid zu allerlei guten Werken,
Er ward entzückt in das Paradies und hörete unaussprechliche Worte, welche kein Mensch sagen kann.
Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirket,
welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe, nach der Wirkung, damit er kann auch alle Dinge ihm untertänig machen.]
Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beide, satt sein und hungern, beide, übrig haben und Mangel leiden.
Etlicher Menschen Sünden sind offenbar, daß man sie vorhin richten kann; etlicher aber werden hernach offenbar.
der allein Unsterblichkeit hat; der da wohnet in einem Licht, da niemand zukommen kann; welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann: dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.
Um welcher Sache willen ich solches leide, aber ich schäme mich's nicht; denn ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiß, daß er kann mir meine Beilage bewahren bis an jenen Tag.
Glauben wir nicht, so bleibet er treu; er kann sich selbst nicht leugnen.
Ein Knecht aber des HERRN soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaftig, der die Bösen tragen kann mit Sanftmut
Und weil du von Kind auf die Heilige Schrift weißt, kann dich dieselbige unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum.
und halte ob dem Wort, das gewiß ist und lehren kann, auf daß er mächtig sei, zu ermahnen durch die heilsame Lehre und zu strafen die Widersprecher.
Denn darinnen er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden.
daher er auch selig machen kann immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebet immerdar und bittet für sie.
Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Alle Jahr muß man opfern immer einerlei Opfer und kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;
und dachte: Gott kann auch wohl von den Toten erwecken; daher er auch ihn zum Vorbilde wieder nahm.
Darum so leget ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmet das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzet ist, welches kann eure Seelen selig machen.
Was hilft's, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?
Denn wir fehlen alle mannigfaltiglich. Wer aber auch in keinem Wort fehlet, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.
aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes.
Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Öl oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salzig und süß Wasser geben.
Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen. Wer bist du, der du einen andern urteilest?
Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde; denn sein Same bleibet bei ihm, und kann nicht sündigen; denn er ist von Gott geboren.
So jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebet, den er siehet, wie kann er Gott lieben, den er nicht siehet?
Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner HERRLIchkeit unsträflich mit Freuden;
Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet.
denn es ist kommen der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?
Und beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? und wer kann mit ihm kriegen?
daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.